LINUX oder besser nicht ?

Es gibt 368 Antworten in diesem Thema, welches 31.200 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2017 um 19:30) ist von Schiesser.

  • jo,damit fährst du auch einfacher durch die Datenwelt.


    ...früher hab ich andere Interessen gehabt , und daher kaum Zeit für PC und Co , heute hab ich mehr Zeit aber nicht die volle Lust stundenlang vorm PC zu sitzen ....

  • Genau das ist der Grund warum ich und viele andere, heute Linux benutzen! Das Ding soll einfach nur laufen und sicher sein. Gerade bei älteren und nicht-IT-affinen Anwendern kommt Linux gut an.

    Aber die Erfahrung zeigt auch, einige schaffen den Umstieg kurz und schmerzlos, andere scheitern noch beim xten Anlauf. Das muss man einfach so hinnehmen. Es sind ja trotzdem beide bedient, also was solls.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Deshalb nutze ich auch Windoof 10 u. Co.Die TV-Karte läuft Joystick u. diverse andere Hardware auch...Das ist gefragt....Nicht ob es mit Linux auch gehen könnte...irgendwann....Ich habe auf den meißten Rechnern auch ein Linux nebenher installiert um im Win-System mal rumzubasteln sozusagen von außen....Aber ansonsten.....Egal wie oft hier von Leuten noch postuliert wird,das Linux genauso gut oder besser läuft wie/als Windows....Der TV-Stick läuft eben NICHT und wenn der o. andere Hardware nicht läuft,dann ist es eben in dem Falle nicht zu gebrauchen und das war's da gibt es kein wenn und aber.

  • Das stimmt! Hardware-Probleme gibts bei Windows nicht. Im Zweifelsfall braucht man nur eine neuere oder ältere Win-Version installieren. Software gibts ja ohne Ende und die laufen auch alle. Davon kann man als Linux-User nur träumen...*seufz

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Linux ist halt ein OS einer Nutzer-Comunity. Dafür gibt es coole Projekte wie ein Raspberry Pi mit Linux als Mediaplayer oder Retro-Spielkonsole. Und oft Projekte von ganz normalen Menschen/Personen. Das gibt es bei anderen OS nicht so sehr.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich halte es für naiv zu glauben, dass aus Linux nix wird, weil sich viele auf vieles zerstreuen anstatt sich auf einiges oder weniges zu konzentrieren.
    Linux ist ein freies OS und warum sollte nicht jeder Entwickler auch die Freiheit haben, zu entwickeln, woran er glaubt? Abspaltungen wird es immer geben, ich sehe das als natürliche Selektion. Die einen setzen auf dies, die anderen auf das, ein Teil der Community macht mit, ein anderer nicht. Letztendlich wird sich durchsetzen, was zur rechten Zeit am rechten Ort ist. Das ist mehr Evolution als Revolution.
    Ich sehe es daher nicht als Nachteil an, dass es unzählige Linux-Distributionen gibt. Selbst die populärste ihrer Art musste zuletzt kleinlaut bei geben- Ubuntu. Genauso gut kann man selbst auch auf eine Aussenseiter-Distribution setzen. Ist auch alles nur eine Frage der eigenen Kenntnisse.

    Wenn sich nun alle Entwickler einig wären, sich zusammen zu tun, um Windows vom Thron zu stoßen, dann wäre Linux Linux nicht mehr. Linux ist eine freie Alternative unter der man immer mehr Möglichkeiten hat. Die Entwickler machen vor, dass gute SW, Treiber und Unterstützung nicht die Welt kosten müssen und trotzdem ihren Absatz finden. Auch und gerade deswegen, weil sie nicht Microsofts Segen brauchen.

    Linux ist nicht Microsoft und die Gesetze des Kapitalismus gelten hier nicht. Wer das nicht kapiert, kann Linux nicht verstehen.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Wenn MS und Apple mit der 356 Tage Leihversion weiter machen und z.B. Windows 11 irgendwann mal dauerbezahlt werden muß, dann sehe ich die Chancen von Linux als extrem gut. ;):thumbsup:

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das ganze wird zukünftig eher über proprietäre Dateiformate laufen. MS-Office ist umsonst, DocX nicht mehr. Die sind kreativ, denen fällt schon was ein. Daher ist es auch wichtig, dass sich daneben offene Dateiformat-Standards entwickeln. Allein der Transparenz wegen. Hier ist wieder die Politik gefragt. Und die ist meist pro Wirtschaft.

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