Outdoor-Survivalrucksack-was gehört rein?

Es gibt 185 Antworten in diesem Thema, welches 36.760 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Juni 2021 um 13:28) ist von mucki.

  • Also wie wärs mit Alaunstein ins erste Hilfe Set. >Erst wirds kurz etwas warm dann gibts man automatisch einen Brüller von sich um anschließend in ein Tiefen entspannendes KOma zufallen. Jeh nach Wund Größe.


    Schnickschnack. Bei Wunden wird das Messer glühend gemacht und auf die Wunde gedrückt, damit die Adern verödet und die Blutung gestoppt. ;)8o:cursing::D:P Im Zweifelsfall wird mit einem Schwerthieb amputiert. :D;) Das geht kurz, schnell und fast schmerzlos (im ersten Moment). Wesentlich besser als bei jeder OP. Die Klinge gleitet wie durch Wasser durch Knochen, Sehnen, Adern, Fleisch und Haut.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (25. April 2017 um 08:43)

  • Kai "Sacki" hat einen tollen Kanal und zeigt eine Menge. Ist mir aber zu kommerziell geworden. Und Er macht eigentlich kein Survival mehr sondern ist luxusausgerüstet. Wie eine Nordpolexpedition mit russischem Atomeisbrecher. Notfalls kocht man das 12-20 Meter dicke Eis einfach weg. ;)

    Gruß Play.

    Irgendwie sind alle der sympatischen Kanäle sehr kommerziell geworden.

    Übertrieben gesagt kommt man sich manchmal vor wie beim Teleshopping. Was einige teils bunt durch alle möglichen Warengruppen so "testen" und vorstellen ist doch gar nicht möglich sich ernsthaft ne Weile mit dem jeweiligen Produkt auseinander zu setzen. Dann kommt noch die Arbeit für das Video selbst hinzu und die Nachbearbeitung. Das kann schon fast einer allein gar nicht machen - schon gar nicht wenn man noch einem "richtigen" Job nachgehen muss.

    Klar können die "Tester" auch nicht alles selbst kaufen aber das ist genau wie bei Amazon wenn dort Waren zur Verfügung gestellt werden erwartet man auch ein bestimmtes Ergebnis oder der Tester bekommt eben nix mehr ....

    Informativ sind die Kanäle aber dennoch um den Artikel mal rundum zu sehen, was ist in der Packung etc.

  • moin. ich hatte einen freund der war kampfschwimmereausbilder in kappeln,

    der hatte fast gar nichts mit über land. für den war morgens ein heißes wasser wichtig, das der körper warmwird und gepennt haben die unter einer plane diemit fahhradpackriemen, diese gummidinger an äste und bäume gespannt waren.

    das war jedenfalls sehr übersichtlich die ausrüstung....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Moin....

    Also am wichtigsten für "ungeplantes" Survival (was nicht unbedingt = Outdoor sein muss) in unserer Region dürfte Wärme und medizinische Versorgung sein.
    Ausbluten tut man im Extremfall in wenigen Minuten und erfrieren geht selbst bei den momentanen Temperaturen recht fix, wenn man z.B. durch Regen oder Sturz in ein Gewässer schon durchnäßt ist.

    Angelhaken, Entkeimungstabletten und co. sind eher was für längerer Aufenthalte außerhalb der Zivilistation.

    In meiner Tasche sind immer: Messer, Lampe, Zeugs zum Feuermachen, Medipack, Rettungsdecke.

    Gruß

    Dose

  • Stimmt. Eine Taschenlampe oder Stirnlampe kann sehr vorteilhaft sein!
    Habe ich in Juguslavien in einem 160km langen Höhlensystem gelernt.
    Ohne Lampe ist man am Ar..ch. Und (billige in Juguslavien spontan gekaufte) ging aus.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • D4 Magelite clone. Beim rest der Urban Survival Ausrüstung verweise ich auf das WaffG. Alles was verboten ist könnte jeh nach situatuon nützlich sein. Und wenn zb Französisches AKW hoch geht heist es Flucht rechtfertigen für die Gesetzesbrüche kann man sich nachher

  • moin wenn ein akw hochgeht dann ist das in belgien oder frankreich mit ihren alten ruinen, da ist die windrichtung entscheidend, in welchem landstrich in deutschland zukünftiig keiner mehr wohnt.. seife plane schutzmaske und jodtabletten

    da kann mann nur noch rennen wo der wind nicht hinweht und nie wiederkommen...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Im Zweifelsfall wird mit einem Schwerthieb amputiert. :D;) Das geht kurz, schnell und fast schmerzlos (im ersten Moment). Wesentlich besser als bei jeder OP. Die Klinge gleitet wie durch Wasser durch Knochen, Sehnen, Adern, Fleisch und Haut.

    Selten so einen Mist gelesen.
    Zieh dir mal so ein "Köpfungsvideo" der "Friedensstifter" rein und dann reden wir nochmal über kurz und schmerzlos.


