Outdoor-Survivalrucksack-was gehört rein?

Es gibt 185 Antworten in diesem Thema, welches 36.754 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Juni 2021 um 13:28) ist von mucki.

  • Am Anfang dachte ich echt Ihr zieht in den Wald und wollt es mal versuchen.
    Da fehlt bei allen Vorschlägen das wasserdicht verpackte shittinghousepaper. Das Loch grabt Ihr mit nem Stock. Für weiterführende Informationen empfehle ich das Buch: how to shit in the woods

    Hier in Deutschland um diese Jahreszeit braucht Ihr ne stabile Plastikfolie, ein Stück Paracord und ein Messerchen. Bleibt Ihr bei unter 48 Stunden müßt Ihr Euch nur um Wasser kümmern.

    Aaaber nur Kinder machen im Garten Survival, was eine super Erfahrung in für Erwachsene leicht kontrollierbarer Umgebung ist..

    Vergesst den Kühlschrank mit dem Bier nicht und schreibt über Eure Erfahrungen im Abenteuerland.

    Oh Mann die Forumsoftware hat mein S c h e i ß h a u s p a p i e r entdeckt.

  • Was ihr da vor habt klingt nicht mehr nach Survival.
    Fehlt noch wir haben ein kleines Wohnmobil.
    Und dann bekommen wir Fotos

    Survival stell ich mir anders vor.
    Ok BG muss es nicht immer sein aber ohne Zelt. Im Rucksack ein Messer eine Faltsäge Feuerstein bissel Watte oder OB als zunder. Wenn jemand einen Fischereischein hat noch besser. Evtl. noch Wechselklamotten.

  • Nicht doch... wenn man mit der Presspappe-Cessna mitten im kanadischen Wald runterkommt, von diversen Grizzlies und Pumas von der Seite angemacht wird und den Elchbullen die Baumrinde vor der Nase wegknuspert, um sich dann zu Fuß die nächsten 120 Meilen mit Durchfall nach Albuquerque durchzuschleppen - dann kann man auch ruhig mal riechen wie´n Mantelpavian. Um das Ganze noch zu steigern, sollte man das im Mittelwesten der USA machen, und den ganzen Homeland-Miliztruppen, Bible-Belt-Hillbillies und White-Supremacy-Psychos `ne lange Nase drehen. Ansonsten haben wir...

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    Mein Kumpel war bei den Steinsuchern, öhhm... Boy Scouts - die heißen hier Pfadfinder. Da geht´s offenbar auch manchmal ziemlich ab. Aber hey, aus Erfahrung weiß ich: Zelten am Ende der Welt ist witzig. Wenn man die passenden Belustigungsutensilien dabei hat, versteht sich. Also haut rein, Jungz! :)

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • moin . also outdoor ist für mich nicht mal kurz vor die tür zu gehen, und alles mitzuschleppen was man zur bequemlichkeit so braucht, für mich hätte das was mit überlebenstraining zu zu tun um von punkt a , der kagge ist, zu punkt b zukommen, der die rettung ist.

    alles andre ist campen.

    vielleicht wird outdoor verschieden interpretiert.

    im allgemeinen nimmt man bei survival eher ab statt zu...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Hallo Edwin.

    Genau. Oder schon bei der Wanderung sammelt und nicht erst am Abend, wenn es regnet, ...
    Entscheident ist das Brennmaterial inkl. Zunder. Wenn das trocken ist, kann Jeder Feuer machen.

    Ich würde natürlich High Tech verwenden und meinen kleinen Laserpointer mitnehmen. Einmal 2 Sekunden auf den Zunder halten (Entfernung bis ca 2 Meter (wegen dem Zielen) und schon fängt es an zu brennen.

    Beim Survival geht es für mich darum, möglichst wenig mitzunehmen. Wobei man die wichtigsten Dinge sowiso mit hat. Kleidung und Schuhe. Einiges kann man sich herstellen. Allerdings wäre ich zu faul, mir Seile aus Fasern zu flechten. Sowas kann man auch im Garten, ... üben.

    Auch muß man sich glaube ich keinen Kochtopf aus Holz schnitzen oder ein Messer aus Feuerstein. Das muß glaube ich nicht sein. Das das geht, ist glaube Ich Jedem klar.

    Messer, Folie oder Plane, Flasche + Becher und Feuerzeug sollten schon drin sein (für den faulen, bequemen Survival Ausübenden.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (23. April 2017 um 00:09)

  • naja man kann das auch modernisieren mit nem magnesiumstab zum feuermachen, der haut viel heißere funken raus und die brennen aiuch länger als bei flintstein.

    das ist schon fast luxus ich hab so einen vom us militär.

    alternativ ist dann die markasitknolle das luxusmodell der steinzeit

    naja und dann eben flintstein, der funken macht.brennt aber kürzer der funken und nur halb so heiss
    dann eben noch feuerbohren, für den, der fitness braucht und zurück zu den wurzeln will.
    der optiker unter den survivbals nimmt nen kleines lupenglas mit oder baut es kurz aus dem fernglas aus wenn er eines hat.

    wenn man trockene kleine ästchen will, muß man mal an bäume gucken die tote ästchen haben.
    na u nd jetzt würde ein langes episches werk beginnen, wie man noch feuer machen kann
    und das zeug zum feuermachen vorbereitet wie salpetern mit tierpippi und ähnliches. feine stahlwolle odeer tampoins zum glühen kriegen für den übergang vom funken zur flamme

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Also... als ich anne Ostsee war, da gab´s davon `ne Menge.

    Alle suchten da ihre Hühneraugen oder so - Feuersteine mit Loch drinne.

    Wenn ich da so scharf drauf bin, mach ich mir eben eins rein...

    Die hatten da welche rumliegen, die wogen teilweise was bei acht Kilo.

    Sollte reichen für´s Erste...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Stimmt. Eine kleine Fresnel-Linse im Scheckkartenformat ist klein, leicht und das Feuermachen an sonnigen Tagen ist geritzt.

    Die teuerste aber effektive Methode. Ein teures Smartphone mit einem Stein zerschlagen (vor allem den Akku). Und schon wird aus dem Smartphone ein wunderschönes Feuerzeug. :D Das wäre die Urban Survival-Variante.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Am einfachsten, man sieht sich einmal bei youtube die Videos von Kai "Sacki" Sackmann an.
    Da findet man so ziemlich alles, was man braucht und wissen will.
    An oberster Stelle steht für mich immer ausreichend Flüssigkeit.

  • moin. naja wenn es irgendwo flintstein gibt , dann an der ostsee wurde in der eiszeit nach ostholstein verschoben.

    nicht nur bernstein war in deutschland handelsware , sondern auch flinststein.

    er wurde meist bergmännisch rausgeholt, den um werkzeuge zu bauen oder lange klingen, mußte der flint bergfrisch sein, das heißt, weder frost noch sonne abbekommen zu haben.
    man findet in einigen gegenden tiefe kulen von zig metern, das war dann ein ort des abbaus.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • die Gartenidee kam nicht von mir, ich wäre in den Wald gezogen :D

    aber mein Freundeskreis besteht aus gamern, die wenn se nicht kurz vor dem hungertod stehen nicht mal das haus verlassen, da hilft es denen, das Bettchen in direkter Nähe zu wissen D:

    ich versuch nur das beste aus dem rauszuholen was ich kriegen kann

    ausserdem bezahlt der, der ins bett geht einen monat lang das Bier für die anderen