Im Alter von 5 Jahren schenkte mir mein Großvater ein kleines Taschenmesser, "weil ein
Junge sowas einfach braucht" und heute, 65 Jahre später habe ich noch immer ein
Messer in der Tasche, inzwischen ein paar Zentimeter größer und arretierbar.
Irgendwann krempeln sie mir die Taschen um, bevor sie mich in die Kiste packen und
dann werden sie ein wunderschönes, ratzescharfes Victorinox finden und keiner wird
mir das bis dahin verbieten, keiner.
Welches Messer ist zum "Führen" noch erlaubt. Komische Gesetze und Regelungen
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weiss nix kann nix -
24. September 2017 um 20:07 -
Geschlossen
Es gibt 634 Antworten in diesem Thema, welches 90.559 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Gesunde Einstellung.
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Eben, man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen!
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Meins ist nicht ganz so groß,ist ein Gerber Strongarm mit 13cm Klingenlänge. ich bin oft in der JVA Halle, die an der Wache kriegen immer große Augen wenn ich mein Zeug dort abgebe.
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Meins ist nicht ganz so groß,ist ein Gerber Strongarm mit 13cm Klingenlänge. ich bin oft in der JVA Halle, die an der Wache kriegen immer große Augen wenn ich mein Zeug dort abgebe.
Du musst noch mehr abgeben ,erst das Große Messer ,dann das kleine,dann die RG 96 aus dem Schulterholster ziehen und entladen und auf den Thresen legen dann das Reservemagazin und zu letzt greifst du dir hinter den Rücken und ziehst die HW37 aus dem Holster ,Back up Waffe :"Schön auf alles aufpassen ,in einer Stunde bin ich wieder da"
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Ich glaub da kriegen die Schnappatmung
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ein Gerber Strongarm mit 13cm Klingenlänge.
ja das ist ein sehr schönes Teil, leider bissel zu lang
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Ja,ist ein schönes Messer. Das hab ich mir mal aus Frankreich mitgebracht, für 64 Euro konnte ich nicht widerstehen, das Angebot war zu verlockend. Ich konnte mich nur nicht zwischen schwarz und Sandfarben entscheiden,da hab ich beide genommen. Tja,nun sind sie halt da
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Okay, eine staatliche Bahn, eine staatliche Post und eine staatliche Bank würde viel Bullshit ersparen.
Den Rest sollte man allerdings durch Nachdenken selber auf die Reihe zu bekommen in der Lage sein.
Jaja die Bahn da war heute morgen auch wieder Kopfschütteln bis zum Schleudertrauma angesagt,was muss man machen wenn man mit der Bahn fahren will?
Richtig es braucht einen Fahrschein das weiß jedes Kind!
Was passiert wenn man keinen hat?
Richtig,man fährt Schwarz,wird man erwischt wird es teuer und es gibt eine Anzeige ,die Polizei taucht auf das volle Programm.
Heutzutage kommt es allerdings drauf an wer man ist ,kaum zu glauben aber wahr .Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Der Bayer versteht die Welt auch nicht mehr
"Wie der darf einfach so Spazieren fahren?"
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interessanter kommentar zum verbotswahnsinn
https://www.epochtimes.de/meinung/gastko…r-a2884100.html
darf gerne verbreitet werden....
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Ich nehme an, daß man so jemandem wohl eher Gehör schenken wird als einem von uns.
Hört man uns gar nicht zu, wird man ihn nur geflissentlich ignorieren.
Ist doch auch schon was.
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Gesunde Einstellung.
Ob diese Einstellung "gesund" ist haben aber immer weniger wir zu entscheiden, da der Kreis aus Gutmenschen, Ja Sagern und Fähnchen in den Wind hängern immer größer wird.
Heute auf der Titelseite der Tageszeitung:
Tödliche Angriffe mit Stichwaffen wie in Chemnitz 2018 bringen das Thema Messerverbot in Deutschland immer wieder auf die politische Tagesordnung. Die Länderkammer hat nun über einen Gesetzentwurf zu beraten.
Ein vollständiges Verbot von Messern soll laut einem Gesetzentwurf an sehr vielen öffentlichen Orten Deutschlands möglich sein. Der Bundesrat befasst sich am kommenden Freitag mit einem entsprechenden Änderungsvorschlag für das Waffengesetz.
Der Antrag stammt von den Ländern Niedersachsen und Bremen. Er sieht die Möglichkeit von Verbotszonen vor, wo sich viele Menschen aufhalten, etwa in Fußgängerzonen, Einkaufszentren, öffentlichen Verkehrsmitteln oder rund um Kindergärten und Schulen.
Behörden könnten dann künftig ermächtigt werden, lokale Waffenverbotszonen zu bestimmen. „Bei Bedarf soll in diesen Waffenverbotszonen auch das Führen von Messern jeglicher Art untersagt werden können.“
„Angriffe mit Messern oder mit Waffen werden weiterhin in hoher Zahl verübt“, heißt es im online einsehbaren Entwurf. „Sie sind besonders gefährlich und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.“ Daher solle „das Mitführen von Waffen und Messern in der Öffentlichkeit insbesondere an stark frequentierten Orten weiter eingedämmt werden“, um die Gelegenheit zu Angriffen zu verringern.
