Mein erster Unterhebelspanner in meinem Leben - ein Tagebuch.

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 4.742 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Juli 2017 um 22:46) ist von Nosferatu2008.

  • Also ich habe in meinem Leben, bin jetzt 50 schon viel geschossen. Bei den Luftgewehren eigentlich nur Knicker, manchmal auch mal ne Winchester alias WLA und ein Schießbudengewehr - stimmt der Seitenspanner aus dem Schützenverein war auch noch dabei. Aber was Luftgewehre anging bin ich immer der klassische Knicker, Lauf runter drücken, Diabolo reinlegen und wieder dicht. Eigentlich schoss ich die letzten Jahre nur in meinem Urlaub - da aber weniger mit LG´s sondern richtig mit den scharfen Dingern. Seit März habe ich und meine Partnerin die Liebe zum LG-Schießen wieder entdeckt. Als erste neue Waffe nach über 35 Jahren hatte ich mir - naja, die meisten wissen das ja schon eine Mercury 25 Super Charger Tactical gekauft - tolle Waffe, tolle Leistung - nun mit dieser Waffe gab es einige grundlegende problematische Eigenschaften, diese kann man in meinem Test nachlesen und ich möchte an dieser Stelle auf dieses Problem gar nicht so sehr eingehen.

    Natürlich die Ansprüche sind gestiegen und die zukünftige Waffe sollte einige Eigenschaften auch für die Zukunft bereit halten. Unterhebelspanner fand ich bis zu diesem Tag immer für extrem häss*ich - ne, ich war der typische Knickerfreund. Aber ein Gewehr in der Preisklasse zwischen 300 und 500 Euro zufinden, auch einen Pistolengriff, der sich möglichst angenehm anfühlt und zu dem Schützen passt ist gar nicht so einfach.

    Folgende Waffen standen in der näheren Auswahl:

    HW98 - klassischer Knicker mit dicken Lauf, Schalli-Montage allerdings nicht möglich, aber sehr reizvoll.
    Walther LGV Master pro - auch ein sehr schönes Gewehr, hatte lange überlegt dieses Gewehr zu kaufen - aber sollte ich doch mal ne größere Optik kaufen, das sind hier Grenzen gesetzt.

    Dann hatte ich zum ersten Mal nen Unterhebelspanner ausprobiert, die HW77 und die HW97 mit Lochschaft. Die HW77 fiel gleich raus, ne diese Waffe fühlte sich nicht gut in meinen Händen an und die Technik war auch eher veraltet. Die HW97 mit Lochschaft - fühlte sich zwar geil an, aber die Technik - veraltet und nicht von Weihrauch gepflegt. Zwar verfügte die Waffe über eine Sicherung - aber man konnte nicht entsichern und wieder sichern, außerdem hatte die Waffe keine Spannhebelsicherung. Zwar kommt man beim Spannen weniger selber am Abzug - aber vielleicht ein Ast oder Fremdkörper könne den Abzug auslösen und was dann. Darüber hinaus war der Pistolengriff nicht so das meine - zu schräg und wenig für meine Hand ausgearbeitet.

    Ich hatte den Wunsch meiner neuen Waffe schon fast wieder aus dem Gedächtnis gestrichen - bis ich in einem Waffenladen in Norddeutschland kam und eingentlich nur Diabolos kaufen wollte und da stand sie nun, eine Walther LGU-Varmint mit Lochschaft und Pistolengriff. Einmal in die Hand genommen und es war passiert, das sollte meine neue Waffe werden. Lange hatte ich noch überlegt, ist das nun die Waffe die du brauchst - oder läßt du es besser. Viel gelesen und angeschaut bei Youtube - war mir allerdings nie so ganz sicher, vor allem ein Unterhebelspanner.

    Am letzten Donnerstag nachts hatte ich mir dann ein Herz genommen und die Waffe einfach bei Benke bestellt. Schwupps wurde die Waffe am Freitag versendet und am Samstag hielt ich meine neue Waffe in den Händen. Ausgepackt und der erste Eindruck - Schiet!!! Was hast Du dir denn da für ein Prügel bestellt, extrem schwer - aber in der Hand und im Anschlag lag Sie wirklich gut - vor allem, mein leichtest Zittern im rechten Arm minderte sich beim Anschlag.