    Also am wichtigsten für "ungeplantes" Survival (was nicht unbedingt = Outdoor sein muss) in unserer Region dürfte Wärme und medizinische Versorgung sein.

    Ausbluten tut man im Extremfall in wenigen Minuten und erfrieren geht selbst bei den momentanen Temperaturen recht fix, wenn man z.B. durch Regen oder Sturz in ein Gewässer schon durchnäßt ist.

    Absolut richtig.

    Tourniquet, zwar für Zivilisten "verboten" aber sehr sinnvoll, wenn richtig eingesetzt.

    Und die Temperaturen in unseren Breitengraden sind definitiv der größte "Feind".
    Viele glauben, Bushcraft ist im Hochsommer ein bisschen unterm Tarp liegen bei Plusgraden, dabei haben wir zirka 8 Monate lang nachts bei uns Werte knapp über/ unter 0 !

    Wer z.B. bei der Bundeswehr war und schon "biwakiert" hat, weiß genau wovon ich spreche...

    GmbH

  • Selten so einen Mist gelesen.
    Zieh dir mal so ein "Köpfungsvideo" der "Friedensstifter" rein und dann reden wir nochmal über kurz und schmerzlos.

    Wenn man keine Ahnung hat, sollte man ...

    Sorry aber ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Schwertern und wenn ein Schwert mit einem Hieb ein Schwein (Schlachter) oder einen harten 15cm Bambuskern + 25cm Tatamimatten drum rum wie Butter durchschneidet, dann ist z.B. das Amputieren eines Beines eine der leichtesten Übungen.

    Ist eine Frage der Technik und des Werkzeuges. Und ein Video eines Friedenstifters ist da sicher nicht ein Indiz für Funktionalität.
    Das sind keine Schwerter und kein High-Tech aus der Spätantike sondern geschliffene Eisenstangen.

    Der Unterschied ist wie zwischen einem Formel 1 Wagen und einem Trabbi. ;)

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Sorry aber ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Schwertern und wenn ein Schwert mit einem Hieb ein Schwein (Schlachter) oder einen harten 15cm Bambuskern + 25cm Tatamimatten drum rum wie Butter durchschneidet, dann ist z.B. das Amputieren eines Beines eine der leichtesten Übungen.


    Ja das ist etwas mit dem man sich rühmen kann.....................Definitiv. :thumbup:


    Wie man in einem Thread über Outdoor Survival auf sowas kommt wissen nur die Labertaschen die jeden Thread mit unnötigem Wissen füllen.

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Ja das ist etwas mit dem man sich rühmen kann.....................Definitiv.

    Wie man in einem Thread über Outdoor Survival auf sowas kommt wissen nur die Labertaschen die jeden Thread mit unnötigem Wissen füllen.

    Überflüssig.

    Es geht um Survival und z.B. im Dschungel als Machete oder in Afrika ist es ein durchaus brauchbares Werkzeug.
    Auch zum Holzhacken, ... Manche waren Allzweckwerkzeuge. Und das über 1000 Jahre. Hat man nur vergessen.

    Die Franken hatten eine Axt (Franziska)
    Die Sachsen ein Sachs
    ...

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play


  • Wer z.B. bei der Bundeswehr war und schon "biwakiert" hat, weiß genau wovon ich spreche...


    Oh ja, das war kalt. Biwak im Sauerland im Dezember - Dann weis man was kalt ist...

  • Im Zweifelsfall wird mit einem Schwerthieb amputiert. :D;) Das geht kurz, schnell und fast schmerzlos (im ersten Moment). Wesentlich besser als bei jeder OP.


    Das meinst du doch nicht ernst , oder? ?(

  • Nein. Natürlich nicht. Ging halt um Verletzungen bei Survivalsituationen.

    Ausser, man ist in der absoluten Pampa und das Bein fault einem ab und man müßte etwas tun.
    Aber ohne Medizinkenntnisse wahrscheinlich auch ein Todesurteil.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • moin...ich hab 81 im schnee gezeltet beim bund im harz oben draussen bei 18 minus ohne boden im zelt. dann kamen noch gefechtsbedingungen dazu,, d.h. kein feuer keine wärme. nix zum aufwärmen, mit eiswasser waschen und rasieren..

    ich hab die halbe nacht durchgezittert und morgenes war ich dann schon leicht beinträchtigt in der kam,pfkraft. die denkleistung läßt auch nach.

    deswegen ist wärmezufuhr so wichtig.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • moin . ach so, zum thema kokosnußfeldflasche nochmal.

    sowas gab es schon in wk 1 etwas anders geformt, kostet nur einen bruchteil der von der wehrmacht , weil da keine gurte dranwaren früher.

    ich werd die tage zu nem miltiariahändler fahren und schauen was der hat und will..... der ist hier 10 km weiter.

    gruß edwin

    INVICTUS