Behörden sollen daher nicht nur an Brennpunkten von Kriminalität Waffenverbotszonen erlassen dürfen, sondern auch für Orte mit vielen Menschen. Auf bundesrat.de erläutert die Länderkammer, dass Springmesser und feststehende Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern nach Forderung der Antragsteller künftig gar nicht mehr in der Öffentlichkeit mitgeführt werden dürfen. Im Falle von Zuwiderhandlungen schlagen sie das Beschlagnahmen der Messer sowie Bußgelder vor, bei Springmessern sogar eine Freiheitsstrafe.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert bereits seit längerem eine gesellschaftliche Debatte über die wachsende Zahl der Angriffe. „Wenn der Gesetzgeber nun auf die veränderte Situation reagiert, ist das nur richtig“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende Jörg Radek der Deutschen Presse-Agentur. „Wir müssen sagen, die Zahl der Angriffe hat zugenommen“ – und zwar nicht nur durch Messer, sondern auch durch gefährliche Gegenstände oder Werkzeuge wie zum Beispiel Cuttermesser, erklärte er. „Das hat mit der allgemeinen Verrohung in der Gesellschaft zu tun, dass man versucht, Konflikte über Gewalt zu lösen.“ Wenn Waffen zum Einsatz kämen, seien häufig auch Alkohol oder Drogen im Spiel.
In Chemnitz hatte es im vergangenen Jahr einen tödlichen Angriff gegeben. Für die Tat steht seit März ein Syrer wegen Totschlags vor Gericht.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner meinte, die Migration von 2015 und aus den Folgejahren habe das Problem erst ausgelöst. „Nun so zu tun, als würde ein Verbot das Problem lösen, ist pure Heuchelei. Kein Einziger wird sich davon beeindrucken oder von Straftaten abhalten lassen.“Ich bin weiß Gott kein großer Freund der AFD, aber so wie der Herr Brandner sehe auch das auch.
Da er aber der "falschen" Partei angehört, ist das natürlich nur dumpfe hetze und nicht ernst zu nehmen... -
Ich führe seit über 20zig Jahren mein Marinemesser, bisher hat es niemanden gestört :
Quelle: BW Handel
Und wenn es jemanden stört soll der sich in den ######## #### ########### und ########## ### !!
Ich binn noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten. . . . .wird wohl mal Zeit das ich etwas zivilen Ungehorsam zeige !!
Sollen diese Berufsschwafler und Gelaberwisenschaftler doch mal alle Kaggen gehen !! -
es gibt noch medien die der staatspropaganda paroli bieten...
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Ich führe seit über 20zig Jahren mein Marinemesser, bisher hat es niemanden gestört :
Respekt! Das ist mal ein Zahnstocher.
Ja, ich hab auch relativ oft mein Schweizer Messer dabei, auch wenn ich es nur selten wirklich brauche. Mich ärgert es nur Maßlos, das der "normale" Bürger damit in eine halb Kriminelle Ecke gedrängt wird, wenn er sein Messerchen für die kleinen Probleme des Alltags dann doch dabei hat. Diejenigen, denen wir diesen Unfug zu verdanken haben, wird auch diese Verschärfung nicht im geringsten jucken.
Und diese schwachsinnigen Spitzfindigkeiten zum Umgehen des ganzen, wie das transportieren in einem verschlossenen Behältnis, werde ich mir garantiert nicht antun. -
Ob diese Einstellung "gesund" ist haben aber immer weniger wir zu entscheiden, da der Kreis aus Gutmenschen, Ja Sagern und Fähnchen in den Wind hängern immer größer wird.
Heute auf der Titelseite der Tageszeitung:Ich bin weiß Gott kein großer Freund der AFD, aber so wie der Herr Brandner sehe auch das auch.Da er aber der "falschen" Partei angehört, ist das natürlich nur dumpfe hetze und nicht ernst zu nehmen...
Das betrifft dann ja auch nicht nur Messer ,SSW mit KWS ist dann auch nicht mehr zu führen ,denn man kann damit ja nirgends mehr langlaufen ,und auf einem einsamen Feldweg braucht man das Teil wenn am wenigsten .
Ich bin mal gespannt mit den ganzen Handwerkern da hagelt es doch Anzeigen ohne ende .Menschen die schon länger hier leben bzw. die einheimische Bevölkerung wird bestraft und gewisse bevölkerungsgruppen ist eh alles schei.ßegal .
Es wird dadurch keinen einzigen Toten weniger geben ,denn was juckt mich ein verstoß gegen das Waffengesetz wenns mir schei.ßegal ist wenn ich einen Mord begehe ? -
es gibt noch medien die der staatspropaganda paroli bieten...
Na mal sehen mit was wir in nächster Zeit unser Brot und Wurst schneiden. Ich besorge mir dann ein BIBER. Der unterliegt noch nicht dem WAFFENGESETZ !
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der widerstand formiert sich
https://knife-blog.com/widerstand/
hintern hoch und mitmachen ansonsten werden wir bald garkeine messer mehr führen dürfen...
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