Wer von Euch benutzt auf PC/Notebook Linux?

Es gibt 64 Antworten in diesem Thema, welches 7.678 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. September 2017 um 14:03) ist von Schiesser.

  • hi, ich benutze ubuntu mint und bin voll zufrieden :D

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat." - Peter Hartz

    (Vorsicht, der Verfasser dieses Textes neigt gelegentlich zur Ironie und/oder zu Sarkasmus)

  • Ich benutze Ubuntu seit vielen Jahren, zur Zeit 16.04 LTS. Es läuft klaglos auf meinen alten Laptops und auch auf den nicht mehr ganz so neuen PC's. Mit LibreOffice habe ich da eine sehr brauchbare Büroanwendung. Ich persönlich vermisse keine Windowsanwendung, habe für alles brauchbaren Ersatz gefunden. Wenn es Fragen zu irgendwelchen Programmen oder sonstigen Problemen, zum Beispiel mit der HW, gibt, findet man im Web ziemlich sicher eine Lösung.
    Ich hatte eigentlich drei Gründe für den Wechsel: prinzipiell die Kaufpreise für MS-Produkte (wenn es doch kostenlose Möglichkeiten gibt), ständig neue Hardwareanforderungen (heißt neue HW), elendiglich langes Aktualisieren und noch schlimmer das Neuaufsetzen.
    Sogar ein alter 24 Zoll iMac (der weiße), dessen BS von Apple nicht mehr aktualisiert wird und der verschiedene Programme so nicht mehr nutzen konnte, hat ein neues Leben unter Ubuntu bekommen.

  • Wer sich nicht sicher ist, welches Linux am ehesten zu einem passt, kann mal hier schauen:
    https://distrochooser.de/

    Viele Distris basieren auf auf anderen Distros, bauen darauf auf bzw. heben sich mehr oder weniger davon ab. Grundsätzlich sollte man sich aber eines bewusst sein- Bei Linux installiert man SW mittels Paketmanager. Distris wie Suse, die auf Red Hat basieren, verwenden das RPM-Format. Ubuntu und deren Ableger basieren auf Debian, welches das DEB-Format verwendet. Diese unterscheiden sich mehr oder weniger und sich untereinander nicht kompatibel. Soll heißen, hat man sich erst an das eine gewöhnt, könnte ein Umstieg schwerfallen. Oder es gefällt einem das andere besser. Es ist daher sinnvoll, hier nicht kreuz & quer zu testen, sondern der Linie nach.

    Linux kommt mit verschiedenen Desktop-Umgebungen daher, die jeweilige Anforderungen an die HW stellen. KDE bietet zwar die meisten Möglichkeiten, braucht aber auch einiges an Ressourcen. Auf älterer HW sollte man lieber XFCE oder LXDE nehmen. Bei Ubuntu also Kubuntu, Xubuntu oder Lubuntu. Oder auch Mint mit Mate oder Cinnamon.

    Fast alle pop. Distris kann man als Live-System ausgiebig testen, bevor man sich zu einer Installation entscheidet. Die meisten lassen sich auch persistent auf einem Stick installieren. Distris wie Ubuntu, Mint usw., die man eher als Produktivsystem verwendet, eignen sich nicht wirklich für einen Stick. Hier empfiehlt sich Knoppix, schnell und mit einer astreinen HW-Erkennung. Kommt also auch drauf an, wozu man ein Linux auf einem Stick verwenden will.

    Einsteigern empfehle ich gerne Mintm weil es hier eine tolle Support-Community gibt und man auf das hervorragende Ubuntu-Wiki zurück greifen. Wie Ubuntu basiert es auf Debian, eines der pop. Distris überhaupt mit noch vielen weiteren Ablegern. Hat man sich erst mal mit Linux soweit vertraut gemacht, kann man immer noch andere Linuxe testen, man muss sich weder gleich entscheiden noch festlegen. Also erst mal mit etwas einfachen und vorkonfiguriertem anfangen und wenn man sich etwas auskennt, dann ggf. weiter schauen. Nicht umgekehrt. ;)

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Mint ist schon prima.

    Ich nutze Win 7/64, Mint und: (trompetenklang): Hackintosh

    Letzteres ist endgeil. Auf alten Thinkpads ist das wie ewige Jugend.

  • Bei Windows gibt es eine alte Faustregel: Arbeitsspeicher, Arbeitsspeicher, Arbeitsspeicher.

