Der Gartenplinker, sein HW 30 S, die V0 und Stuhlwaffe....

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 4.918 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. September 2017 um 23:04) ist von Ingo.M.

  • Ihr Lieben.
    Gewinnen um jeden Preis mit dem Messer zwischen den Zähnen, liegt mir fern. Dafür bin ich viel zu gemütlich. Und trotzdem, gerne durchforste ich mögliche Ursachen, bleibe ich bei einem Spaßwettbewerb hinter dem zurück, was sonst so geht.

    Direkt nach der Nachtschicht anzutreten, wenn man ca. 20 Stunden kein Bett mehr gesehen hat, ist an sich schon eine schlechte Idee. Der Veranstaltung fern zu bleiben, wäre aber auch keine bessere. Also musste ich da durch. In einer kurzen Pause dopte ich mich, entgegen meiner üblichen Gewohnheiten, mit koffeinhaltiger Limonade. Offensichtlich mit mäßigem Erfolg.

    Im Zuge der Aufarbeitung kann es auch nichts schaden, sein Gerät unter die Lupe zu nehmen. Am Sonntag schickte ich einige Dias über den Chrony wie folgt:

    • 10 Stück versenkte ich in einem großen Baumstumpf einer alten Fichte, einfach um alles auf Temperatur zu bringen.
    • Erst dann wurden die 10 Dias gemessen.
    • Zwischen min. und max lagen 4,6 m/sek.
    • Der Durchschnitt lag bei 164,3 m/sek.

    Also mein HW 30 S, dass so aus dem Geschäft kommt und nie geöffnet wurde, hat mit den eigentlich schnellen JSB EXACT EXPRESS in 4,52 gerade einmal nur 6,91 Joule laut Chairgun??? :huh::huh::huh:?(?(?( Übrigens was für ein Name, wörtlich übersetzt Stuhlwaffe..., na ja.
    Gut, dann ist das eben so, einen Anlass daran jetzt rum zu schrauben, sehe ich persönlich nicht. Ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet/erhofft. Auf der anderen Seite muss man einfach nur treffen, ob nun mit 100m/sek oder 200 m/sek. Vielleicht war es aber auch nur ein Meßfehler.

    Also heute bei sonnigem Wetter auf ein Neues. Batterie im Chrony gemessen - voll! Leider blieb es dabei. Das HW 30 S hat vielleicht knapp 1000 Schuss, alles mit den JSB-Murmeln.

    Sollte ich wirklich, trotz vielen unterschiedlichen Meinungen den Lauf reinigen??? ?(

    Ich hab es versucht. Immer noch wird hier behauptet, im Lauf von Luftgewehren würden sich keine Ablagerungen bilden. Das ist einfach falsch! Ich habe diese Filzreinigungstopfen durch geschickt. Die ließen sich sehr gut mit einem Handelsüblichen Kompressor durchpusten. Nur Vorsicht, dass die Dichtung dabei nicht fliegen geht:

    Leider sehen sie auf dem Bild lange nicht so dreckig aus, wie in Wirklichkeit. Und was hat es gebracht? Bei der folgenden 10er-Messung sankt der Durchschnitt um 0,9 m/sek, dafür schwankte der Bereich zwischen min. und max 0,6 m weniger.

    Fazit: Zwingend erforderlich wäre es nicht gewesen.

    Neulich schwor ein Schützenbruder auf H&N Field Target Trophy. Stimmt, da habe ich einst eine Dose in der Verlosung gewonnen. Die kullerten mit 142-145 m/sek aus dem Lauf, sagen wir die, die ich dort hinein bekam...! Tatsache, viele ließen sich kaum laden.

    Könnte mir Jemand sagen, ob Eure HW 30 S ähnlich langsam aus den Werkshallen kam. Meine LGU Varmint ist über 10 m/sek schneller.

    Anschließend habe ich mein ZF aufgelegt neu eingeschossen auf Fleck 15 m. "Hä, wo sind die denn hin gegangen? Ens gucken gehen..."

    • Schuss im Schwarze
    • Schuss:

    In Ordnung! Da drehen wir jetzt nichts mehr dran!

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    Einmal editiert, zuletzt von BMP I (11. September 2017 um 15:03)

  • Ist mit den gemessenen 6,91 Joule für mich im Toleranzbereich. Preller würde ich nie aufgelegt einschießen.
    Das ist Mechanik und kein zertifizierter Chronometer :saint:

    Cu bolzenschuss

    dort wo mein sofa ist , fühle ich mich wohl.

  • Lieber Bolzenschuss.