    Sie sieht wirklich sehr elegant aus, das Laufgewicht schön hochglanz poliert, die Punzierungen auf den Polymerschaft schön und zweckmäßig ausgearbeitet - da rutscht nichts mit feuchten Händen, der Pistolengriff liegt sehr gut in der Hand - fast so wie bei meiner alten Waffe. Die Waffe verfügt über ein geräuschminderndes System - vom Prellschlag hört man so gut wie garnichts, eine Prellschlagdämpfung - obwohl man noch einen leichten Rückstoss wahrnimmt. Und man kann die Waffe entsichern und wieder sichern, darüber hinaus gibt es noch eine Spannhebelsicherung. Der Abzug - der könnte hochwertiger sein für eine Waffe um die 400 Euro, den werde ich bei nächster Gelegenheit durch einen Rowan-Matchabzug austauschen lassen. Der Umarexschalldämpfer sieht besser aus auf dieser Waffe - wie der Weihrauchschalli - er schließt sich der Form wesentlich besser an und große Unterschiede merkt man wirklich nicht.


    Das Bild ist jetzt gerade nicht das beste Bild - bessere Bilder folgen....

    Beim Laden der Waffe bin ich fast verzweifelt - laden mit rechts, viele Diabolos geschrottet und wieder nichts, ich hab es einfach nicht hinbekommen und verzweifelte - bis meine Partnerin mir was anderes gezeigt hatte - Sie ist Linkshänderin.

    Spannen mit rechts (die schlimme Hand) und laden und Spannhebelsicherung mit links entsichern - natürlich das erforderte reichlich viel Übung. Nie hatte ich in meinem ganzem Leben eine Waffe mit Links geladen. Also noch mal ganz genau, man spannt die Waffe mit Rechts (taube Fingerspitzen rechts) und hält während des Ladenvorgangs die Waffe mit dem Spannhebel rechts fest. Dann führt man mit der linken Hand den Diabolo in den Lauf ein (das erfordert viel Übung - weil man es nicht gewohnt ist), mit der linken Hand entsichert man die Spannhebelsicherung und führt mit der rechten Hand den Spannhebel zurück in die Ausgangsposition.

    Danach machte meine neue Walther LGU-Varmint erst richtig spaß - sicher ich muss noch einiges vieles für die Feinmotorik einüben, aber 7 mal die 12 geschossen auf erstmal 10 Metern ist doch nicht schlecht.

    Fortsetzung folgt....

    Einmal editiert, zuletzt von Hinkel (3. Juli 2017 um 14:04)

  • Tag 4 nach dem ich meinen Prügel bekommen habe:

    Also ist ja eigentlich irgendwie schon nen bisschen verrückt, aber ich hole meine "Neue" mindestens 2 mal am Tag aus den Schrank und von Tag zu Tag verliebe ich mich in dieser Waffe. Heute kam mein neues Waffenfutteral von Gehmann mit der Post - jetzt kann ich mit meiner Schönheit auch wieder auf Reisen gehen. Zwar passt sie nicht in meinem kleinen Trolli, aber ich werde sie immer liebvoll tragen :love: .

    Das Gewicht mit ZF und Schalli von 5,2 Kg ist zwar enorm, aber wirkt sich sehr positiv auf das Schießverhalten und den leichten Tremor im rechten Arm (Zustand nach Halswirbelschaden). Man hält die Waffe wesentlich ruhiger im Anschlag, wie jetzt eine leichtere Waffe.

    Ist sie nicht schön:

    Walther LGU Varmint

    Walther LGU Varmint

    LGU-Varmint

    LGU-Varmint

    LGU-Varmint Walther LGU Varmint
    :n1::n1::n1::elkgrin::elkgrin::elkgrin:

    Einmal editiert, zuletzt von Hinkel (4. Juli 2017 um 15:58)

  • Schön, daß dir die Waffe gefällt und Du Spaß damit hast.

