Wäre ein Waffengesetz nach Schweizer Vorbild in Deutschland nicht wünschenswert?

Es gibt 159 Antworten in diesem Thema, welches 27.953 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Juni 2018 um 18:41) ist von Sgt_Elias.

  • Die Wahrheit muss der Ungenauigkeit nicht weichen. Und sie bedarf auch keiner Rechtfertigung. Da könnt Ihr noch stundenlang lamentieren und das Gegenteil behaupten.

  • Keine Lust, ein paar wenige Formalien zu erfüllen?

    Wenig Formulare? Wenn ich dran denke was ich alles anschleppen durfte für meinen WS das waren etwa 3 Aktentaschen voll. Der Sachbearbeiter meinte damals noch Scherzhaft "Wollen Sie verreisen?"

  • Formalien != Formulare.

    Waffenschein? Ist klar, da hast Du mit nur drei Aktentaschen noch Glück gehabt. Ein Cousin der Tante meines Großonkels hat das auch mal gemacht. Der musste mit nem Hubwagen voller Formulare vorfahren. Die haben erst einmal einen Tag lang das Papier zum SB in die erste Etage geschleppt. Da hat der SB keine Scherze mehr gemacht.

    P.S.: Huhu, Hans-Werner! 8o

    2 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (26. Juni 2018 um 14:38)

  • Die Wahrheit muss der Ungenauigkeit nicht weichen. Und sie bedarf auch keiner Rechtfertigung. Da könnt Ihr noch stundenlang lamentieren und das Gegenteil behaupten.

    Eigentlich sollten Menschen aufgrund ihrer Intelligenz in der Lage sein, Aussagen in ihrem Kontext interpretieren und trotz eventueller Fehler/Ungenauigkeiten ihren eigentlichen Gehalt erfassen zu können. Sich daran „festzubeißen“, dass statt einer erwarteten 0 eine 0,0001 auftrat, (oder statt einem „so gut wie nix“ nur ein „nix“), sind doch eher maschinenhafte Züge.


    Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei Euch allen bedanken (und dieser Dank schließt TumberTambour explizit mit ein). Der Dank ist dafür, dass fast alle Forenmitglieder miteinander diskutieren und so hier eine positive und konstruktive Diskussionskultur etabliert haben und pflegen. In diesem Sinne muss auch TumberTambour gedankt werden, da sein eher destruktives gegeneinander Diskutieren einem in Erinnerung ruft, dass die meisten hier Meinungsaustausch nicht als argumentative Einbahnstraße und als mundtot machen anderer verstehen.

    Ich liebe euch alle! :love:<3:thumbup:

  • Deppen gibt es überall ! Wer eine ilegale Knarre haben will kann das im Frankfurter Bahnhofsviertel machen oder einfach mal in diversen Rotlichtvierteln nachfragen!
    Wird zwar teuer als legal über WBK aber einem Amokläufer ist das egal!

    Uns Bööööösen Deutschen muss man jegliche Möglichkeit nehmen sich zu verteidigen, wir sind ja IMMERNOCH schuld am WW2. Wenn andere kriminell werden sind das alles bedauerliche Einzelfälle.
    Jedem der nicht sieht das in Deutschland was verkehrt läuft ist nicht mehr zu helfen, mir kommt das Kotzen !!!

    Kleiner Auszug vom Mai 2018 :

    31. Mai 2018Dortmund - Gelsenkirchen (NRW): Libanese verletzt Polizisten und verwüstet Rettungswagen
    Eine starke Prellung eines Unterschenkels, ein Bluterguss am Oberarm und eine beschädigte Inneneinrichtung eines Rettungswagens sind das Ergebnis eines Einsatzes der Bundespolizei, der sich am 30. Mai gegen 1.30 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof ereignete. Dort hatten Bundespolizisten einen 33-jährigen Libanesen überprüft, da dort in der Vergangenheit wiederholt Fahrzeuge aufgebrochen worden waren. Da eine unmittelbare Identitätsfeststellung nicht möglich war, wurde er zur Bundespolizeiwache gebracht. Dort erklärte der Libanese, dass ein Messer in seinem Rücken stecken würde. Da der 33-Jährige unverletzt war und den Eindruck erweckte, unter dem Einfluss von Drogen zu stehen, wurde der Rettungsdienst alarmiert. Noch bevor dieser eintraf, begann der Mann sich auszuziehen und aus Leibeskräften zu schreien. Im Rettungswagen eskalierte die Situation derartig, dass der 33-Jährige wild schlagend und tretend versuchte, aus dem Fahrzeug zu flüchten. Hierbei trat er einen Bundespolizisten mit voller Wucht gegen den Arm, ein weiterer Beamter fiel aus dem Rettungswagen und verletzte sich am Oberschenkel. Nur mit weiteren Bundespolizisten konnte der Mann in eine Klinik eingeliefert werden. Im Rettungswagen beschädigte der Gelsenkirchener die Einrichtung des Fahrzeugs. Quelle: Bundespolizeiinspektion Dortmund

