Kampagne: Ich will Schusswaffen tragen

Zitat von pandur

Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt.

stimmt ... wusste ich aber bereits aus vielen Beiträgen von dir ...

Zitat von Schütze Benjamin

Wird Zeit solchen Leuten mal die Augen zu öffnen und sie in die Realität zurück zu holen.

wenn man seine "Informationen" (besser Fake-News ...) nicht nur aus den Propaganda-Sendern des Polit-Establishments ("ARD" u. "ZDF") bezieht, die für Luxusgehälter die Bevölkerung im Sinne der Regierenden beruhigen bzw. einlullen (!), sondern auch seriöse objektiv informierende Tageszeitungen liest, ist man jedenfalls eher in der Realität als gewisse Leute ...

und wenn ich die Straßenkriminalitätsberichte in unserer Region der letzten 10 Jahre mal Revue passieren lasse, dann ist die Täterbeschreibung in ca. 90 % der Fälle nun mal ziemlich eindeutig ...

hier nur noch mal zum Augen öffnen, von Insidern (die selten plaudern, sondern normalerweise lieber ihr Luxusleben auf Kosten der Bevölkerung weiterführen) :

Claudia Zimmermann (langjährige Mitarbeiterin des WDR) :

"Wir sind natürlich angewiesen, einigermaßen ‚pro Regierung’ zu berichten."

Dr. Wolfgang Herles, ehemaliger Leiter des ZDF-Studios Bonn und der Sendung "Aspekte", in einer Diskussionsrunde im Deutschlandfunk 2016 :

"Wir haben ja das Problem, dass, jetzt spreche ich wieder überwiegend vom Öffentlich-Rechtlichen, dass wir eine Regierungsnähe haben. Nicht nur dadurch, dass überwiegend so kommentiert wird, wie es der Großen Koalition entspricht (...)

Es gibt tatsächlich, das muss ich jetzt an der Stelle doch nochmal sagen, es gibt tatsächlich Anweisungen von oben. ...

Die gab es auch zu meiner Zeit. Es gab eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Herstellung der Einheit Deutschlands zu dienen habe, und das ist was anderes, als zu berichten, WAS IST ...

Wir durften damals nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen. Heute darf man nichts Negatives über die Flüchtlinge sagen. Das ist Regierungsjournalismus und das führt dazu, dass Leute das Vertrauen in uns verlieren. Das ist der Skandal."

(aus meiner Sicht noch milde formuliert - aber immerhin ... )

also, immer schön ARD und ZDF gucken, die machen Dir die Welt - widdewidde - so wie sie dem System (und den Gutmenschen ... ) gefällt ...

Zitat von kai

also, immer schön ARD und ZDF gucken, die machen Dir die Welt - widdewidde - so wie sie dem System (und den Gutmenschen ... ) gefällt ...

Nicht so viel PI-News gucken, dude.
Und lass endlich die Finger vom Compact-Magazin. Zuviel "Wahrheit" kann dumm machen.

Ich empfehle mal ein bisschen echte Bildung.

PS: Hast du den Text überhaupt gelesen und verstanden, den ich zuletzt zu dem Thema gepostet habe?
Oder weigerst du dich die "Besatzersprache" zu verwenden?

Zitat von pandur

Vielleicht aber auch nicht...
http://news.stanford.edu/2014/11/14/don…s-study-111414/

Auch interessant:
http://www.factcheck.org/2015/10/gun-laws-deaths-and-crimes/

Nett das du False Fact als Fakten nennst. Nur mal zur info NY hat eines der strengsten Waffenrechte der Usa aber mehr Morde Täglich als ganz Texas pro Monat. Dann England hat mehr Gewalt verbrechen als die gesamten Usa. Auch wird bei den Waffen diskusionen gerne vergessen Kanada hat etwa eine Waffendichte von 25 knarren pro einwohner gegenüber den 5 pro Amerikanerr

Hmm, jetzt ist die Muppetshow komplett.

Zitat von EL LOBO

So wie es momentan aussieht, vollzieht sich auf diesem Gebiet gerade ein Wandel
und das Auto wird als das erkannt, was es schon immer war ... nämlich eine Waffe ...

In dem Fall eine falsche Sichtweise.
Das Auto war und ist seit seiner Erfindung ein Transportmittel. Das man damit auch Menschen mit Absicht
töten kann ist (leider) so, aber nicht der eigentliche Zweck.
Eine Waffe war und ist seit der Erfindung schon immer ein Gerät, um Lebewesen erheblich zu verletzen/töten.
Auch hier hat sie der zivile Bürger für Hobby und sportliche belange "Zweckentfremdet".
Hier geht es sogar so weit, das viele Firmen Waffen verkaufen können, die nur noch danach aussehen, aber
im Grunde gar keine mehr sind. (SSW)
Verkauft irgend eine Firma Autos mit Motor, aber ohne Getriebe+Antriebstrang?

Ja, ich habe auch 2 SSW und 2 Luftgewehre. Aber wenn wir ehrlich sind, nutzen wir Waffen nur für unseren
spieltrieb, aber nicht wofür sie eigentlich gemacht sind.

Zitat von JvB

In dem Fall eine falsche Sichtweise.

Nun Ja, ich wollte damit sagen:
Bislang galten (fast) alle Tötungsdelikte im Straßenverkehr als Unfälle,
jetzt wurden aber die ersten Fahrer wegen Mord, bzw Totschlag angeklagt.

Die Terrortaten sind eine ganz andere Geschichte, zeigen aber deutlich,
daß allein der Mensch entscheidet, ob ein seelenloses Stück Metall Gutes oder Böses tut.

Gruß Wolf

Zitat von JvB

In dem Fall eine falsche Sichtweise.Das Auto war und ist seit seiner Erfindung ein Transportmittel. Das man damit auch Menschen mit Absicht
töten kann ist (leider) so, aber nicht der eigentliche Zweck.
Eine Waffe war und ist seit der Erfindung schon immer ein Gerät, um Lebewesen erheblich zu verletzen/töten.
Auch hier hat sie der zivile Bürger für Hobby und sportliche belange "Zweckentfremdet".

Das ist Ansichtssache, heutige Sportwaffen werden nicht zum Töten gebaut, sondern als Sportgerät für den Sport/Hobby.
Also müsste man nach deiner Argumentation Kriegswaffen und Sportgeräte unterschiedlich bewerten.
Demnach dürfte solch ein Sportgerät genau auf einer Stufe mit einem Golf/Tennis/Hockey/Baseball oder Squashschläger liegen, man beschleunigt damit "den Spielball".
Auch Bögen wurden früher zum Töten von Tier und Gegner entwickelt, dürften also auch nur mit WBK besessen werden.
Auch ist ein Abschleppseil nicht zum Erhängen gedacht, trotzdem benutzen es Selbstmörder wohl ab und zu.
Auch ein Hammer, Beil, Küchenmesser oder Schraubendreher ist nicht zum Töten gedacht, trotzdem gibt es durch die Dinge jedes Jahr mehr Tote als durch Schusswaffen.
Das größte Problem ist dass in den letzten Jahren/Jahrzehnten die Waffen durch die Medien und Politik als "ganz Böse" vermarktet werden, und der unwissende Bürger dieses glaubt und weiter trägt.
Ich kannte in meinem Umfeld 6 Leute die sich in den letzten 30 Jahren erhängt und 1 der sich die Arme in der Badewanne aufgeschnitten hat, aber keinen der sich erschossen hat. Trotzdem ließt man in den Medien nichts von Erhängten, wird irgend wo einer erschossen, steht das mit reißerischer Überschrift auf Seite 1.
Auch ließt man in den Medien nichts von weiblichen schwarzhaarigen Baby Leichen, obwohl die regelmäßig gefunden werden.
Da wird dem Bürger halt das verkauft was er denken soll / Wissen darf, die Wahrheit sieht leider oft anders aus.

Gibt es denn verdeckte Anzeichen in Deutschland das Führen von Waffen zu erlauben bzw. den Erwerb zum Selbstschutz zu vereinfachen?

@kai

Bin mir nicht ganz sicher warum du weißt woher ich meine Informationen beziehe oder das ich nicht in der Lage bin Berichterstattungen differenziert zu betrachten und relevante Informationen zu entnehmen.
Ich laß das mal so stehen da in deinen Augen scheinbar alle die nicht deiner Meinung sind schlecht informiert bzw schlichten Gemüts zu sein.
Wenn ich sowas:

(man könnte sich aber als armer, diskriminierter Ausländer verkleiden, dann leiht einem Claudia Roth vielleicht ihre Walther ... )

lese, was dann so:

Zitat von kai

und wenn ich die Straßenkriminalitätsberichte in unserer Region der letzten 10 Jahre mal Revue passieren lasse, dann ist die Täterbeschreibung in ca. 90 % der Fälle nun mal ziemlich eindeutig ...

"belegt" wir dann kann ich meinerseits nur den Kopf schütteln.
Sowas bezeichne ich als einseitigen oberflächlichen Populismus. Ich will gar nicht bestreiten das durch einige wenige Ausländer Probleme verursacht werden, im Gegenteil ist das nicht zu dulden, aber sich hinzustellen und mit verallgemeindernden anfeindenden Parolen das Thema der allgemeinen Erlaubnis zur Bewaffnung für deutsche Bürger in direkten Zusammenhang mit der in der Populärpresse sogenannten "Ausländerproblematik" zu bringen finde ich....naja...
aber bleib du ruhig bei deinen Thesen und feinde Andersdenkende an. Anhand deiner Formulierungen mache ich mir genauso ein Bild von dir wie du von allen anderen.
Vielleicht geht´s ja jetzt wieder back to topic?