    Zum Thema Spannhebelsicherung:

    Die HW97 mit Lochschaft - fühlte sich zwar geil an, aber die Technik - veraltet und nicht von Weihrauch gepflegt. Zwar verfügte die Waffe über eine Sicherung - aber man konnte nicht entsichern und wieder sichern, außerdem hatte die Waffe keine Spannhebelsicherung. Zwar kommt man beim Spannen weniger selber am Abzug - aber vielleicht ein Ast oder Fremdkörper könne den Abzug auslösen und was dann.

    Die HW 77/97 verfügt sehr wohl über eine Spannhebelsicherung. Und zwar ist das die sogenannte "Bärenfalle", die sich unterhalb des Systems im Schaft befindet. Diese verhindert, daß, wenn die Waffe gespannt ist und geladen wird, der Abzug betätigt werden kann und der Spannhebel nach oben gegen den Lauf schlägt. Das Resultat wären Fingerbrüche oder fehlende Fingerkuppen. <X Leider hat diese Sicherung den Nachteil, daß wenn die Waffe erst mal gespannt ist, sie nur durch einen Schuss wieder entspannt werden kann.
    Allerdings nützt die allerbeste Spannhebelsicherung nichts, wenn sie einfach versagt. Grundsätzlich gilt, beim Spannen eines Unterhebelspanners, sei es eine HW97 oder eine LGU, hält man immer den Spannhebel fest! Verlässt man sich zu sehr auf die Technik, kann das böses Aua geben. Hab das alles schon erlebt, sowohl bei einer HW97, als auch bei einer LGU.

    Gruß Ralf

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • Hallo
    Mich würde mal interessieren was da technisch versagt hat bei der LGU, da ich nie den Spannhebel halte.

    vg skriptor

  • Bei der LGU muß nur die Spannhebelsicherung klemmen, durch Schmutz oder ein Feuchtigkeitsschaden in dem kleinen Hebelgehäuse, dann ist das Problem da und das Aua groß.
    Generell das Problem jeder Sicherung ist das man sich darauf verläßt.

  • Also Technik und Sicherungen sind gut - aber trauen tue ich dem auch nicht so recht ;( Aber ich finde das Festhalten am Spannhebel eigentlich auch sehr praktisch beim laden - die Schaftkappe in den Schoß und am Spannhebel die Waffe festgehalten, der Lauf zeigt dabei nach oben - doppelt sicher ist immer besser :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

  • Hallo
    Mich würde mal interessieren was da technisch versagt hat bei der LGU, da ich nie den Spannhebel halte.

    Hab mal mit einer LGU geschossen, bei der sich der Spannhebel beim oder vor dem Schuss aus der Arretierung gelöst hat.
    Und das ist kein Einzelfall.
    Letztendlich ist es so:
    Eine LGU "out of the box" braucht genau so viel technische Zuwendung wie eine HW97, wenn sie dauerhaft perfekt laufen soll. Wenn ich eine neue 97 auspacke, dann ist das Erste was ich mache, das Ding zerlegen, begutachten, und nach meinen Kriterien neu fetten und wieder zusammenbauen. Würd ich bei der LGU nicht anders machen. Ist alles kein Hexenwerk.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • Ich halte meine HW77 auch immer am Spannhebel, funktioniert auch recht gut mit dem Dia einlegen.
    Ich denke wenn der Abzug auslöst ist auch bei dieser Handhabung genügend Gefahrenpotential vorhanden.
    Alles andere wäre mir zu suspekt.

    LG
    Frank

  • Hallo
    Ich habe meine LGU schon mehrfach demontiert, optimiert, Abzug eingestellt, überprüft.
    Wenn da alles OK ist, dann ist immer der Bediener schuld, Punkt.
    Bei meinen Helis muss man auch ab und zu mal die Verbindungen bei den Servos überprüfen.
    Wenn man gewisse Sachen nicht einhält dann ist der Kopf ab, aber trotzdem fliege ich, obwohl mehr Unfälle passieren als mit Schusswaffen.
    Wozu sind Sicherungen da?!
    Man kann es auch übertreiben.

    vg

  • Weiß ich jetzt auch nicht warum mein Thread in der Rubrik "Internes" gelandet ist ?( .