    Freiburg (Baden-Württemberg): „Irakischer Medizinstudent“ bestiehlt hilfsbereiten Touristen
    Ein älterer Urlauber aus der Schweiz beabsichtigte am 30. Mai gegen 12.20 Uhr, an einem Automaten einen Parkschein zu lösen. Hinter ihm stand ein circa 30 Jahre alter stämmiger „Südländischer", der den Urlauber in ein Gespräch verwickelte. Er gab sich als Medizinstudent aus dem Irak aus und bat darum, ihm Schweizer Franken zu wechseln, da er noch in die Schweiz müsse. Während der Tourist in seiner Brieftasche nach Franken suchte, hielt der angebliche Student eine Landkarte zwischen sich und seinem späteren Opfer. Obwohl kein Wechselgeld geflossen war, bedankte sich der Täter plötzlich, verabschiedete sich freundlich und fuhr mit einem Auto davon. Erst in diesem Moment stellte der Geprellte fest, dass ihm aus seiner Geldbörse 940 Euro in Scheinen entwendet worden waren. Die Frau des Geschädigten saß unweit vom Tatort auf einer Bank und beobachtete das Geschehen, ohne argwöhnisch zu werden. Quelle: Polizeipräsidium Freiburg

    Köln (NRW): Gerade aus Haft Entlassener schlägt Zugbegleiterin ins Gesicht
    Am 29. Mai kurz nach 22.00 Uhr wurde die Polizei über einen randalierenden Fahrgast in einem einfahrenden IC informiert. Am Bahnsteig flüchteten dann mehrere Reisende, da ein Mann aus dem Gleisbereich heraus auf die Reisenden sowie die Zugbegleiterin mit Schottersteinen warf. Die Polizisten überwältigen ihn und verbrachten ihn zur Dienststelle. Ermittlungen ergaben, dass der 32-jährige Rumäne durch die Zugbegleiterin mehrfach aufgefordert worden war, den Zug zu verlassen, weil er keine Fahrkarte hatte. Dieser Aufforderung kam er nicht nach, sondern schlug der Zugbegleiterin als Antwort auch noch ins Gesicht. Da der Aggressor durch die Zugbegleiterin und weitere Reisende bei der Ankunft festgehalten wurde, eskalierte die Situation. Er sprang ins Gleisbett und „bewaffnete" sich mit Schottersteinen, um seiner Wut „freien Lauf" zu lassen. Die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn AG wurde durch den Angriff verletzt und musste ihren Dienst abbrechen. Gegen den Polizeibekannten, der erst vor zwei Tagen aus der Haft entlassen worden war, leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Erschleichen von Leistungen ein. Quelle: Bundespolizeiinspektion Köln
    30. Mai 2018

    Großenhain (Sachsen): „Südländer"-Quartett fällt über 15-Jährige her
    Am 29. Mai ist eine 15-Jährige von vier Unbekannten in einem Park an der Dr.-Schweitzer-Straße sexuell belästigt worden. Die Männer sprachen das Mädchen zunächst an. Kurz darauf hielt einer die Jugendliche am Arm fest und berührte sie unsittlich. Als sich das Mädchen losreißen wollte, hielt er ihr T-Shirt fest und zerriss es dabei. Letztlich griff die 15-Jährige nach ihrem Telefon, woraufhin das Quartett flüchtete. Die vier Männer wurden als "Südländer" beschrieben. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung. Quelle: Polizei Sachsen

    Bielefeld (NRW): „Südländer"-Trio schlägt 15-Jährigen zusammen - Opfer schwer verletzt
    Ein 15-Jähriger aus Bielefeld benutzte am 28. Mai gegen 12.30 Uhr einen Fußweg hinter einem Supermarkt am Sennestadtring. Dort sprach ihn einer aus einer Dreiergruppe an und bat ihn um eine Zigarette. Als der 15-Jährige entgegnete, keine Zigaretten zu haben, setzte er seinen Weg fort. Dabei erhielt er von hinten einen Schlag gegen den Kopf. Es folgten weitere Schläge und Tritte durch das Trio. Der Jugendliche erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen, die in einem Krankenhaus behandeln werden mussten. Die drei Tatverdächtigen sollen zwischen 15 und 16 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß sein. Sie sollen "südländisches" Aussehen besitzen. Quelle: Polizeipräsidium Bielefeld

    Kempen-St. Hubert (NRW): „Dunkelhäutiger“ belästigt 83-Jährige am Friedhof sexuell
    Möglicherweise wurden seit Anfang Mai mehrere Seniorinnen auf dem Friedhof in St. Hubert von einem Unbekannten sexuell belästigt. Nun meldete sich eine 83-Jährige aus St. Hubert und erstattete Anzeige. Die Seniorin war Anfang Mai in den frühen Abendstunden am Friedhof, als sich ein Mann zunächst mit ihr unterhalten habe. Dabei habe die Frau nur verstehen können, dass der Mann wohl aus Sri Lanka kommen würde. Der Mann habe sich dann wieder entfernt, blieb aber in der Nähe der Frau. Als die Seniorin weiter der Grabpflege nachging, stand der Unbekannte dann plötzlich vor ihr und berührte sie unsittlich. Die 83-jährige ergriff die Flucht. Der Unbekannte hat nach Angaben der Frau dunkle Haut, ist circa 25. Jahre alt. Quelle: Kreispolizeibehörde Viersen, Pressemeldung vom 30.05.2018

    Darmstadt (Hessen): Schlägerei mit lebensgefährlich Verletzten - Afghane festgenommen
    Am 30. Mai wurde ein schutzsuchender Schläger dem Haftrichter vorgeführt. Nachdem am Montag Abend (21. Mai) ein Streit unter mehreren Männern auf dem Luisenplatz eskalierte und dabei mindestens fünf Männer verletzt wurden, einer von ihnen lebensgefährlich, hat die Polizei in Darmstadt am Dienstag (29. Mai) im Rahmen umfassender Ermittlungen einen Tatverdächtigen festgenommen. Ein Zeugenhinweis führte die Ermittler auf die Spur eines 35-jährigen Afghanen. Im Rahmen intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Beamten den Mann um 18.00 Uhr festnehmen. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt hat einen Untersuchungshaftbefehl beantragt. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen
    29. Mai 2018

    Heute mit Schwerpunkt: Bereicherung durch Onanieren
    Neustadt bei Coburg (Bayern): „Dunkler Typ“ führt vor Mädchen (13, 14) „sexuelle Handlungen durch“
    Ein 13-jähriges Kind und eine 14-jährige Jugendliche verließen am 28. Mai gegen 21.00 Uhr das Schnellrestaurant im Mühlweg und sahen einen Mann, der sich hinter Mülltonnen versteckt hatte. Der rund 40 bis 50 Jahre alte Mann starrte die beiden an und führte dabei sexuelle Handlungen an sich durch. Die Mädchen bekamen es mit der Angst zu tun und fuhren mit ihren Fahrrädern davon, bis sie kurz darauf auf eine Polizeistreife aus Neustadt trafen. Sie erzählten den Beamten von dem Vorfall, die daraufhin sofort nach dem Sittenstrolch fahndeten. Den als schlank und "dunklen Typ" beschriebenen Mann konnten die Beamten nicht mehr antreffen. Quelle: Polizei Bayern

    Furth im Wald (Sachsen): Syrer als Serienexhibitionist mit erigierten Penis unterwegs - angeblich erst 13 Jahre alt
    Bereits seit letzter Woche waren sowohl uniformierte als auch zivile Polizeibeamte rund um den Drachensee im Einsatz, da es bereits zu drei exhibitionistischen Handlungen gekommen war. Am 28. Mai in den frühen Abendstunden trat der Gesuchte wiederholt im Bereich der Ösbühler Bucht drei Joggerinnen mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied gegenüber. Aufgrund einer schnellen Verständigung der Polizei konnte dieser in Tatortnähe durch Beamte der PI Furth im Wald festgenommen werden. Bei dem Exhibitionisten handelt es sich um einen angeblich 13-jährigen syrischen Asylbewerber, der 2016 ins Bundesgebiet einreiste. Aufgrund seines (angeblichen) Alters zählt er als strafunmündig. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in die Obhut seiner Eltern übergeben. Quelle: wochenblatt.de

    Chemnitz (Sachsen): „Südländer“ mit geöffneter Hose „manipuliert an Geschlechtsteil“
    Ein Unbekannter saß am 28. Mai gegen 19.45 Uhr, auf einer Parkbank in der Straße Kauffahrtei und manipulierte bei geöffneter Hose an seinem Geschlechtsteil. Als er bemerkte, wie zwei Personen (18, 19) ihn aus einer gewissen Entfernung beobachteten, flüchtete der Entblößer auf seinem Fahrrad. Die 19-Jährige konnte ihn wie folgt beschreiben: circa 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt, "südländisches" Aussehen. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder zum Täter geben können. Quelle: Polizei Sachsen

    Frankfurt (Hessen): Synchron-onanierendes Exhibitionisten-Duo belästigt 30-Jährige
    Eine 30-jährige Frau hatte sich am 28. Mai gegen 13.00 Uhr zum Sonnen in den Grüneburgpark gelegt, als sie unerwartet von zwei Männern belästigt wurde. Sie onanierten neben ihr und ließen nur ab, weil die Dame damit drohte, die Polizei zu rufen. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten die zwei mutmaßlichen Exhibitionisten fliehen. Die Männer werden auf etwa 40 Jahre geschätzt. Während einer ein "indisches" Erscheinungsbild haben soll ist über den anderen nur seine korpulente Statur und dunkle Bekleidung bekannt. Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle
    28.Mai 2018

    Ibbenbüren (NRW:( Gruppe mit „dunklem Teint“ tritt auf liegenden Mann ein - Helfer verhinderten das Schlimmste
    In der Nacht auf den 27. Mai war ein mit mehreren Personen besetzter Pkw auf der Laggenbecker Straße in Richtung Nordstraße unterwegs. Dort sahen die Insassen, wie etwa vier bis sechs Personen auf einen am Boden liegenden Mann einschlugen und eintraten. Der Pkw hielt an, und die Insassen forderten die Gruppe lautstark auf, damit aufzuhören. Als sie mit der Polizei drohten, flüchtete die Gruppe in Richtung Bahnhofsvorplatz. Die Täter waren 1,70 bis 1,75 Meter groß, relativ muskulös und hatten dunklen Teint. Das 30-jährige Opfer wurde verletzt. Quelle: Polizei Steinfurt

    Freiburg (Baden-Württemberg): Bei Diebstahl ertappter Asylbewerber will Polizisten treten - Einweisung
    Über den Polizeinotruf meldete ein aufmerksamer Zeuge am 27. Mai der Polizei, dass ein Mann am Hauptbahnhof gerade versuchte, ein abgeschlossenes Fahrrad zu stehlen. Zwei Polizeistreifen konnten den Tatverdächtigen kurze Zeit später unweit der Örtlichkeit stellen. Da die Identität des Mannes zunächst nicht geklärt werden konnte, wurde er zur Dienststelle gebracht. Dort zeigte sich der 34-jährige Asylbewerber aus Eritrea zunehmend aggressiv, schrie immer wieder lautstark und weigerte sich, den angeordneten Maßnahmen Folge zu leisten. Bei der erkennungsdienstlichen Behandlung leistete er erheblichen Widerstand und versuchte, die Beamten zu treten. Aufgrund des psychischen Ausnahmezustands wurde der Mann einem Arzt vorgestellt, der die Einweisung in eine psychiatrische Klinik veranlasste.Quelle: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

    Halle (Sachsen-Anhalt): Syrer uriniert, präsentiert Penis, wirft Messer auf Zeugen
    Ein 23-Jähriger wollte am 26. Mai gegen 21.30 Uhr im Bereich der Pfennigbrücke in Weißenfels urinieren. Er drehte sich dann mit entblößtem Geschlechtsteil in Richtung von zwei Frauen und einem Mann um, die in einem nahegelegenen Freisitz saßen. Der 37-jährige Mann begab sich daraufhin in Richtung des Unholdes. Dieser zog daraufhin ein Messer und warf es in Richtung des Oberkörpers des Mannes. Durch schnelles Wegdrehen entging dieser einer Verletzung. Die hinzugerufenen Polizeibeamten forderten den 23-jährigen Syrer auf, ihnen zum Funkstreifenagen zu folgen. Der Schutzsuchende leistete daraufhin Widerstand gegen die Beamten und schlug um sich. Ihm mussten die Handfesseln angelegt werden. Das Messer wurde sichergestellt. Quelle: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

    Wendlingen (Baden-Württemberg): Dunkelhäutiger belästigt 90-Jährige und flüchtet mit ihrem Fernseher
    Am 26. Mai drang ein Mann in das Seniorenheim in der Weberstraße ein. Der Verdächtige hatte anschließend das Zimmer einer über 90-jährigen Bewohnerin im Erdgeschoss des Gebäudes unbemerkt betreten und die schlafende Frau zunächst berührt. Als sie aufwachte und den Mann abwehrte, ließ er von ihr ab und nahm ihren Flachbildfernseher an sich, mit dem er das Gebäude verließ. Das Personal wurde auf den Vorfall aufmerksam, als die Seniorin die Alarmklingel drückte, und nahm die Verfolgung des Verdächtigen auf. Dieser ging in Richtung der Unterführung im Bereich des Bahnhofs davon. Als er bemerkte, dass er verfolgt wird, stellte er den Fernseher auf dem Boden ab und flüchtete weiter. Der Täter wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß und dunkelhäutig beschrieben. Quelle: Polizeipräsidium Reutlingen
    27. Mai 2017

    Bünde (NRW): „Südländer"-Trio überfällt Schwerbehinderten
    Am 27. Mai gegen 1.45 Uhr wurde ein Schwerbehinderter am Bünder Bahnhof überfallen. Hier wurde er unvermittelt von hinten zu Boden gestoßen und von drei unbekannten Tätern überfallen. Unter Vorhalt eines Messers wurden dem Opfer ein 50-Euro-Schein, Kleingeld und sein Schwerbehindertenausweis geraubt. Anschließend entfernten sich die Täter in Richtung des dortigen Tabakspeichers. Alle drei Täter werden als circa 15 bis 17 Jahre alt und von "südlicher Erscheinung" beschrieben. Quelle: Kreispolizeibehörde Herford

    Oftersheim (Baden-Württemberg): Dunkelhäutiger greift 56-jähriger Passantin auf Brust
    Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte gegen einen Unbekannten. Er steht im dringenden Verdacht, am 25. Mai gegen 6.00 Uhr eine 56-Jährige, die in der Mannheimer Straße unterwegs war, belästigt zu haben. Zunächst verwickelte er die Dame in ein Gespräch und wollte trotz Ablehnung nicht von ihr ablassen. Als er ihr schließlich an den Busen fasste, schlug sie ihm die Hand beiseite und ging weiter zu einer nahegelegenen Haltestelle. Der Unbekannte blieb in der Unterführung zurück. Täterbeschreibung: circa 20 Jahre, etwa 1,75 Meter groß, sehr dunkle Hautfarbe, hagere Figur. Quelle: Polizeipräsidium Mannheim, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

    Hannover (Niedersachsen): 95-Jährige von Räuber mit „dunklem Teint“ überfallen, beraubt und verletzt
    Ein bisher Unbekannter hat sich am 26. Mai gegen 14.15 Uhr einer 95 Jahre alten Seniorin an der Friedenstraße/Ecke Seelhorststraße mit dem Fahrrad genähert, ihr die Halskette entrissen und ist geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen. Nach bisherigen Ermittlungen war die Seniorin zusammen mit ihrer 55 Jahre alten Tochter zu Fuß auf einem Gehweg unterwegs. Kurze Zeit später passierte der Radler die beiden und touchierte dabei die 95-Jährige. In diesem Moment ergriff der Unbekannte die um den Hals getragene Kette der Rentnerin und flüchtete. Hierbei beschädigte er die Oberbekleidung der 95-Jährigen und fügte ihr Schürfwunden am Hals zu. Die Tochter der betagten Dame alarmierte daraufhin per Notruf die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Der Räuber hat dunklen Teint, sein Aussehen wird als "indisch" beschrieben. Er ist circa 1,75 Meter groß, hager und hat kurze, dunkle Haare. Quelle: Polizeidirektion Hannover

    Bocholt (NRW): "Südländer" bedroht Passanten unter Androhung, ein Messer zu ziehen
    Am 26. Mai gegen 12.00 Uhr hat ein Räuber einen 20-jähriger Fußgänger auf der Saarstraße angesprochen und diesen aufgefordert, seine Taschen leer zu machen. Sollte er dies nicht tun, würde er ein Messer ziehen. Der 20-Jährige war auf dem Weg in Richtung Fildeken-Schule. Als sich der junge Bocholter der Aufforderung des Täters widersetzte, fuhr der Unbekannte mit seinem Fahrrad in Richtung Speerstraße davon. Der bisher Unbekannte wurde so beschrieben: "südländisch", kurze, schwarze Haare. Quelle: Kreispolizeibehörde Borken, Pressestelle
    26. Mai 2018

    Freiburg/Weil am Rhein (Baden-Württemberg): Illegale Migration geht ungehindert weiter - Schengen- und Dublinverordnungen de facto außer Kraft
    Mit drei Güterzügen sind am 23. und 24. Mai erneut acht Afrikaner von der Schweiz ins Bundesgebiet eingereist. Bei den illegal eingereisten Personen handelt es sich um vier Marokkaner, drei Nigerianer sowie einen Algerier. Alle trugen bei der Bundespolizei ein Asylbegehren vor und wurden mit einer Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach Karlsruhe weitergeleitet.
    Fall 1:
    Am 23. Mai wurde im Umschlagbahnhof Weil am Rhein ein Mann auf einem Auflieger entdeckt, der sich nicht ausweisen konnte. Auch eine Eurodac-Recherche, bei der Fingerabdrücke von Asylbewerbern und illegalen Einwanderern europaweit abgeglichen werden, brachte keine Erkenntnisse über den Mann.
    Fall 2:
    Nur kurze Zeit später wurden im Freiburger Güterbahnhof drei Personen auf einem Container der "Rollenden Landstraße", bei der Lastwagen auf dem Zug transportiert werden, entdeckt. Der Zug kam aus Italien. Wie die Bundespolizei feststellte, handelt es sich bei dem Trio um Nigerianer, die sich bereits im italienischen Asylverfahren befinden.
    Fall 3:
    Am 24. Mai sah ein Zeuge im Umschlagbahnhof Weil am Rhein einen Mann, der aus einem Container herausschaute. Die alarmierte Bundepolizei stellte auf dem Zug, der kurz zuvor aus der Schweiz gekommen war, vier ausweislose Personen fest. Bei den Männern handelt es sich um drei Marokkaner und einen Algerier.
    Fall 4:
    Bei einem Halt im Bahnhof Weil am Rhein sind auf einem Güterzug aus Italien erneut Illegale entdeckt worden. Die Bundespolizei wurde von Zeugen alarmiert, die Menschen auf dem Zug gesehen haben. Um Gefahren für Leib oder Leben der unerlaubt Eingereisten auszuschließen, sperrte die Bundespolizei alle Gleise im Bahnhof. Nach einer Absuche des Zuges stellten Bundespolizisten neun Personen, darunter zwei hochschwangere Frauen, in einem Container fest. Alle Personen waren ausweislos. Eurodac-Recherchen der Bundespolizei ergaben, dass ein 28-jähriger Marokkaner, ein 32-jähriger und ein 25-jähriger Nigerianer sowie ein 17-jähriger Sierra-Leoner sich bereits im italienischen Asylverfahren befinden. Zwei weitere Marokkaner sind bisher noch in keinem europäischen Land registriert worden. Nach Anzeigenaufnahme wurden die erwachsenen Personen an das BAMF nach Karlsruhe, der minderjährige sierra-leonische Staatsangehörige ans Jugendamt weitergeleitet.
    Quelle: Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein

    Coesfeld (NRW): Räuber mit „westeuropäischem Erscheinungsbild“ entpuppte sich als Syrer
    Bei dem versuchten Raubüberfall auf einen Lebensmittelmarkt am 20. Januar 2018 in Ascheberg konnten die Ermittler DNS-Spuren an dem Liefer-Lkw sichern. Bei der Auswertung wurde ein inzwischen 19-jähriger Einwanderer ermittelt. Gegen diesen erließ das Amtsgericht einen U-Haftbefehl, den die Polizisten aus dem Kreis Coesfeld am 24. Mai in Dortmund vollstreckten. Nach der Haftbefehlsverkündung durch den Ermittlungsrichter wurde der Beschuldigte einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
    Quelle:https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6006/3952880Polizei Coesfeld (auch mit der Ursprungsmeldung vom Januar, wo noch Männer mit „westeuropäischem Erscheinungsbild und akzentfreiem deutschem Sprachbild“ gesucht wurden)

    Leipzig (Sachsen): Afghane verletzt Frauen samt Baby und Polizisten schwer
    Am 25. Mai um 17.10 Uhr drang ein 31-Jähriger Afghane gewaltsam in eine Wohnung ein, schlug auf die Anwesenden ein und bedrohte sie massiv. Die hinzugerufene Polizei trat die verschlossene Tür ein und hinderte den Täter so an weiteren Gewalttätigkeiten. Dieser verletzte sich anschließend selbst und flüchtete aus der Wohnung auf ein Nachbargrundstück. Bei der Festnahme durch die nacheilenden Beamten wehrte er sich massiv und griff drei Beamte an. Zwei Beamte wurden leicht und ein Beamter wurde so schwer verletzt, dass er anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Beamten konnten den Täter trotz der heftigen Gegenwehr überwältigen und festnehmen. Bei den Angriffen wurden zwei Frauen, ein Kind (2) und der Täter verletzt, diese mussten ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Quelle: Polizei Sachsen

    Dresden (Sachsen): Schutzsuchende schlagen mit Eisenstangen auf Polizisten und Wachmänner ein
    Am 25. Mai kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende auf der Hamburger Straße in der Friedrichstadt während der Essensausgabe zu einem handgreiflichen Streit zwischen mehreren Bewohnern der Unterkunft. Polizeibeamte, die sich wegen eines anderen Falls im Areal aufhielten, hielten einen an dem Tumult beteiligten Mann fest. Plötzlich solidarisierten sich andere Bewohner mit dem Täter. Laut Aussage eines Polizeisprechers schlugen die Schutzsuchenden mit Eisenstangen auf die Polizisten und hinzugekommene Wachmänner ein. Vier Aggressoren (17, 20, 27, 42 Jahre) wurden schließlich festgenommen, allesamt georgische Staatsbürger. Quelle: sz-online
    Anmerkung:Es erhebt sich die Fragen, warum Kriminelle aus Georgien überhaupt die Möglichkeiten erhalten, hier „Schutz zu suchen“. Wovor?
    25. Mai 2018

    Mettmann (NRW): Schutzsuchender legt Brand in Flüchtlingsunterkunft
    Am 25. Mai gegen 0.50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand im dritten Obergeschoss einer zentralen Flüchtlingsunterkunft des Landes in Tiefenbroich gerufen. Das vom Brand betroffene Zimmer sowie unmittelbar angrenzende andere Teile des Gebäudes sind aktuell nicht mehr bewohnbar. Rund 30 dadurch betroffene Bewohner mussten in anderen Räumlichkeiten untergebracht werden. Der entstandene Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf circa 50.000 Euro. Eine Person musste in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden. Der 22-jährige Bewohner des betroffenen Raumes konnte wenig später dort angetroffen und festgenommen werden. Dabei äußerte er spontan, dass er das Feuer im Zimmer selber verursacht habe. Quelle: Kreispolizeibehörde Mettmann
    Anmerkung: Ein Fall mehr für die Statistik „Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte“

    Euskirchen (NRW): Somalier begeht „Straftat auf sexueller Basis“ in Krankenhaus
    Hinweisen zufolge hat sich im Krankenhaus am 20. Mai um 19.40 Uhr eine "Straftat auf sexueller Basis zum Nachteil einer Patientin" ereignet, wie es das Polizeideutsch treffend formuliert. Nach konkreten Zeugenangaben konnte ein 27-jähriger Somalier als Tatverdächtiger ermittelt werden. Dieser konnte im Zuge der anschließenden Sofortmaßnahmen in Tatortnähe durch Beamte der Kreispolizeibehörde Euskirchen vorläufig festgenommen werden. Bei der Festnahme leistete der Mann erheblichen Widerstand gegen die Polizeibeamten. Quelle: Kreispolizeibehörde Euskirchen