    Viele berücksichtigen nämlich nicht, daß einerseits Windows minimum 4 GB RAM braucht, um selbst gescheit zu laufen, und andererseits dann die Programme, die man installiert, eben auch ihr RAM brauchen, so daß alles unter 8GB Arbeitsspeicher keinen Dauch macht unter Windows, auch bei Version 10.

    Und ein gescheiter 64-bit Vier-Kern-Prozessor sollte es auch schon sein, plus Grafikkarte mit minimum 2GB eigenem Speicher...

    Unter Linux reichen 4GB RAM für alles gut aus, und ein 64-Bit Dualcore tuts auch, und die Grafiksache geht auch bescheidener.

  • Bei Windows gibt es eine alte Faustregel: Arbeitsspeicher, Arbeitsspeicher, Arbeitsspeicher.

    Viele berücksichtigen nämlich nicht, daß einerseits Windows minimum 4 GB RAM braucht, um selbst gescheit zu laufen, und andererseits dann die Programme, die man installiert, eben auch ihr RAM brauchen, so daß alles unter 8GB Arbeitsspeicher keinen Dauch macht unter Windows, auch bei Version 10.

    Und ein gescheiter 64-bit Vier-Kern-Prozessor sollte es auch schon sein, plus Grafikkarte mit minimum 2GB eigenem Speicher...

    Unter Linux reichen 4GB RAM für alles gut aus, und ein 64-Bit Dualcore tuts auch, und die Grafiksache geht auch bescheidener.

    Anders gesagt Windows ist Murks, und benötigt Unmengen von Speicher, CPU-Power, ...
    Eigentlich peinlich für Microsoft. Halt sehr schlampig programmiert.
    Schlechter Code wird einfach durch Hardwarepwer ersetzt.

    Ist wie ein Ferrarie, der dank Windows nur im 1 und 2 Gang fahren kann.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Sowas ist nervig und zeitraubend und ich will meine Zeit am PC großteils produktiv verbringen und nicht stundenlang auf irgend welchen Linux-Nerd-Foren nach Lösungsvorschlägen suchen die dann entweder nicht funktionieren oder nur ein neues Problem verursachen.

    Windows ist vielleicht unsicherer als Linux aber in der Bedienbarkeit für Laien ist es Linux weit überlegen.

    Ohne Dir nahe treten zu wollen: wenn Du ein Linux nicht zum Laufen bekommst, liegt das nicht etwa am Linux, sondern einfach daran, daß Dir technische Kenntnisse fehlen. Eine Windows-DVD einlegen und das Setup durchlaufen lassen, kann auch meine Oma, aber das sachgerechte Konfigurieren und Einrichten des PCs oder Notebooks ist es erst, worauf es dann ankommt, und was durch das Windows-Setup nicht erledigt wird, also danach gemacht werden muß.

    Das aber vernachläßigen viele, und selbst vor dem Setup bringen es viele nicht zustande, z.B. ihre Festplatte zu nullen, damit diese, gerade etwa nach Virenbefall, wirklich sauber ist. Zwei Beispiele: die meisten Windows-User fahren ihr Windows im Admin-Modus, anstelle daß sie als eingeschränkter User damit arbeiten. Und die meisten Windows-User richten nur eine einzige Partition ein, und vermengen so System-und Software-Dateien mit User-Dateien, anstelle das sauber zu trennen, in dem sie eine physikalische Platte für Windows und alle Programme/Spiele, und eine zweite physikalische Platte als reine Datenplatte einrichten.

    Linux ist heutzutage überhaupt nichts Nerdiges mehr, aber ebenso, wie man zB. zum Autofahren Sachverstand benötigt, braucht es diesen auch für die PC-Anwendung. RTFM ist das Zauberwort, also das Lesen von Wikis und Fachliteratur, um einen PC wirklich gescheit zum Laufen zu bekommen - egal, ob unter Linux oder Windows. Ich find das immer zum Schmunzeln: für den Führerschein etwa pauken alle freiwillig das abstruseste Zeug, weils eben verlangt wird für die Prüfung, aber für die PC-Nutzung ist Lernen völlig obsolet...

    Und: Linux richtet schon beim Setup einen eingeschränkten User-Modus ein, so daß man nie als Admin fährt, und Linux trennt von Anfang völlig sauber, aber auch völlig strikt System- und Software-Dateien von User-Dateien...

    Windows könnte das auch - wenn Microsoft und NSA und Konsorten das nur wollten...

    Und wer heutzutage noch mit dem Uralt-Windows 7 unterwegs ist, für das es keinerlei Sicherheits- und Wartungsupdates mehr gibt, geht für sich selbst und für jene, mit denen er über diesen PC kommuniziert, völlig unnötige Risiken ein, da Windows in allen Versionen immer schon alleiniges Ziel für Virenprogrammierer war und ist.

    Sorry, aber ich bin nur ehrlich.

    Und ich mag Windows an sich sehr, aber da es für Linux in the wild keinerlei Viren, Trojaner und Co gibt, und ich mit Linux wirklich alles, was ich brauche, machen kann, nehme ich lieber das Linux, weils sicher ist, anstelle dem hübscheren, aber unsicheren Windows. Windows 10 etwa ist anwendungstechnisch allererste Sahne, aber wie alle Microsoft-Produkte ist es Einfallstor für Viren und Co. aller Art, und des mog I fei goar ned.

    Einmal editiert, zuletzt von FerencG (14. September 2017 um 15:37)

  • nutze seit ewigen zeiten schon gnu/linux, seit 2010 exklusiv. meine wahl für die exklusive nutzung fiel auf ubuntu 10.04 (damals), seither immer mal alle zwei, drei jahre die neuesten long time support-varianten von ubuntu installiert (12.04, 14.04, aktuell 16.04).

    läuft sehr sauber auf meinem uralt-laptop von 2010. allerdings hatte ich damals bei der amazone explizit einen laptop ohne vorinstalliertes betriebssystem (bis auf freeDOS) ausgewählt. bei diesen geräten (die ohne windows, aber mit irgendeinem feigenblatt-system a la freeDOS oder einem meist abgespeckten linux daherkommen) kann man idR getrost davon ausgehen, dass gnu/linux-systeme drauf laufen. zudem sind diese laptops im netz bei den einschlägigen händlern ioder amazon.de idR sehr günstig zu haben (maximal 300 öcken). für die normale privatnutzung (internet, office, ggf. ein paar einfache spiele, musik hören, videos gucken, einfache bild- und videobearbeitung) reichen diese geräte leistungstechnisch heutzutage vollkommen aus.

    klar muss man sich ein wenig damit befassen.

    welche benutzeroberfläche nutzt man? (meine antwort: gnome-session-flashback, eine reduzierte variante der alten GNOME 2-oberfläche. *sehr* aufgeräumt, wenn auch vielleicht im design etwas "old school". aber es funktioniert super.)

    warum laufen out-of-the-box viele multimediaformate nicht? (weil die entsprechenden codecs nicht mitgeliefert werden, aus lizenzrechtlichen gründen. lösung: VLC Media Player runterladen, der spielt alles ab. zusätzlich noch die ganzen medien-plugins separat installieren, damit auch andere programme multimediaformate verstehen.)

    wie installiert man software? (im gegensatz zu windows nicht, indem man einzelne installer im netz raussucht, sondern allein durch den mitgelieferten app store.)

    was ist das "terminal"? (die eingabeaufforderung, aufzurufen unter ubuntu durch STRG+ALT+T. wenn man hier ein paar grundlegende befehle kennt, kann man das system ohne weiteres über dieses terminal konfigurieren. beispiele: sudo spt-get install <name des gesuchten programms, den muss man zugegebenermaßen wissen> installiert das gewünschte programm; sudo apt-get remove <programmname> --purge entfernt das gewünschte programm; sudo apt autoremove entfernt anschließend alle unerwünschten programmreste. sudo apt-get upgrade aktualisiert das system, *ohne* allerdings bei ubuntu völlig neue systemversionen oder programme aufzuspielen, sicherheitsaktualisierungen werden auch so eingespielt.)

    programme, die ich jedem neuen ubuntu-user unbedingt empfehlen würde:

    VLC Media Player (vlc) (spielt so ziemlich alles an multimedia-dateien ab)

    Recoll (recoll) (volltextsuche; indizierung der festplate muss standardmäßig manuell angestoßen werden, also kein ständiges festplattenrödeln im hintergrund; indizierung der festplatte geht recht schnell; gute trefferquote bei suchanfragen.)