    Tag 8:

    Hatte auf dem Geballer des Harztreffens versucht mein ZF einwenig zu korrigieren - gelang mir nur schlecht, hatte immer wieder Fremdtreffer auf meine Zielscheibe, aber meine LGU zog immer noch einwenig nach rechts-unten, dafür aber sehr präzise immer ins gleiche Loch X( . 20 Schüsse immer in das gleiche Loch in der Zielscheibe auf 15 Metern.

    Man sagt - oder aus Erfahrungen mit der HW30S weiß man, das eine nagelneue ungebrauchte Waffe erst nach 500 bis 1000 Schuss optimal eingeschossen und präzise schießt ?(?( . Die habe ich längst noch nicht durch - vieleicht gerade mal 300 Schuss.

    Diese Woche kommt ein neues ZF auf die LGU-Varmint ein UTG 3-12x44 dann wird auch die Paralaxeneinstellung einfacher wie beim 3-9x32 von UTG. Seitliche Paralaxeneinstellung bei einem Gewicht von ca. 5,2 Kg mit ZF und Schalli sind einfacher wie die Fronteinstellung bei dem 3-9x32. Insgesamt muss ich als Anfänger der Unterhebelspanner sagen, das sich das Unterhebelspanner laden als sehr entpannend gestaltet - im Gegensatz zum gewohntem Knicker. Ich weiß das man bei klassischen Knicker dazu neigt möglichst viele Schüsse in kurzer Zeit abzugeben - während man beim Unterhebelspanner das ganze - zu mindestens ich, als wesentlich entspannter sieht und auch entspannter schießt.

    Also zumindestens ich schieße wesentlich bewußter, ich spanne den Hebel, nehme den Diabolo führe ihn sehr bewußt und mit Gefühl in den Lauf - gerade weil es so ungewöhnlich ist, nehme ich jeden Schritt wesentlich bewußter war, dann entsicher ich die Spannhebelsicherung und führe den Spannhebel in die Schussposition zurück. Danach nehme ich die Waffe in den Anschlag, das Ziel vor Augen dann die Waffe entsichert - suche den Druckpunkt und schieße. Völlig entspannt trifft man immer ins gleiche Loch - so sollte doch schießen sein.... :thumbsup:

    Auf dem Harz 6 Treffen eine ungewöhnliche und auch ungewohnte Erfahrung von einem klassischen Knickerfan - es war schon fast ungewohnt eine Diana N-Tech mit einem Knicklauf für mich zu laden, wie mit meiner inzwischen gewohnten Walther LGU Varmint. Man gewöhnt sich doch sehr schnell um, an einem Unterhebelspanner.

    Sicher das Gewicht der LGU-Varmint ist nicht ganz ohne - aber sie liegt wesentlich ruhiger in der Hand wie eine leichtere Waffe und man merkt dies besonders beim Zielen auf große Entfernungen.

  • Tag 12:

    Mit neuer Optik UTG 3-12x44 und Wasserwaage:
    Walther LGU Varmint
    Walther LGU Varmint

    (nachträgliches) Burzeltagsgeschenk zum 50. von meiner Maus :new11::new11::new11::party:

    2 Mal editiert, zuletzt von Hinkel (15. Juli 2017 um 17:22)

  • Enormer Unterschied zur alten Optik, viel heller, genaueres Absehen - selbst bei weniger Vergrößerung. Die Paralaxe super einfach einzustellen. Ist jetzt nicht die dickste Optik - aber für mich schon besser.

