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siehste.. ich schiess ja über 20 jahre , das macht wenig sinn solche entfernungen zu trainieren , wenn mann allein ist. man müßte nen zielerkenner am ziel haben der ein en sagt wo der pfeil gelandet ist damit man solange nachkorrigiert bis man sich den zielpunkt in der luft merken kann.
immer hinrennen und neu probieren bleibt einfach schwierig.
gruß edwin
Möglichkeit:
Es gibt ja auch Videos über Trickshoots bei Youtube, wo z.B. ein Ball über x Banden irtgendwo in ein Gefäß fällt, wo man denkt, das ist unmöglich.
Das Geheimnis:
Man schmeißt irgendwo hin, wo man einen verläßlichen Zielpunkt hat, schaut, wo der Ball überall abprallt, .... und stellt in der Flugbahn dann das Glas, ... hin.
Das Ziel wird praktisch an die Stelle gestellt, wo der Pfeil einschlägt. Der nächste Pfeil trift dann das Ziel. Da wir aber nicht dabei waren, ist es müßig, nach der Lösung zu suchen.
Gruß Play.
Vielleicht schießt auch ein zweiter Schütze aus einer anderen Entfernung.
Zumindest nicht auf dem Video zwischen den Baumreihen (wegen dem Ton). Das tontechnisch rauszuschneiden und die Athmo perfekt wieder zu verblenden, ... ist recht schwer, ohne das ich das höre.
Bei PIP - Videos (Picture in Picture) kann man dagegen recht gut schummeln, wenn es zeitlich verschiedene Aufnahmen sind.
Andererseits ist eine Excalibur unempfindlicher und man könnte mit dem Minimalpfeil gewichtsmässig runter gehen, was es real (mit der entsprechenden Vorneigung) leichter macht.
In welchem Beitrag war das Video verlinkt?
Gruß Play.
Die Aussage ^leicht über das Ziel angehalten^ könnte ein sehr dehnbare Anssage sein. Bei 100 Meter Entfernung brauch ich so ca. 140 MOA / 2,3* (28,6g). Das entspricht einem anvisierten Punkt über dem Ziel von 4,07 Meter. Sven schreibt, dass er für den 200 Meter Schuss einen Winkel von 6,7* verwendet hat. Also 402 MOA / (27,1g). Der anvisierte Punkt über dem Ziel bei 200 Meter liegt nach meiner Rechnung somit bei 23,4 Meter. ECHT übel. Man sieht deutlich den Leistungsabfall im Vergleich 0 bis 100 Meter (4,07 Meter) und 100 bis 200 Meter (23,4 - 4,07 = 19,33 Meter). Der Schuss von dem Ami wurde auf 294 Meter durchgeführt. Für die zusätzlichen 94 Meter nehm ich pauschal mal 20 Meter Leistungsabfall an. Vermutlich ist der Leistungsabfall von 200 bis 294 Meter noch größer?? So ergibt sich ein theoretischer Anhaltepunkt von mind. (23,4 +20=43,4 Meter) über dem eigentlichen Ziel. Ein MOA auf 294 Meter entspricht einer Höhenkorrektur von 8,55 cm. Man benötigt somit mind 508 MOA (4340 : 8,55 =508) bzw. einen Winkel von mind. 8,5*. Ich kann an der Armbrust von dem Ami keine extreme Neigung des ZF sehen. Des Weiteren fehlt mir an seiner Armbrust eine Erhöhung der Backenauflage. Bei einem Neigungswinkel von 300 MOA hab ich ca. einen halben cm Luft zwische meinem Kinn und der Backenauflage. Ehrlich gesagt glaub ich, dass der Typ einfach nur gut und sehr viel schießt und sich Anhaltepunkte im Srauchwerk, Tannenzapfen oder Steine in einem Hang anvisiert und je nach Trefferlage des letzten Schusses seinen Anhaltepunkt verlagert. Denkbar wäre auch, dass der Anhaltepunkt deutlich weiter entfernt ist als Das Ziel selber, was dann mit einer hohen Vergrößerung angepeilt wird. Das würde allerdings auch etwas über den Schützen aussagen. Gruss Heinz
Na so ganz einfach ist es nicht Heinz,denn bis 200m war die notwendige Vorneigung bei der Matrix 405 ja deutlich kleiner.Allerdings dürfte auf weitere 94m dann auf jeden Fall aber im mindestens selben Bereich der Vorneigung landen wie bei meiner Armbrust bei den 200m.
Ein Zweiter Armbruster wie Th. schrieb ist echt schwierig umzusetzen,denn die knapp über 3,5sec Flugzeit müßte man dann ziemlich schwierig synchronisieren,auf jeden Fall ist das etwas mehr wie die Flugzeit meiner Pfeile auf 200m.
Das waren ungefähr 3sec,vielleicht geringfügig weniger.Aber wenn man den Bogen bei mir errechnet kommt man vermutlich auf ~250-280m Flugweg des Pfeils,hier in diesem Fall dürfte der Flugweg in etwa 330-370m liegen.
Theoretisch wäre das Kabel was über das Ziel hinweg führt,durch seine Farbwechsel,ein guter Anhaltepunkt.
Wenn man von der Flugzeit ausgeht müßte er aber theoretischer weise ~30m+ drüberhalten,zumindest wenn man sich den Weg errechnen täte aus der Fallbeschleunigung.
Bei 3:15 im Video von Raziel sieht man doch eindeutig, daß Er drüber hält und nach dem Schuß nach unten auf das Ziel schaut, um den Einschlag zu sehen.
An der Stelle, wo der Pfeil rein kommt, sieht man, daß Er recht steil reinkommt. Also schon ordentlich Meter hinter sch hat.
Gruß Play.
Beim 322y Video sah man es allerdings nicht.
Leider hat Er div. 322y Videos gemacht. Bei denen, wo die Kamera auf dem Luftballon zeigte (mit dem Telefonmast) konnte man auch recht gut sehen, daß der Pfeil von recht weit oben kam. Sah für mich recht realistisch aus. Egal, auf was Er gezielt hat.
Bei einer solchen Reichweite, muß die Vorneigung entsprechend groß sein. Das sieht dann irgendwann recht befremdlich aus.
Bei 40 Grad müßte man das ZF anders montieren. 
Gruß Play.
siehste.. ich schiess ja über 20 jahre , das macht wenig sinn solche entfernungen zu trainieren , wenn mann allein ist. man müßte nen zielerkenner am ziel haben der ein en sagt wo der pfeil gelandet ist damit man solange nachkorrigiert bis man sich den zielpunkt in der luft merken kann.
immer hinrennen und neu probieren bleibt einfach schwierig.
gruß edwin
Was Du brauchst, ist ein VB, ein "Vorgeschobener Beobachter", der Deine Trefferlage einmisst und korrigiert.
Ergebnisse per Funk durchgeben oder einen "Kradmelder" einsetzen. 
ach du sch... ,die Chinesen kommen.
Hab mal über die Tage etwas gebastelt,und mir ein Zwischenstück für die Prismenschiene fertigen lassen.Macht nochmal 2,5Grad Vorneigung mehr..Will dann bei entsprechender Temperatur nen Versuch machen,wenn dann meine Hand abgeheilt ist.Tenpoint kann ich schon spannen.Noch ein paar Tage,dann geht auch die Scorpyd
Ich hätte auch gern mal versucht wie weit ich mit meiner Darton komme.Aber ich wollte nichts mehr verstellen weil die nächsten Wochen Turniere sind.Ich hab trainiert wie ein Verrückter,Entfernungsmesser und ein paar 3D Tiere gekauft.Hab ein kleines Gehölz gefunden auf nem Feld,da kann ich völlig ungestört schießen.Die Tiere lass ich immer dort,gut getarnt.Fahr da mit dem Auto direkt bis ran,den Leuten die mich manchmal sehen erzähl ich,dass ich der Jäger bin.Mal sehen,ein paar Turniere sind ja noch.Eins möchte ich dieses Jahr schon gewinnen.
Ist Dir noch kein Tier "davongelaufen"?
Das ist ein gesperrter Märchenonkel.
Aber das Turnier hat er gewonnen.Und das nächste auch.
Ok, aber sein Gebahren ist/war wohl doch eher merkwürdig???
Zugegebenermaßen war das alles etwas sonderlich.Besonders der Threat ,,Turnier".Ich fand das recht lustig alles.Aber der Verein treibt immer noch sein Unwesen.
Ein bissel viel auf die Kacke gehauen hat er schon! 
Und mit 25% Geschwindigkeitsvorteil ist es rein sportlich gesehen auch fragwürdig.Bei unbekannten Entfernungen machen 25% mehr Geschwindigkeit einiges an Punkten und notwendiger Genauigkeit aus.
Von daher:wenn das Ergebnis bei vergleichbarer Pfeilgeschwindigkeit erreicht worden wäre dann hätte es rein sportlich gesehen mehr Wert. Aber er weiß schon was er tut,zumindest meistens!
Wieso hat er mit einer schnelleren AB geschossen? Ich dachte, die max. Geschwindigkeit sei begrenzt?
Wieso hat er mit einer schnelleren AB geschossen? Ich dachte, die max. Geschwindigkeit sei begrenzt?
War aber letzte Saison nicht so. Das hat sich aber jetzt geändert! Und nicht die Geschwindigkeit, sondern die Joule sind begrenzt. Das hat natürlich einen Einfluss auf die Geschwindigkeit,aber auch in erster Linie auf die Belastung der Ziele. Ich würde da sogar noch einen Schritt weiter gehen und alle Schützen die über eine bestimmte Geschwindigkeit der Pfeile gehen mit einem Kompensationsfaktor versehen. Das würde eine gewisse Sportliche Gerechtigkeit erbringen.
Gruß Uwe