    Quod Libet (quodlibet) (sehr einfach zu bedienender, schneller Mediaplayer, der im gegensatz zu VLC eigenständig und sehr schnell nach der installation die mutimediadateien auf der festplatte in eine eigene bibliothek aufnimmt und eine sehr gute interne suchfunktion bietet; eignet sich daher sehr gut zum separaten verwalten großer und sehr großer musiksammlungen).

    ansonsten ist für alle grundlegenden nutzungsszenarien eigentlich schon alles an bord.

    mein empfohlenes vorgehen nach einer ubuntu-festplatten-installation: internetverbindung herstellen, terminal öffnen (s.o.), sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade eingeben, um das system auf den neusten stand zu bringen.

    neustart, dann wieder übers terminal in einem schwung die benötigten programme, die fehlen (s.o.), nachinstallieren.

    der entsprechende befehl sieht bei mir also so aus: sudo apt-get install vlc recoll python xsltproc unzip poppler-utils antiword wv libwpd-tools catdoc libchm-bin info tar librdf-icalendar-perl unrtf untex dvi2ps libimage-exiftool-perl python-chardet python-midiutil quodlibet gnome-session-flashback gstreamer1.0-plugins-base gstreamer1.0-plugins-good gstreamer1.0-plugins-ugly gstreamer1.0-plugins-bad gstreamer1.0-alsa gstreamer1.0-fluendo-mp3 gstreamer1.0-libav

    anschließend ggf. noch im ubuntu software-/app store ein wenig rumstöbern, wenn man noch bestimmte programme sucht oder sich inspirieren lassen will.

    alle o.g. tips beziehen sich auf eine stinknormale ubuntu 16.04-installation. installationsmedien gibts zum runterladen im netz oder im zeitschriftenhandel auf DVD.

    2 Mal editiert, zuletzt von eiischbinsnur (16. September 2017 um 13:53)

  • Eigentlich peinlich für Microsoft. Halt sehr schlampig programmiert.

    Schlampig programmiert unter Linux. :D

    Schon leicht ironisch, dass Microsoft Linux benutzt um Windows zu programmieren.

    "Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat." - Peter Hartz

    (Vorsicht, der Verfasser dieses Textes neigt gelegentlich zur Ironie und/oder zu Sarkasmus)

  • Ubuntu und wenn ich einen der Programierer dafür erwische wird der bereuen sowas programmiert zuhaben.

    Ganze system wurde überschrieben und ein zurück ist nicht möglich ich bin stink sauer.
    keine vernünftigen dateipfade nix hirachie das ist als ob man durch das Internett ohne suchmaschine surft.
    dazu perepherie geht nicht ohne Probleme. zb mein laserdrucker ein Dell 1701N also nix neues wird nicht richtig angesteuert.

    Keines meiner grafikprogramme geht mehr dvd wird nicht erkannt Soundkarte macht nur noch Pieps. Statt Grafik soll man immer terminal nutzen und irgendwelche programmcods eingeben.

  • ubuntu "überschreibt nicht einfach so ein system", es sei denn, man setzt bei der systeminstallation irgendwo einen falschen haken.

    einen dell drucker namens 1701N scheint es gar nicht zu geben, das ist ein WLAN-Modul. für dell-drucker gibt es natürlich teils sehr wohl ubuntu-treiber.

    dass es unter linux-systemen keine hierarchie gibt, ist ein scherzeken. tatsächlich folgt gnu/linux einer sehr strengen und logischen systemhierarchie, die auch nicht so schwer zu verstehen ist.

    generell *muss* man die aber nicht mal groß verstehen, die systemdateien sind für den normalen nutzer off-limits und allesamt schreibgeschützt, da braucht man gar nicht drin rumzuwühlen.
    unter gnu/linux wird sehr scharf zwischen systemdateien und nutzerdateien getrennt.

    dass irgendwelche windows-software unter linux-systemen nicht ohne weiteres läuft, ist selbsterklärend.

    was soll die trollerei?

  • Oh doch test USB stick und peng mein Vista war mal.
    Dann der Dell 1701N ist ein Netzwerkdrucker und kein Wlan modul es ist der standart drucker bei us behörden.

    Wer Drucker zu Wlan modulen macht hat keine Ahnung.

  • Google kennt lediglich den 1701 als dell-drucker, der aber wohl schon längst nicht mehr hergestellt wird.

    und dass ein live-system (läuft nur von CD/DVD oder USB-Stick) eine festplatten-installation "einfach so" selbsttätig geschrottet hat, habe ich noch nie gehört. da muss irgendeiner vom livesystem aus an der partition des installierten systems rumgespielt haben, sonst passiert sowas mit mindestens 99,9%iger wahrscheinlichkeit nicht.

  • Tja da hatte mir ein Linux Fanatiker einen bösen Streich gespielt nun lutscht er sein Essen im Streckverband.


    Und wenn Linux so mega toll ist warum wird dann Windows auf PCś mehr genutzt und auf Handhelds Android und kein Linux derivat?

    und guck mal bei Dell weiter unten findest du das zubehör. und der Drucker wird in den USA noch vertrieben.

    Ach der Treiber den ich nutzen muß ist der für 9 Nadelmatrix da der ofizielle Linux Delltreiber nur für unfug sorgt.

    und Whine sollte doch dazu sein Windowsprogramme nutzen zu können.

  • dunkel bleibt der worte sinn.....

    dass dein vista geschrottet wurde, hatte also nix mit gnu/linux per se zu tun, sondern damit, dass einer dran rumgespielt hat.

    außerdem scheinst du ein linuxbasiertes system zu benutzen, auch wenn irgendein laserdrucker nicht angesprochen wird.

    wine ist eine krücke für nutzer, die partout irgendein weitverbreitetes windows-programm unter gnu/linux nutzen möchten/müssen.

    und android *ist* ein linux-derivat.

  • Himmel,

    jedes System ist doch nur so gut wie sein Nutzer.

    Ich nutze alles, komm mit allem klar, an mobilen Geräten nutze ich Android + IOS zusammen.

    Fanboy bin ich von gar nichts.

    Man muss sich halt einfuchsen. Macht aber Spaß.

  • Linux ist auf jeden Fall besser als Windows.
    Windows wird mit Abstand am häufigsten genutzt weil:
    1. Es nur für Windows sehr viel Top-Kaufspiele gibt
    2. Es für Windows die meiste Hardware-Pereferie und Hardwaretreiber gibt
    3. Viele als erstes in Kontakt mit Windows kommen und es dann eher besser kennen
    4. Viele richtig gute OSSyteme nicht kennen
    5. Mac wegen dem Hardware-Zwang zu teuer ist
    6. Es für Windows viele gehackte Programme gibt

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ubuntu und wenn ich einen der Programierer dafür erwische wird der bereuen sowas programmiert zuhaben.

    Ganze system wurde überschrieben und ein zurück ist nicht möglich ich bin stink sauer.
    keine vernünftigen dateipfade nix hirachie das ist als ob man durch das Internett ohne suchmaschine surft.
    dazu perepherie geht nicht ohne Probleme. zb mein laserdrucker ein Dell 1701N also nix neues wird nicht richtig angesteuert.

    Keines meiner grafikprogramme geht mehr dvd wird nicht erkannt Soundkarte macht nur noch Pieps. Statt Grafik soll man immer terminal nutzen und irgendwelche programmcods eingeben.

    Lieber Kollege, das liegt nicht an Ubuntu Linux, sondern an fehlendem Fachwissen, entweder bei Dir, oder bei dem, der Deinen Rechner "wartet".

    Ich hab beruflich mit sowas zu tun. Seit 1988. Weiß also, wovon ich rede.

    Ubuntu Linux oder auch Linux Mint läuft auf 99% aller Hardware, und 99% aller Peripherie auch.

    Vorausgesetzt, man kann damit umgehen.

    Und bitte: wer heute noch Windows Vista benutzt, sollte äußerst dringend sein (privates) IT-Konzept schleunigst überdenken.

    Sorry, bin nur ehrlich, meine das weder persönlich, noch spottend, sondern aus langjähriger anständiger Erfahrung heraus.

  • Als MCSE MCP NCP erwähne ich mal den Spruch never touch a running System.
    und das jede Hardware unter ubuntu Läuft ist ein Märchen.

    Ich habe halt nicht soviel Geld mir alle 6 Monate einen neuen Rechner zukaufen.

  • Als MCSE MCP NCP erwähne ich mal den Spruch never touch a running System.

    Das klingt nach einem Nutzerverhalten, Linux wie Windows zu benutzen. Das geht meist in die Hosen. Wenn man nicht sein Denken ändert, muss man bei Windows bleiben. Also never change usw. ;)

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o