    Ist mit den gemessenen 6,91 Joule für mich im Toleranzbereich.

    Da bin ich ja beruhigt...

    Preller würde ich nie aufgelegt einschießen

    Was man so aufgelegt nennt... Nur locker mit dem Vorderschaft auf dem Schießsack, mit etwas Abstand zur Schulter, damit es sich austoben kann. Natürlich wurde später freihand oder auf dem Knie nachgeschossen - passt auf jeden Fall.

    L.G. Udo

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  • Servus,

    also meine nagelneue HW30s hat die ersten 30 Schuss mit den JSB EE 0,51g nur ca. 150ms (5,8J) gebracht. Die leichteren RWS Geco mit 0,45g brachten nur 5 Joule. Sie wurde dann gleich zerlegt. Es war eine ca. 155mm (22 Windungen) lange Feder und ein 5mm Spacer verbaut. Es wurde nun eine lange Feder (ca. 205mm 28 Windungen) um 3 Windungen gekürzt (angelegt, geschliffen und poliert, jetzt ca. 190mm, 25 Windungen). Zusätzlich wurde noch eine vordere Federführung (ca. 15mm lang) verbaut. Die hintere Federführung wurde von 76mm um die 15mm auf 61mm gekürzt. Den Kolben wurde NICHT ausgebaut oder neu gefettet. Im gespannten System sind nun nur noch ca. 5,5mm Luft. Die Feder ist also fast auf "Block" komprimiert wenn die HW 30 gespannt ist. Das System bringt jetzt mit den JSB Exact Express 0,51g knapp die gewünschten 7,5 Joule (gemessen mit AirChrony MK3). Die HW30s "F" ist also ab Werk auf ca. 150ms - 160ms (so wird sie ja auch beworben) gedrosselt um den Abstand zu den "stärkeren" "F" HW 35, HW 50 usw. zu wahren. Bei der HW30s wären 7,5 Joule ab Werk kein Problem.

    Grüsse PlinKing

    2 Mal editiert, zuletzt von PlinKing (11. September 2017 um 16:52)

  • Die HW30s "F" ist also ab Werk auf ca. 150ms - 160ms (so wird sie ja auch beworben) gedrosselt

    Ähm nöööö, bei jedem Händler steht sie mit ca. 175 m/sek.
    Nun gibt es ja Federn und Set´s wie Sand am Meer, mit denen man ja bis 7,5 Joule bleibt. Das Ding schießt ja schön geradeaus, was soll ich da jetzt rumbasteln...

    Trotzdem Danke für die Info.

    L.G. Udo

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  • Ja, das ist immer das Problem mit den Händlern...
    Es wird immer mit bis zu 175ms oder bis zu 7,5 Joule geworben.
    Bei Ostheimer steht sie z.B. mit 155ms drin. Das ist auch realistisch.

  • Meine erste HW30 musste gedrosselt werden, da ich sie für Field Target einsetze, trotz originaler abgeschnittener Feder. Meine zweite hat die 7,5 ziemlich genau gehabt. Erstere ist allerdings schon ein bisschen älter.

  • Ja, das ist immer das Problem mit den Händlern...
    Es wird immer mit bis zu 175ms oder bis zu 7,5 Joule geworben.
    Bei Ostheimer steht sie z.B. mit 155ms drin. Das ist auch realistisch.

    Das ist doch auch alles richtig, 175ms werden erreicht, halt abhängig vom nicht angegeben Diabolo. Bis zu xxJ heisst es ja nicht, dass der angegebenen Wert erreicht wird, sondern dass dieser ggf. vielleicht, manchmal und nicht unbedingt bei diesem Produkt erreicht wird.
    Der Ostheimer macht 155ms genauso sinnlose Angaben.
    Mein Auto z.B. macht locker 400 Kilometer..

  • Meine HW30s lag auch nur bei ca. 6,5J ab Werk. Die Feder war deutlich zu kurz. Neue Feder rein und alles ist gut :D Ansonsten eine der Besten überhaupt, schießt sich einfach wunderbar.

    Life is good

  • Also, als meine HW 30 (S) so etwa 100 Schuss weg hatte, habe ich sie auch mal durchgemessen. Die Gemessenen Werte lagen im Mittel bei 152,54 m/s . Die Testmunition war JSB Exact 4,51mm mit 0,547 g. Das entspricht einer mittleren Energie von 6,365 J.
    Und ich muss sagen, dass ich meine HW 30 darum kein bisschen weniger mag. Für ein Gewehr dieser Größe, mit einem entsprechend kleinen Kompressionsraum ist das völlig ok. Umso besser lässt sie sich beherrschen.
    Außerdem hab ich noch in Erinnerung, dass die HW 30 (zumindest früher) auch nie mit 175 m/s angegeben wurde. Sondern mit weniger...

  • Ist es denn nun soooo wichtig ob ein Luftgewehr nun 6,91 oder genau 7,5 Joule hat? Wichtiger ist da doch dass das Ding präzise trifft! Und da ist die HW30s nun mal Top!
    Den meisten Zielen dürften die 0,59 Joule Unterschied ziemlich egal sein.
    Die Angabe in vielen Angeboten sind die in D erlaubten max.7,5J (steht selbst bei vielen viel schwächeren Pistolen dabei).
    Die oft angegebenen 175m/s ergeben sich aus der Typisierung ("Beschuss") mit 0,49g Diabolos (=7,5J.).
    Die Meterangabe kann aber jeder Hersteller frei wählen, mit sehr leichten Diabolos kann diese auch deutlich höher liegen, mit schwereren dementsprechend auch weniger.
    Gruß Ingo

  • Lieber Ingo.

    Ist es denn nun soooo wichtig ob ein Luftgewehr nun 6,91 oder genau 7,5 Joule hat?

    Wer mit 5 Joule versemmelt, hätte das mit 16 Joule vermutlich auch gemacht aber...

    Bei dem erwähnten Spaßturnier stehen die Ziele im Hang, teilweise mit 20 m Höhenunterschied. Es ist mir schon vorgekommen, dass ich zwar das Paddel treffe, der Rundkopf dann aber die Richtung ändert in steil nach oben und das Ziel nicht kippt. Dann stellt sich natürlich dem Rheinländer die Frage, ob das mit etwas mehr "Schmackes" anders wäre. Und bei den näheren Zielen, merkt man das ja noch. Auf 39 m registrierst Du bei 3facher Vergrößerung die Treffer ja nur noch nach Gehör oder umkippen.

    Gut, das ist jetzt auch kein Hexenwerk. Man könnte ein anderes Gewehr einpacken und nach dem Turnier probieren. Allerdings werden, gemäß alter eifeler Bauernregel, vom Probieren die Jungfrauen rar... ;););):P:P:P

    Liebe Grüße
    Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Lieber Ingo.

    Bei dem erwähnten Spaßturnier stehen die Ziele im Hang, teilweise mit 20 m Höhenunterschied. Es ist mir schon vorgekommen, dass ich zwar das Paddel treffe, der Rundkopf dann aber die Richtung ändert in steil nach oben und das Ziel nicht kippt. Dann stellt sich natürlich dem Rheinländer die Frage, ob das mit etwas mehr "Schmackes" anders wäre. Und bei den näheren Zielen, merkt man das ja noch. Auf 39 m registrierst Du bei 3facher Vergrößerung die Treffer ja nur noch nach Gehör oder umkippen.

    OK, bei 39m Abstand und 20m Höhenunterschied ist die Grenze eines F Luftgewehrs auch schon ziemlich ausgereizt, von den 0,6 Joule Unterschied am Anfang, bleiben nach 40m noch knapp 0,4 Joule übrig (also die Kraft einer Kinder "Softair" oder Erbsenpistole), wenn das dann natürlich bei den Klappzielen den Unterschied aus macht, ob diese fallen oder nicht, ist son Umbau sicherlich sinnvoll, dem normalen Gartenplinker der auf 10-25m schießt, dürften die 0,... Joule Unterschied aber nicht wirklich jucken.

  • Wenn die schon auf ist, hier gibts günstige Tuning Kits bei Verwendung der Originalfeder:
    http://www.airrifletuning.com
    Der AIrGhandi hat da auch ein Video zu

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  • Wer mit 5 Joule versemmelt, hätte das mit 16 Joule vermutlich auch gemacht aber...

    Ich kann natürlich nur von meiner eigenen Erfahrung berichten, aber meine HW30 hat mit 135 bis ca 138m/s bei 0,53g Match Dias ( Frankonia Topshot 4,49 & 4,50 sowie Topshot silber ) nicht mehr getroffen auf 10m, das sind etwa 5J.
    Die Waffe war in der Höhe nicht mehr kontrollierbar. Eine Höhenstreuung von gut 20-30mm auf 10m. Ich habe auch erst durch dieses plötzliche Streuen in der Höhe gemerkt, daß etwas definitiv nicht stimmt und daraufhin gemessen. Bei einer anschließenden Demontage zeigte sich eine nach nur ca 1500 Schuss gebrochene Feder.

    Die Präzision hängt bei meinem Exemplar scheinbar direkt an der Geschwindigkeit. Sinkt die Geschwindigkeit unter einen gewissen Wert ab, trifft man damit nicht mehr reproduzierbar. Neu erreichte sie übrigens ca 162 bis 168m/s mit 4,49mm Topshot gelb ( H&N ) . Allerdings setzte sich dieser Wert schnell auf ca 150 bis 155m/s. Schussgruppen waren immer noch gut, aber durchaus mit ein wenig Luft nach oben.

    Nach Instandsetzung und mit neuer Feder bringt sie nun volle 7,5 und trifft besser als je zuvor mit Frankonia Topshot 4,49. Es ist absolut kein Problem damit Schussgruppen wie aus einer HW97 zu erzeugen.

    Die Leistung sollte also schon irgendwo stimmen, sonst nehmen andere Größen wie Losbrechmoment und Durchpreßwiderstand durch den Lauf prozentual zu weit zu und reduzieren die maximal erreichbare Präzision möglicherweise messbar. Die Waffe läuft Gefahr zur Diva zu werden, die mit kaum einer Munition noch vernünftig zu betreiben ist. Es wird Munition mit speziellen Eigenschaften erforderlich, wie geringes Losbrechmoment, weiches Material -> geringer Widerstand, weniger Reibungsverluste durch reduzierte Kontaktfläche zum Lauf. Üblicherweise bleibt man damit zwangsläufig bei JSB hängen. Nun muß ein Gewehr nicht unbedingt mit jeder Munition gut harmonieren, wenn aber quasi kein einziges Match oder FT Geschoss aus der RWS und H&N Produktwelt mehr überzeugende Performance aus einer Waffe abliefert, dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit etwas kaputt.

    Bei mir war zum Schluss das einzige was noch andeutungsweise "normal" lief, JSB "Federbälle" Match grün mit 0,475g in 4,49 und 4,50mm.


    Das muß bestimmt nicht zwangsläufig immer so laufen, aber ich habe in diese Beobachtung gemacht und mir das so wie oben beschrieben erklärt.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Ich habe aus Neugier jetzt auch mal meine HW 30 durch den Chrony geschossen. Mit den normalen JSB Exakt 0,547 Gramm ware das ganze 171 m/s, also ziemlich genau 8 Joule. Das Gewehr hat so 1000 Schuss durch und ist out-of-the-box. Das hat mich selber erstaunt. Also scheint es da doch eine ziemliche Streuung zu geben.

    Rakell

  • Ich habe zwar keine HW 30, aber dafür andere Weihrauch Preller. Bei meiner HW 98 (HW 95) schwang die feder sehr unangenehm nach (Twang!), also habe ich mir das Tinbum Kit gekauft, welches oben erwähnt wurde. Ich kann es nur empfehlen! Das Gewehr ist sehr munitionsfühlig, twängt bei kleinen Kopfmaßen immer noch, habe aber zwei Diabolos gefunden, wo sie super klingt und natürlich auch schiesst.
    Für den geringen Preis des Tinbum Kits (im Vergleich zu den Apothekenpreise im Luftgewehr Bereich) läuft das Gewehr irgendwie knackiger, satter. Ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck. Kaufen!

    PS: Weiß jemand, warum das Gewehr gerade bei Munition mit kleinen Kopfmaßen (4,50 bis 4,51 bzw. 4,52) ein Twäng Geräusch macht ? An dem Gewicht kann es nicht liegen und bei JSB mit 4,53 (oder auch H&N 4,53) ist der Schuss 1A, kein Twäng! oder Ähnliches. Komische Sache...

    Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.

  • PS: Weiß jemand, warum das Gewehr gerade bei Munition mit kleinen Kopfmaßen (4,50 bis 4,51 bzw. 4,52) ein Twäng Geräusch macht ? An dem Gewicht kann es nicht liegen und bei JSB mit 4,53 (oder auch H&N 4,53) ist der Schuss 1A, kein Twäng! oder Ähnliches. Komische Sache...

    Ist jetzt nur eine Vermutung, könnte an der größeren Reibung und dem dadurch auch größerem Losbrechmoment der Diabolos mit größerem Kopfmaß liegen, evtl. ist da das Luftpolster vor dem Kolben etwas stärker.
    Das Gleiche sollte dann aber auch mit wesentlich schwereren Diabolos der Fall sein.
    Ist nur ne Vermutung ins Blaue hinnein!