Es gibt 3.861 Antworten in diesem Thema, welches 670.140 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Leider ist mein englisch so schlecht, dass ich das was im Handbuch steht nicht verstand 
Herzlichen dank nochmals für eure Zeit und Fehleranalyse.
Jetzt weiss ich Bescheid 
Top ihr seit
Ich habe nun Ersatzeile bestellt und hoffe ich werd dann glücklich...
Immer eine Schutzbrille tragen. Man hantiert in einem Druckbereich, der massive Verletzungen verursachen kann, wenn etwas bricht/platzt und dir entgegen fliegt. Ein 30g Metallstück mit nur 100 m/s Geschwindigkeit hat schon 150J
Nie unbeaufsichtigt laufen lassen. Bei einem Defekt, sollte man ihn schnellst möglich abstellen können. Ich habe eine Zuleitung mit Schalter, die einige Meter vom Kompressor entfernt ist.
Auch während des Betriebs sollte man die beiden Ablassschrauben regelmäßig etwas rausdrehen, denn dann kann das Öl/Wassergemisch rausspritzen. Das ist relativ viel und man möchte das garantiert nicht im Tank haben
Der große Filter ist mittlerweile für unter 25,-€ regelmäßig eingestellt (unter 25€ kein Zoll) und eine gute Anschaffung. Ich benutze 2 von den kleineren in Reihe geschaltet und als ich noch die 300 Bar 10 Liter Flasche gefüllt habe, sammelte sich auch dort Flüssigkeit. 183540124638 nur ein Beispiel - selber regelmäßig gucken.
Ich fülle jetzt nur noch die Kartuschen direkt, da der Kompressor dadurch um ein vielfaches weniger belastet wird und ich mir weniger Defekte dadurch verspreche. Die Quälerei bis 300 Bar bzw dann noch 10 Liter ? Je nach Restdruck der Flasche, musste ich drei mal pausieren, weil er zu heiß geworden ist.
Mein Gefühl sagt mir: Wenn du ein Gerät so oft abschaltet musst bis der Job erfüllt ist, hast du das falsche gekauft.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Na ja. Wenn man eine 10L Flasche per Hand mit einer Handpumpe auf 300 Bar füllen würde, wären mehr als 3x Pausen nötig. 
Klar gibt es große, leistungstarke, sehr teure Kompressoren. Aber selbst die in Tauchshops füllen aus Zwischentanks. Deren Arbeit sieht man nicht unbedingt, da aus dem Zwischentank gefüllt wird.
Und Wartung und Ersatzteilkosten sind dort schon teurer als 2x der kleinen Kompressoren.
Gruß Play
Die Tauchshops füllen aus Speichern damit es schneller geht.
Nur weil die Ersatzteilkosten günstig für den China Kompressor sind, lege ich es jedenfalls nicht darauf an, ihn zu stark zu belasten.
Hallo,
ich hab vor 14 Tagen den First Strike Mini HP-007A bei SWS bestellt - geht sich wohl nicht mehr für unter dem Christbaum aus 
.
Scheint auf den ersten Blick dasselbe in lichtblau zu sein, die Leitungen um den Zylinderkopf herum und insbesondere das Manometer mit Abschaltfunktion sind aber anders angeordnet.
Hat den schon jemand und kann etwas dazu berichten?
Insbesondere wäre es toll, die Anleitung vorab irgendwo herunterladen zu können, hab aber nirgendwo (auch nicht bei First Strike direkt) einen link gefunden.
Falls denn jemand hat: ist der Messingblock, auf dem das Manometer sitzt, eine richtige Überfüllbrücke mit Sperrventil und Abblasschraube oder ist die Schraube bloß zum Ablassen von Kondenswasser?
Ich möchte 300 bar Walther Kartuschen (0,5 l für LG300 et al.) füllen, und ohne Sperrventil in Richtung Kartusche wird das sonst mühsam.
Dankbar für jeden zweckdienlichen Hinweis.
LG Hannes
Mein Yong Heng hat ein Rückschlagventil nach der Hochdruckstufe aber noch vor der Ablasschraube.
Also unpraktisch für das befüllen von Kartuschen direkt, wenn man kein Absperrventil extra hat.
Ich schraube daher meine Steyr Kartuschen nicht bis zum Ende drauf sondern nur bis zum Druckausgleich.
Sind die ~200 Bar erreicht, schalte ich den Kompressor ab und schraube die Kartusche ab. Es zischt dann laut und lange aber die Kartusche verliert kein Druck.
Ich werde aber noch ein Rückschlag- oder Absperrventil möglichst nahe an dem Füllstück montieren.
Dann verhält sich das Füllen exakt identisch mit dem, als wenn man die Kartuschen direkt an der Pressluftflasche füllen würde.