    Frankfurt (Oder): Zwölf Schutzsuchende reisen über Ukraine und Polen „erfolgreich“ ein
    Frankfurter Bundespolizisten griffen am 24. Mai insgesamt zwölf eingeschleuste Ausländer in Müllrose auf. Ein Hubschrauber der Bundespolizei unterstützte den Einsatz. Nach einem Bürgerhinweis griff die Polizei um 7.30 Uhr eine aus dem Wald kommende, ausländische zwölfköpfige Personengruppe in der Ortslage auf. Die fünf Männer, fünf Frauen und zwei Kinder konnten keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente für das Bundesgebiet vorweisen. Bei der anschließenden Vernehmung stellte sich heraus, dass es sich um elf Iraker im Alter von einem bis 49 Jahren und einen 18-jährigen Türken handelte. Laut Aussage der Geschleusten wurden sie in einem Kleintransporter aus der Ukraine über Polen nach Deutschland gebracht. Gegen einen bisher unbekannten Mann ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen brachten Bundespolizisten alle zwölf Personen in eine Erstaufnahmeeinrichtung. Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin

    Osnabrück (Niedersachsen): Afghanischer Schleuser lässt 60 Menschen ertrinken – jetzt Schutzsuchender in Deutschland
    Seit 22. Mai steht ein „Flüchtling“ vor dem Landgericht Osnabrück. Er versuchte, am 21. Januar 2016 etwa 90 Personen in einem überfüllten Fischerboot aus der Türkei Richtung Griechenland zu bringen. Laut Anklage zahlten sie Ismail G. (28) 16.200 Euro für die Überfahrt. Kurz vor der griechischen Küste sank das Boot, mehr als 60 Menschen ertranken. Unter den Überlebenden war auch G., der mit zwei weiteren Passagieren als einziger Rettungswesten getragen haben soll. Der Afghane blieb nicht in Griechenland. Er reiste weiter nach Deutschland gab sich als Flüchtling aus und beantragte Asyl, wie die Bild-Zeitung berichtet.


    Anmerkung: Nachdem die Tat in Griechenland passierte und der Täter kein Deutscher ist, erhebt sich die Frage, warum er nicht in Griechenland vor Gericht gestellt wird. Gut möglich, dass man dies aus „Humanität“ nicht machen will. Schließlich ist diese Art Menschen ja "haftempfindlich"...
    24. Mai 2018

    Tuttlingen (Baden-Württemberg): Abgelehnter Asylbewerber geht mit Dachlatte auf CDU-Politiker los - wird nicht abgeschoben
    Am 22. Mai hat ein pakistanischer Asylbewerber mit einer mit Nägeln und Schrauben gespickten Dachlatte im Landratsamt randaliert. Daraufhin soll er auf eine Autofahrerin losgegangen sein. CDU-Politiker Bernd Mager beobachtete den Angriff aus seinem Bürofenster und versuchte, den 48-Jährigen zu stoppen, berichtet die Bild-Zeitung. Der Politiker wurde dabei verletzt, als er von der Dachlatte getroffen wurde. Er konnte den Aggressor, der zuvor im Amt eine Scheibe eingeschlagen und einen Computer zertrümmert haben soll, jedoch trotzdem überwältigen. Der kriminelle Asylbetrüger konnte von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. „Er wird immer wieder straffällig, war schon mehrfach über Nacht in der Psychiatrie", so der CDU-Politiker, „die pakistanische Botschaft sagt, dass er frühestens in einem Jahr Papiere bekommt" und deshalb könne er nicht abgeschoben werden. Wo kein Wille, da kein Weg...

    Westerheim (Bayern): Abzuschiebende uriniert und tritt auf Polizisten - Abschiebung „erfolgreich“ verhindert
    Am 23. Mai leistete die Polizei Vollzugshilfe bei der Abschiebung eines Ehepaars in einer Gemeinschaftsunterkuft in Westerheim. Beamte der Schubgruppe Krumbach und der Polizeiinspektion Mindelheim suchten hierzu gegen 4.30 Uhr die Gemeinschaftsunterkunft auf, um die Personen aufzunehmen. Dabei leistete die Frau aktiven Widerstand, indem sie versuchte, die Beamten zu treten. Außerdem urinierte sie die Beamten an. Die Frau wurde aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustandes nach ärztlicher Untersuchung in ein Krankenhaus eingewiesen. Auch der Ehemann leistete Widerstand. Quelle: Polizei Mindenheim

    Leipzig (Sachsen): Dunkelhäutiger bedrängt 31-Jährige sexuell
    Am 23. Mai begab wurde eine 31-Jährige auf der Eisenbahnstraße von einem Unbekannten angesprochen. Dabei machte er ihr eindeutige Avancen, welche die Frau vehement ablehnte. Die Frau versuchte, sich daraufhin in einem Hinterhof in der Lutherstraße zu verstecken, doch der Mann folgte ihr und bedrängte sie verbal weiter. Als er anfing, die Frau festzuhalten, versuchte sie, ihren Pfefferspray zu benutzen, um sich seiner zu erwehren. Der Belästiger bemerkte dies jedoch, und es kam zum Gerangel. Dabei bekam die Frau ihr eigenes Pfefferspray ab und verletzte sich selbst. Sie schaffte es allerdings, noch einmal in Richtung des Unbekannten zu sprühen, worauf der abließ und verschwand. Der Täter wurde als dunkelhäutiger, "südländischer" Jugendlicher beschrieben. Quelle: Polizei Sachsen,

    Mannheim (Baden-Württemberg): „Südosteuropäer“ präsentiert Passantin Penis
    Am 23. Mai gegen 6.45 Uhr begegnete einer 26-Jährigen in der August-Kuhn-Straße ein unbekannter Mann, der ihr sein Geschlechtsteil zeigte und sie aufforderte, ihn zu befriedigen. Die Frau ging weiter und informierte die Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief ohne Ergebnis. Er wird wie folgt beschrieben: circa 40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,75 -1,80 Meter, Südosteuropäer. Quelle: Polizeipräsidium Mannheim

    Gießen (Hessen): Mann mit Akzent entblößt sich vor Passantin
    Entblößt hat sich ein Unbekannter am 23. Mai gegen 20.00 Uhr in der Hardtallee vor einer 31-Jährigen. Zuvor war sie in einem Linienbus unterwegs und stieg in der Hardtallee aus. Auch der Sittenstrolch war mit dem Bus unterwegs. Nach dem Halt soll er noch etwas in gebrochenem Deutsch gesagt haben. Der Täter soll ein ungepflegtes Äußeres haben und etwa 1,70 Meter groß sein. Der Mann soll mit Akzent gesprochen haben. Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Okay.

    Dieses Waffengesetz in der Schweiz - taugt wohl nur für Schweizer.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Katzenbach, Dein Frust muss tief sitzen. Wenigstens ist der Geist mal wieder aus der Flasche. Was das mit Amok-Taten in der Schweiz zu tun hat, das kannst nur Du selbst verstehen. Soll das etwa ein plumper Relativierungsversuch sein?

    Jedenfalls darf man schon jetzt auf die Liker gespannt sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (26. Juni 2018 um 16:16)

  • Och, solche Geister könnten da ruhig drinbleiben.

    Was ist los hier bei euch? Kindergrippe oder was?

    Das kann man sich ja echt kaum antun.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Was denn für Geister? Ist doch alles mit Quelle belegt.

    Und was heißt denn "Ihr" und "Euch"?

    Es gibt genau einen der den ganzen Thread eskalieren läßt. Mal wieder, und der trommelt.

    Gibt es eigentlich eine Liste wie viele Threads der Tumbe schon tot getrollt hat? :D

  • Und ihr springt drauf an wie ein Terrier auffe Fuchsklöten.

    Da hätte ich aber mehr erwartet - was.,.. eigentlich weniger wäre.

    Nunja, so kann man sich irren. Aber ich bleibe optimistisch.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Springt doch nicht über jedes Stöckchen was man Euch hinhält!

    Und wenn das Stöckchen zu sehr verlockt: Ignorierfunktion! Klappt sehr gut! :thumbup:

  • Wenn ein Katzenbach Nerven zeigt (Zitat: "mir kommt das Kotzen !!!) und ins Schweizer Waffenrecht mit seinem augenscheinlichen Lieblingsthema ("Bööööösen Deutschen") in epischer Breite reinpoltert, das gerade mal gar nichts mit dem Diskussionsverlauf zu tun hatte und damit den Thread "trollt", dann ist das sein Verdienst.

    Einmal editiert, zuletzt von TumberTambour (26. Juni 2018 um 16:48)

  • Danke, Hans-Werner! :thumbup: Wenigstens auf Dich ist Verlass.

    Zur schmerzenden Wahrheit gehört nach wie vor, dass in der Schweiz Verbrechen auch mit Besenschrank-Waffen verübt werden, womit wir wieder zurück beim Thema wären.

    5 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (26. Juni 2018 um 17:21)

  • Danke, Hans-Werner! :thumbup: Wenigstens auf Dich ist Verlass.

    Zur schmerzenden Wahrheit gehört nach wie vor, dass in der Schweiz Verbrechen auch mit Besenschrank-Waffen verübt werden, womit wir wieder zurück beim Thema wären.

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von TumberTambour (Vor 55 Minuten)


    Glaub mir, es klappt wirklich noch nicht ganz ohne Pillen. 8)

    Gruß Udo

  • alter falter! was geht denn hier ab ? popcorn für alle....

    es ist feierabend und man soll entspannen...

    wenn ihr das entspannend findet, weiß ich nicht , wie stress aussieht.

    na mir ist egal.. aber ist das sinnvoll?

    tgumber tambour hat seinen spass daran ,generell alles in frage zu stellen, was so läuft.

    das ist teilweise nervig, teilweise richtig und teilweise regt es einfach zum nachdenken an

    und jedesmal macht einer gleich das hb männchen, falls das überhaupt noch einer kennt.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Und dicht,...

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.