Zitat von Floppyk

Gibt es denn verdeckte Anzeichen in Deutschland das Führen von Waffen zu erlauben bzw. den Erwerb zum Selbstschutz zu vereinfachen?

Niemals wird man erlauben die als am gefährlichsten eingestufte Waffe ( die Kurzwaffe) zu führen oder für den Selbstschutz zu besitzen. NIEMALS !

.....und das ist gut so.

Gruß Udo

PS: Es wird eher so kommen das man den Sportschützen Kurzwaffen wegnehmen wird. Leider.

Sind wir doch mal ehrlich. Wer eine scharfe Waffe haben möchte kommt auch dran. Zwar auf Umwegen aber man hat eine. Und zum Thema Sicherheit. Wenn du heute als Ladenbesitzer oder Mitarbeiter die Polizei rufst weil du einen Dieb festhälst oder Leute in deinem Laden Randale machen und die 20- 40 min brauchen bis die eintreffen kann ich verstehen wieso einige nach Waffen schreien.

Dennoch sind Schusswaffen überbewertet.

Zitat von pandur

Du hast gut reden, auf dem Weg zum Bäcker wurde ich soeben von drei braunäugigen Menschen vergewaltigt.
Ein Traum wurde war, ich konnte meine SSW endlich mal nutzen.

Wurdest also auch schon zum Opfer dieser eingeschleppten hemmungs- und skrupellosen *Antänzerinnen*?? Echte Nafritanten vielleicht sogar?? Na liches Beileid und Mitgefühl.. aber hoffentlich hat deine Wumme auch mal ordentlich funktioniert und zielgerecht abgefeuert?

Die Damen kommen aus der Ukraine

Zum Thema:
USA...Die meisten die die immer drüber philosophieren wie gefährlich es da ist waren noch nie da. Oder wenn max. ein paar Tage.

Richtig ist:

1. Die Todesrate durch Waffen ist längst nicht so hoch wie immer dargstellt. Aber ja, sie ist deutlich höher als in D, aber auch deutlich niedriger als in diversen Ländern mit sehr strengen Waffengesetzen.
2. Es gibt Gegenden da setzt man besser keinen Fuß rein, ja. Da kommst durchsiebt wieder raus. Würde man aber auch wenn das Waffengesetz härter wäre, da es eh illegale Waffen sind die dort im Umlauf sind.
3. Sind das meistens Gebiete die von Gangs kontrolliert werden. Das gibt es so in Deutschland nicht. Gegen MS-13, Bloods, Crips, 13th Street usw. sind unsere paar Rocker und Familienclans Möchtegerngangster. Die Gangs sind unglaublich groß und unglaublich brutal. Dementsprechend sind viele Todesopfer Gangmitglieder oder stehen irgendwie mit denen in Verbindung.
4. Haben die Staaten ein Problem mit Amokläufen, ja. Das liegt aber vor allem an der sozialen Struktur. Gäbe es keine Schusswaffen würden sie was anderes nehmen.
5. In normalen Gegenden ist es, solange man sich gesetzeskonform verhält, nicht unsicherer als in D. Teilweise sogar eher das Gegenteil.
Macht man aber manche Dinge die in D. meist ohne Konsequenzen sind kann es in den USA schonmal schmerzhaft werden. Hausfriedensbruch z.B.. Aber das weis man und es wird sogar an manchen Flughäfen, als Info für Touris, davor gewarnt fremde Grundstücke ungefragt zu betreten.

Fazit: Die vielen Todesfälle durch Schusswaffen werden vor allem durch soziale Phänomene ausgelöst die es so in Deutschland aktuell nicht gibt. Gäbe es keine legalen Schusswaffen würde sich nicht viel ändern. Die Gangs nehmen weiterhin illegale Waffen, Amokläufer etc. nehmen was anderes oder besorgen sich illegale Waffen usw..
Also nicht in den einschlägigen Gebieten rumhängen, keinen Kontakt zu Gangmitgliedern oder selbst Mitglied werden (idealerweise auch keine Freude oder Familienmitglieder haben die Kontakte in die Richtung haben), fremdes Eigentum und fremde Körper respektieren...dann ist es in den USA auch nicht viel gerfährlicher als hier.

Diese emotionale Gesetzgebung soll den Menschen eine gefühlte Sicherheit vermitteln.
Dabei werden aber nur Bereiche erfasst die nicht die Grundrechte berühren. Im Moment.
Aber es geht nicht nur um die gefühlte sondern um die tatsächliche Sicherheit. Und da haben wir hier einfach noch Defizite, daran muss in jeder Hinsicht gearbeitet werden.
Und ich weis nicht, ob mehr Waffen dazu beitragen. Glaube nicht.

Lg Steffi

Ich denke auch eher nicht.

Irgendein dummer Zwischenfall - und alles ballert womöglich hektisch um sich.

Und wenn es dann Verletzte oder gar Tote gibt, ist das Geschrei gerechtfertigterweise groß...

Das kann´s ja nun auch nicht sein.

Zitat von Löwenherzchen

Diese emotionale Gesetzgebung soll den Menschen eine gefühlte Sicherheit vermitteln.
Dabei werden aber nur Bereiche erfasst die nicht die Grundrechte berühren. Im Moment.

Einspruch,...Euer Ehren ...
Bei dem legalen Waffenbesitzer werden momentan die Grundrechte massiev berührt,
da er gezwungen wird, Behördenvertreter zwecks Kontrollen Zugang zu seiner Wohnung zu gewähren
und das OHNE Richterlichen Durchsuchugsbeschluß

Gruß Wolf

Dumme Zwischenfälle würde es geben. Mit Sicherheit. Aber es wird auch viele Straftaten verhindern.
Aber beim ersten Zwischenfall ist es eh vorbei. Dann dreht Deutschland durch. Auch wenn zig Straftaten dadurch vorher verhindert wurden. Gibt einige Themen die sind nicht neutral behandelbar. Schönes Bsp. waren die Haie im Mittelmeer vor ein paar Wochen. Die Hysterie in den Medien war grandios. Dabei hatten wir 2016 gerade mal 77 Angriffe weltweit. 4 davon waren tödlich. Aber wenn man den Medien glaubte konnte man kaum noch wo ins Wasser. Jeder Haiangriff wird so dargestellt als wenn es nur noch haiverseuchte Strände gäbe.Naja, ist ein anderes Thema.
Wie sich eine Lockerung des Waffg. auswirken würde kann keiner sagen. Vielleicht so...vielleicht so.
Ich tendiere dazu, wenn nicht jeder Vollpfosten eine bekommen kann also man die Leute einweist und genau überprüft (evt. sogar mit was MPU ähnlichem), dass es positiv für die Sicherheit wäre. Kann aber auch genau andersrum sein.

Zitat von Maverick14

. Haben die Staaten ein Problem mit Amokläufen, ja. Das liegt aber vor allem an der sozialen Struktur. Gäbe es keine Schusswaffen würden sie was anderes nehmen.

Hätten wir vielleicht mehr Amokläufer in D wenn Schusswaffen einfacher zugänglich wären?
Amokläufer (eigentlich die falsche Bezeichnung in D da es sich oft um geplante Taten handelt) sind meist feige gescheiterte Existenzen. Die greifen nur dort an wo wenig Widerstand zu erwarten ist. Schulen, Kinos etc.
Mit einer Schusswaffe können sie sich endlich mächtig fühlen. Deshalb benutzen die auch selten etwas anderes.

In USA ist es wahrscheinlich egal was man nimmt. Nur das Schusswaffen am bequemsten sind, weil am gefährlichsten und am einfachsten zu bekommen. LKWs scheinen ja jetzt auch langsam in Mode zu kommen.

Zitat von Maverick14

Fazit: Die vielen Todesfälle durch Schusswaffen werden vor allem durch soziale Phänomene ausgelöst die es so in Deutschland aktuell nicht gibt.

Jepp. Aber es könnte eskalieren wenn mehr Schusswaffen in Umlauf kämen. Weshalb also das Risiko eingehen?

Zitat von Oldcrow

Deshalb muss man wohl auch einmal scharf hinterfragen,
was hat die 7,5 Joule Grenze für Luftgewehre und
die WBK-Pflicht für KK-Gewehre seit den 1970 Jahren
an innerer Sicherheit in Deutschland tatsächlich gebracht?

Jede Menge. Wenn man aufmerksam Lokalzeitungen liest, wird man ganz schnell feststellen wieviel Mißbrauch mit 7,5J Waffen passiert. Wären stärkere Waffen erlaubt, gäbe es wahrscheinlich Tote.
Man hat die verboten, weil soviel Mist damit angestellt wurde.

Zitat von Maverick14

wenn nicht jeder Vollpfosten eine bekommen kann

Die Vollpfosten dürfen immer noch ab 18 eine 7,5J Waffe kaufen und machen damit genug Blödsinn. Zum Glück geht das meist glimpflich aus.

Gruß Udo