Die beiden Ablasschrauben sind in der Regel immer nur dazu da, um Öl/Wasser nach außen abblasen zu lassen. Beim befüllen von Kartuschen direkt aber bisher nicht nötig, da sich in der kurzen Zeit fast nichts ansammelt - bei mir. Ich benutze aber trotzdem zwei von den kleinen Filtern in reihe geschaltet.
Für den Verkauf von Produkten in Deutschland benötigt man IMMER eine Anleitung als gewerblicher Verkäufer auf DEUTSCH.
Also einfach penetrant anfordern - das ist ein gutes Recht.
ich hab vor 14 Tagen den First Strike Mini HP-007A bei SWS bestellt - geht sich wohl nicht mehr für unter dem Christbaum aus
Muss denn der Christbaum aufgepumpt werden? 
Thiel: ich gehe davon aus, dass eine Bedienungsanleitung dabei sein wird - ich wollte sie vorab runterladen, um allfälliges nötiges Zubehör zu identifizieren.
Anleitung wird dabei sein, fragt sich nur in welcher Sprache
Was willst du genau an den Kompressor anschließen ?
Ich möchte die Kartuschen von Walther LG300 (das meiner Frau und meines) aufladen, und zwar auf 250-300bar, damit eine Kartuschenfüllung für mindestens 100 Schuss gut ist. Derzeit verwende ich eine 10l Vorratsflasche mit dem Adapter, der zum Lieferumfang des LG gehört. Da hier aber weit und breit niemand auf 300 bar aufladen kann (nicht mal der Tauchshop in Wien und auch nicht die Bezirksfeuerwehr), ist man zu zweit mit einer Vorratsflasche die bei 200 bar anfängt sehr schnell unter 100 Schuss pro Kartuschen(-nach)Füllung.
Ich habe nach Anfrage, welche Adapter ich brauche, bei SWS den "Walther-Anschluss"- 1/8 G und den 1/8 G - PSP Adapter dazubestellt. Damit kann man schlimmstenfalls ohne Brücke so laden, dass man erst die Kartusche nur so weit aufdreht, dass das Ventil noch zu bleibt, dann Kompressor starten und dann die Kartusche voll aufschrauben. Das geht aber auf Dauer auf Kosten der Dichtungen in den Kartuschen.
Mit einer Brücke kann man erst den Kompressor anlaufen lassen, dann Abblasschraube zu, Druck aufbauen lassen, und dann Sperrventil auf.
Im Prinzip stellt sich ja auch noch die Frage nach einem zusätzlich Wasserabscheider, wie er weiter vorne in diesem Thread mehrfach erwähnt ist. Beides möchte ich nicht schon auf Verdacht bestellen ohne zu wissen was genau schon beim Kompressor dabei ist. Da wäre es eben hilfreich, die Bedienungsanleitung (selbst wenn sie in chinesischem Englisch wäre) vorab lesen zu können...
Mit einer Brücke kann man erst den Kompressor anlaufen lassen, dann Abblasschraube zu, Druck aufbauen lassen, und dann Sperrventil auf.
Wozu soll das gut sein?
Manche Kompressoren laufen nicht gut an (sind ja Asynchronmotoren), wenn sie gegen Druck anlaufen sollen. Das kann man verhindern, indem man die Abblasschraube (so vorhanden) beim Anlaufen offen lässt. Befindet sich aber kein Sperrventil zwischen Kartusche und Abblasschraube und schraubt man die Kartusche gleich so weit auf, daß das Kartuschen-Ventil geöffnet wird, leert man die Kartusche.
Wie schon vorher angemerkt, kann man die Kartusche natürlich erst dann festschrauben, wenn der Kompressor schon läuft. Das tut aber der Dichtung der Kartusche nicht gut.
@Playstation: Danke, Antworten haben sich überkreuzt.
Da ist ein Rückschlagventil verbaut. Der Kompressor läuft
daher nicht gegen den Kartuschendruck an.
Das ist richtig.
Es scheint auf den ersten Blick der Fall zu sein, da wenn man die Pressluftflasche öffnet, das Manometer am Kompressor sofort den selben Druck anzeigt.
Das Manometer kommt aber nach dem Rückschlagventil des Kompressors.
Ein weiteres Rückschlagventil macht meiner Meinung nach Sinn, wenn man Kartuschen direkt befüllt und dieses dann so direkt wie möglich, am Kartuschen Adapter installiert.
Übrigens sind zwei LR44 Knopfzellen im Thermometer-Display und es hat sogar ein langes Anschlusskabel. Praktisch für die Wandmontage
Und wo sitzt der Fühler 
Erwin