    Schussergebnis auf 10 Meter mit den H&N Fieldtarget Trophy 4,50:
    Walther LGU Varmint

    Heut Abend gibt´s Steak auf dem Grill :broiler:

  • Hallo
    Weil du schreibst, "selbst bei weniger Vergrößerung", das muss heißen , selbst bei höchster Vergrößerung!
    Nur mal als Tip.

    vg skriptor

  • Weil du schreibst, "selbst bei weniger Vergrößerung", das muss heißen , selbst bei höchster Vergrößerung!

    Beim Zoom / Vergrößerung steht mein ZF meistens nur auf 6 oder 7 - nur man sieht es im Gegensatz zur 3-9x32 wesentlich genauer und detailierter. Bei der alten Optik hatte ich den Zoom auch nur auf 4-6 stehen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Hinkel (15. Juli 2017 um 23:20)

  • Draht oder geätzt?
    Ein Draht hätte ich noch im Neuzustand abzugeben gehabt

    LG Frank

    Geätzt, die 3-9x32 hat noch nen Draht drin. Sieht man da das Kreuz mit den Mildot´s wesentlich feiner und genauer ist, wie bei der alten Optik 3-9x32. Insgesamt ist die neue Optik wesentlich entspannender für die Augen wie das alte Bugbuster-Optik von UTG, darüber hinaus gibt es noch dieses 36 Farbeneinstellung, was ich eigentlich nie benutze - bei Dämmerung schieße ich eh mit Schwach-Rot, aber die Helligkeit kann man per Knopfe verändern - bei der alten Optik musste man ordentlich am Rad drehen, was stört bei der Zielerfassung.

    Den Verkantungsanzeiger von Hawke hatten wir heute nach hinten verlegt - so kann ich beide Augen beim Zielen aufhalten und sehe ob ich meine Waffe verkante oder nicht. Hatte meine LGU-Varmint heute Abend bei Dämmerung noch mal Freihand sitzend geschossen, 4 mal die 12 - ich bin voll zufrieden mit der neuen Optik. Leider kann ich in Aachen nur max. 12 Meter schießen, der Kugelfang ist auf 10 Meter fest positioniert und zur Schonung der Nachbarn wird ausschließlich nur mit Schalli aus dem Wohnzimmer geschossen. Mit der LGU hört man draussem im Garten eigentlich nur den leisen Einschlag im dickgedämpften Kugenfang - der ist mit einigen Putzlappen vollgestopft.

    Insgesamt hatten wir heute gewogen hat die Walther LGU-Varmint mit Schalli, Hawkeschiene (verlängert und verstellbar) und Optik und Zubehör ein Gesamtgewicht von 5,5 Kg. Liegt ziemlich in meinem grünen Bereich zum genauen Zielen. Ich bin ja von eh ein Freund schwerer Waffen - da diese wesentlich ruhiger in meiner Hand liegen wie Leichtgewichte.

    Mein Walther-LGU-Varmint werde ich in den nächsten Monaten noch einwenig mehr aufrüsten, einen Griff am Spannhebel und ein Matchabzug von Rowan kommt als nächstes dazu, danach eine Schaftkappenverstellung von Rowan und zum Schluss ein Hamster bzw. im nächsten Jahr vielleicht eine verstellbare Schaftstütze von Rowan mit Hamster. Werde mich da an meinen neuen Händler wo ich meine Liebe gekauft hatte ausgiebig beraten lassen, was sinnvoll ist und was nicht.

    Ich habe den dicken Prügel jetzt sein genau 15 Tagen, erst war ich sehr skeptisch von der Größe und Gewicht. Aber nachdem ich feststellen musste das ich immer das Treffe auf was ich Ziele - bin ich von diesem "dicken Prügel" sehr überzeugt.

    Liebe Grüße

    Lothar alias Hinkel :D

  • Das 3-12x44 gibt es in Draht und Geätzt.
    Beim geätzten schieße ich meist mit Beleuchtung, da das Absehen auf der dunklen Zielscheibe untergeht.
    Das Draht absehen ist da besser zu sehen.

    LG
    Frank

  • Ne ist doch nen Draht drin - hatte noch mal in der Verpackung nachgeschaut und suchte meine Brille :D:suche: