Suche sichere, kompakte und leichte SSW für meine Frau

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 14.020 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. September 2017 um 17:10) ist von kai.

  • .... in einer Handtasche oder gar Rucksack hat eine
    SSW nichts zu suchen. Hast du schon mal den Autoschlüssel
    in der Handtasche (d)einer Frau GESUCHT?

    Ich bin der Meinung, bewaffnet sich das zarte Geschlecht, dann
    bitte ebenfalls wie die "harten" Kerle ;)
    mit Holster oder ähnlichem.

    Es bleibt jedem selbst überlassen ,in was für einer (verdeckten ) Möglichkeit man seine SSW führt.
    Desweiteren kommt es auch darauf an,WIE der,oder diejenige mit seinem entsprechenden Behältnis(evtl.Handtasche?) vertraut ist,und im Ernstfall die SSW daraus entwenden kann.
    Ich werde auf "deine" Antwort auch nicht weiter reagieren ,da alles weiter zu einer- in diesem Falle sinnfreien - Diskussion führen würde.

    gebührender Gruss.

    Joachim

  • Ich werde auf "deine" Antwort auch nicht weiter reagieren ,da alles weiter zu einer- in diesem Falle sinnfreien - Diskussion führen würde.

    Lest, lest, der feine Herr möchte nicht mehr diskutieren. :huldige:

  • Für Selbstverteidigung Ungeübter kommt eigentlich nur ein Revolver in Frage. Da vermutlich nur selten geschossen wird braucht es kein hochqualitatives Modell sein.
    nen gut erhaltener 5 Schlüssigen Röhm oder so.
    Alte PTB ist vorteilhaft, weil die Neuen alle so dichtgerammelt sind, und qualitativ sich immer mehr einer Katastrophe annähern..
    egal. Hauptsache Revolver.
    bei der Qualität gängiger Munition ist es wichtig überhaut schießen zu können.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Es bleibt jedem selbst überlassen ,in was für einer (verdeckten ) Möglichkeit man seine SSW führt.Desweiteren kommt es auch darauf an,WIE der,oder diejenige mit seinem entsprechenden Behältnis(evtl.Handtasche?) vertraut ist,und im Ernstfall die SSW daraus entwenden kann.
    Ich werde auf "deine" Antwort auch nicht weiter reagieren ,da alles weiter zu einer- in diesem Falle sinnfreien - Diskussion führen würde.

    gebührender Gruss.

    Joachim

    @joachim,

    Zustimmung, jeder so wie er mag.
    Von da her habe ICH deinem Beitrag nichts mehr hinzuzufügen und jeder
    Andere möge sich seinem Reim drauf machen.
    Eins möchte ich jedoch noch loswerden. Meine Frau ist im Staatsdienst (BP),
    hat im Feierabend vom Thema Waffen die Nase voll und belästige sie sehr
    ungern mit meinen Forumsangelagenheiten. Ich konnt's nich lassen und als
    ich ihr (wiedermal) dieses Streitthema (Waffe in Handtasche etc) vorlegte musste
    sie doch Lachen. Ihr Rat, DU brauchst keine Waffe...

    Wenn du die Handtasche mit innen liegender SSW (erhöhtes Gewicht) als
    "Schleuderkeule" benutzt, hast du vielleicht eine Chance den Angreifer
    mit einem ordentlichen Schlag gegen den Kopf kurzzeitig seiner Besinnung
    zu berauben.

    In diesem Sinne, viel Erfolg!

    Einmal editiert, zuletzt von Gubi (20. September 2017 um 13:34)

  • Es bleibt jedem selbst überlassen ,in was für einer (verdeckten ) Möglichkeit man seine SSW führt.Desweiteren kommt es auch darauf an,WIE der,oder diejenige mit seinem entsprechenden Behältnis(evtl.Handtasche?) vertraut ist,und im Ernstfall die SSW daraus entwenden kann.
    Ich werde auf "deine" Antwort auch nicht weiter reagieren ,da alles weiter zu einer- in diesem Falle sinnfreien - Diskussion führen würde.

    gebührender Gruss.

    Joachim

    Es bleibt auch jedem überlassen, ob er sich den Hintern mit Klopapier oder Brennessel abwischen möchte. Wie man am schnellsten ein Verteidigungsmittel - ich möchte mich hiermit nicht in die Diskussion "SSW versus Spray" einmischen - einsetzt ist eine Frage der Logik, und die Logik ist nicht individuell vereinbar sondern ein sachliches Kommunikationsmittel; aus einem Holster zieht man IMMER schneller als aus einer Handtasche, egal wie man mit der letzteren vertraut ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Ranxerox (21. September 2017 um 01:43)

  • Wie man sieht triften solche Fragen immer wieder ab. Die Für und Gegen SSW Fraktion sowie die Für und gegen Spray Fraktion

    Revolver vs Pistole, SSW vs Pfefferspray.

    Revolver sind einfach, Trommel kann blockieren, magere 5 Schuss ( für mich zu wenig )

    Pistole je nach Model sind etwas anfälliger gegen Repetieren, haben aber mehr Schuss ind mal schnell den Schlitten gezogen sollte auch kein Problem sein.

    HW37 z.b. ist mir zu klein für meine große Hände, andere Griffe und schon ist der Revolver wieder größer. 5 Schuss denke ich können verdammt knapp dann sein, und nachladen is eher nicht da zu aufwändig

    Walther P22Q finde ich sehr gut, klein recht zuverlässig und hat 7 + 1 Schuss. Magazin wäre auch im Bruchteil einer Sekunde raus befördert und ein neues eingesetzt.

    Wenn man sich eine SSW zur SV nimmt, sollte man in jedem Fall das Handling üben.

    Ich habe die P22Q und die PK380 und finde beide sehr gut zum führen. Aber ich führe keine SSW zumindest bis jetzt nicht.

  • aus einem Holster zieht man IMMER schneller als aus einer Handtasche, egal wie man mit der letzteren vertraut ist.

    Eine Bekannte führt ihr Pfefferspray in einer großen Handtasche.
    Bis die das Ding draussen hat, will ich nicht wissen, was der Angreifer schon alles mit ihr gemacht hat... Vorallem bei Dunkelheit und Panik.


    Ein Holster für SSW oder Pfefferspray am Gürtel / in der Jackentasche ist ein MUSS !

    GmbH

  • Wie man sieht triften solche Fragen immer wieder ab. Die Für und Gegen SSW Fraktion sowie die Für und gegen Spray Fraktion

    Revolver vs Pistole, SSW vs Pfefferspray.

    Die Antwort gibt es gratis nach dem ersten ernsthaften Zwischenfall und
    nicht hier in diesen nicht enden wollenden Diskussionen.

  • Die Antwort gibt es gratis nach dem ersten ernsthaften Zwischenfall undnicht hier in diesen nicht enden wollenden Diskussionen.

    Richtig. Und sie ist, genau wie die ganze Diskussion und dazugehörige Vermutungen, sehr individuell.

  • ich halte Schreckschuss für eine denkbar schlechte Möglichkeit zur Selbstverteidigung.
    Ich käme nie auf die Idee son Ding mit mir rumzuschleppen
    Aber das ist nicht die Frage und muss auch nicht ewig diskutiert werden. Wer so etwas haben will, soll/kann es kaufen.
    Solange es noch legal ist.
    Für recht ungeübte Personen kommen nur Waffen in Frage, die
    A. Leicht zu bedienen sind
    B, relativ sicher gegen versehentliches Auslösen sind
    C. relativ zuverlässig in der Funktion sind.
    D. relativ leicht.

    völlig unwichtig sind Funktionen wie
    Singele Action.. braucht bei Selbstverteidigung kein Mensch
    mehr als 5 Schuß.. für Selbstverteidigung völlig unerheblich.
    Repetieren, Sicherungen und alles was in Stresssituation schwierig werden kann.
    Ich kenne auch das Problem mit blockierenden Trommeln, aber das ist mir noch nie vor dem ersten Schuß passiert... außerdem halte ich die Möglichkeit für deutlich geringer wie Funktionsstörungen bei Repetieren.
    Also auf jeden Fall Revolver.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • ...also , ich nehme seit Jahren die P22Q , klein , handlich , 7 Schuß reicht , und ich habe noch nie Klemmer oder Aussetzer gehabt (habe schon die 3.P22Q)

    wenn 7 Schuß zu wenig sein sollte , dann gibbets noch Ersatzmagazine.... mit meiner P22Q schieße ich mit Perfekta (Titan) und S & B , damit läuft,s am besten nach vielen Test,s ....

  • ...also , ich nehme seit Jahren die P22Q , klein , handlich , 7 Schuß reicht , und ich habe noch nie Klemmer oder Aussetzer gehabt (habe schon die 3.P22Q)

    wenn 7 Schuß zu wenig sein sollte , dann gibbets noch Ersatzmagazine.... mit meiner P22Q schieße ich mit Perfekta (Titan) und S & B , damit läuft,s am besten nach vielen Test,s ...

    Reden wir hier über Knallpatronen?
    Die Laufen in vielen Pistolen gut aber schon mal die Pfefferpatronen probiert?
    Habe mal vor Jahren aus Jux und Tollerei ein Magazin Pfeffer in einer 1911 leer geschossen.
    Die letzten Schuss verpufften da eher und vom Knall war auch nicht mehr viel zu sehen oder zu hören...
    War wohl der zugebaute Lauf etwas verstopft... und Pfeffer kam durch den Repetiervorgang aus dem Patronenlager raus...
    Eine Sauerei war das, diese 1911 wieder sauber zu bekommen...

    GmbH

  • Deswegen kann eine vernünftige Empfehlung nur lauten,

    1. die SSW für den Knall
    2. und das Pfefferspray für die Effekte zur Tierabwehr

    mitzuführen.

    Denn wenn es mit der Waffe zu Zündproblemen kommt und die Ausbreitung der Pfefferwolke aus selbiger weder vorhersagbar noch kontrollierbar ist (Stichwort Selbst- und Drittgefährdung), dann kann die SSW als universelles Verteidungsmittel überhaupt nicht taugen.

    Also, wenn schon, dann Pfefferspray in die Führhand und SSW in die Schlaghand. Und üben, üben, üben...

    Wenn ich sehr selten einmal meinen Revolver ausführe, dann nur mit funktionsgeprüften Platzpatronen.

  • Ich werf mal den Jet Protector JPX ins Rennen.

    Der ist zuverlässig, verlangt aber auch nach (teurer) Übung.

  • Die Antwort gibt es gratis nach dem ersten ernsthaften Zwischenfall und
    nicht hier in diesen nicht enden wollenden Diskussionen.

    Wer aufmerksam liest und nicht nur seine Vorgaben bestätigt wissen will,
    sollte erkennen wer von den Postern ein Theoretiker und wer Praktiker ist . . . 8)