LINUX oder besser nicht ?

Es gibt 368 Antworten in diesem Thema, welches 31.699 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2017 um 19:30) ist von Schiesser.

  • Wenn ich Du wäre, würde ich folgendes machen:

    Mich anmelden bei:
    https://www.linuxmintusers.de/index.php

    Dann mal nachfragen und Infos zu deiner Hardware und deinen Anwendungen beschreiben. Die können dir dann dazu raten, das für dich passende auszuprobieren. Inkl. passenden Downloadlink. Sei es CD/DVD oder USB.
    Dann einfach ausprobieren und bei Fragen fragen. Man wird dir helfen!

    Kann sein, dass du zu den wenigen gehörst, die damit nicht zurecht kommen. Dann seis drum. Aber eigentlich zählen die meisten zu den Gewinnern. Ich auch :thumbsup:

    Vielleicht auch Du? ;)

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • 1. Linux (Mint)
    2. Wine
    3. Virtuelle Maschine
    4. Dual-Boot

    Wo ordnest du hier Windows ein? Für das eine Programm "Hawke"? Wenn du noch 2-3 weitere findest, dann kann man natürlich Linux knicken. Dabei hat der Anwender doch schon vier o.b. Möglichkeiten. Bei Windows hat man nur eine. Nicht mal die wirklich.

    Ich hab mal echt gerne gezockt! Windows galt und gilt u.a. auch als Spieleplattform. Ich müsste hier mind. 5-6 PC stehen haben, mit entsprechenden Windows-Versionen sowie unterstützter Hardware. Quasi wie bei Spielkonsolen. Und da ich das nicht mehr mitgehen wollte, hat Windows auch hier bei mir verloren. Da kann Linux heute mehr...


    Bitte jetzt keinen OS-War

    Also, VR's kann ich auch unter Windows laufen lassen, wie auch unter Mac-OS oder sonstwo.
    Die Frage ist einfach, will ich das ? Ich persönlich arbeite unter Mac-OS, mir kommt auch kein Windows mehr in Haus (außer die, die ich noch habe)

    Linux ist natürlich eine klasse Alternative, zumal das auf einer robusten Basis liegt.

    Aber es ist eben die Software, die den Ausschlag gibt.

    Es ist nicht nur Hawke, es sind viele Sachen.

    Linux, also starte ich mein Betriebssystem, beschäftige mich mit virtuellen Maschinen, nur um das Programm zu starten, wo ich bei Windows einfach nur "Setup" drücken brauche.

    Wozu die Umwege ?

    Ich würde jedenfalls keinem empfehlen, Linux einzusetzen wenn er das nicht kennt und auch keine Lust hat, sich täglich damit ausenianderzusetzen..Das kann echt saugen...es sei denn, man hat Bock drauf ;^)

  • Ich würde niemanden Linux empfehlen, wenn er vorwiegend MS-Software einsetzt!
    Aber es gibt mittlerweile genügend tolle Alternativen und auch Wine & VB sind nicht zu verachten, wenn es sich um Einzellösungen geht. Klappt nicht immer, aber immer öfter. Linux kann dafür nix.

    Ich empfehle aber gerne Linux, wenn der Anwender sich mit seinem Betriebssystem NICHT auseinander will! Hier kann man noch anwenden, ohne dass man sich mit MS-Windows auseinandersetzen muss!

    Sechs Jahre innerhalb meiner Familie sprechen hier für sich. Alles Anwender, keine PC-Profis.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • ...also , das fasse ich jetzt aber NICHT als Kompliment auf ....

    Dafür kann dann keiner was. Gut schießen kann ja auch net jeder. Versuchs und hab deinen Spaß und Erfolg! Und wenn nicht- Shit happens. OK? ^^

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Das ist ja das tolle! Man kann es testen ohne installieren zu müssen! Nur irgendwann wird das lästig und man installiert es doch. Oder auch nicht. :n12:

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Das ist ja das tolle! Man kann es testen ohne installieren zu müssen! Nur irgendwann wird das lästig und man installiert es doch. Oder auch nicht.

    Beste wär eine Parallelinstallation...und testen


    ...genauso habe ich es vor .... :n12:

  • Der Unterschied zwischen MS-Office und Open-Office:
    Open Office = kostenlos
    Open-Office = viel schlanker
    Open-Office kann alle MS-Word und MS-Office-Dateien öffnen und nutzen.

    P.S. MS Office kann nicht alle MS-Word-Dateien öffnen. ;):D
    Da fragt man sich, wozu das Office überhaupt gut ist?

    Ich benutze nur noch Open Office.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Also ich habe mich relativ viel mit alternativen Betriebssystemen beschäftigt weil ich meine PCs gerne aus alten Komponenten selber zusammen schraube und dann für den Bastel-PC keine Windows-Lizenz kaufen wollte.
    Linux oder besser gesagt die Ubuntu Distributionen und deren Ableger wie Linux Mint sind ganz okay solange man sich auf Internet surfen, Videos gucken, Musik hören und so normalen Kram beschränkt.
    Sobald man aber speziellere Hardware hat wie z.B eine TV Karte oder ähnlichen Kram dann wird es schon schwer.
    Ich fand es damals zum Beispiel ätzend das ich meine beiden 3G USB Modems und den WLan USB Stick nicht verwenden konnte wegen Treiberprobleme. Da musste ich erst mit dem Handy ins Internet und in einer Liste bei ubuntuusers.de gucken welche Hardware passt und ob es dafür von deren Forencommunity schon eine Lösung für dieses Problem gab.
    Ich hab das Treiberproblem dann zwar hinbekommen aber dafür habe ich auch einige Stunden meiner Freizeit verbraten die ich auch anders hätte nutzen können.
    Bei Windows steckt man das Ding einfach in den USB Anschluss, installiert den Treiber der schon dabei ist und nach 10 Minuten kann man loslegen.
    Bei Software kann es ähnlich doof laufen.
    Ich wollte damals mal schnell Teamspeak auf den Ubuntu PC installieren, bei Windows kein Problem, auf der Internetseite den Teamspeak Client runterladen, ein Mausklick auf Setup und der Rest macht sich von alleine.
    Bei Ubuntu geht das nur über die Kommandozeile und da kann man auch mal im Netz suchen wie man das macht.
    Noch ein Problem das mich geärgert hat beim Linux:
    Ich wollte einen Android Emulator am PC haben damit ich am großen PC Bildschirm spielen kann usw.
    Bei Windows kein Problem, Bluestacks runterladen, auf Setup klicken und 5 Minuten später ist alles Einsatzbereit.
    Eine Linuxversion gab es damals zumindest nicht.
    Da musste man krampfhaft nach Alternativen suchen wie z.B Android das in der VirtualBox läuft usw. was meiner Meinung nach nicht besonders gut funktionierte und wieder nur Zeit kostet weil man sich mit diversen Softwareproblemen rumschlagen muss.

    Zum Thema Sicherheit vielleicht noch ein paar Zeilen von mir.
    Es stimmt schon das Linux sicherer ist und das es dafür sehr viel weniger Schadprogramme gibt als für Windows aber die Gefahr besteht darin das man sich im Netz ein Schadprogram für Windows einfängt was zwar den Linux User nicht wirklich juckt weil es ja in dieser Umgebung nicht funktionieren kann aber wenn man diese Schadsoftware versehentlich auf einen USB Stick oder anderen Datenträger kopiert um diese infizierten Dateien auf einem Windows PC zu bearbeiten dann hat man schnell mal einen Windows PC mit dem Schadprogram infiziert.
    Viele Linux User nutzen ja nicht mal einen Virenscanner weil sie sich mit ihrem OS sicher fühlen was dann aber zu oben genannten Problem führen kann.

    Durch die oben genannten Probleme bin ich dann von Linux abgeschreckt worden.
    Ich nutze nun wieder Windows 7 bzw. bei manchen PCs auch schon Windows 10 und bin damit zufrieden weil es einfach ohne viel Probleme das macht was es soll.
    Klar hat Windows seine Schwächen aber der Bedienkomfort ist meiner Meinung nach unschlagbar.

    Der Threadstarter kann sich ja auch beim Zeitschriftenkiosk eine dieser Linux Zeitschriften holen wo eine DVD dabei ist.
    Die meisten Linux Distributionen werden als Live System angeboten wo man einfach mal das System antesten kann ohne das man was auf seiner Festplatte verändert.
    Im aktuellen (4/2017) "PC-Welt" Heft ist eine Doppel-DVD dabei wo eine DVD vollgepackt ist mit Livesystemen von Linux Mint und Ubuntu.

    Jetzt bitte nicht gleich angepisst sein weil ich Linux nicht so toll finde aber das waren halt meine Erfahrungen die ich mit diesem Betriebssystem gemacht habe.

    2 Mal editiert, zuletzt von Katzenmeister (1. April 2017 um 22:21)

  • Open-Office kann alle MS-Word und MS-Office-Dateien öffnen und nutzen.

    Nein! Open Office ist mittlerweile weit abgeschlagen, es empfiehlt sich seit langem, LO=LibreOffice.

    @Katzenmeister
    Wenn du Hardware verwendest, dessen Treiber für Windows entwickelt wurden, was erwartest du dann von Linux?
    Und warum sollte irgendein Billig-Hardware-Hersteller einen Treiber für Windows UND für Linux bereitstellen?
    Und warum gibt es auch bei Windows ständige Treiberprobleme aufgrund solcher Hardware? Aber man ja auch updaten, mit allen Vor- und Nachteilen. Bei Windows ist alles Gold was glänzt? Das war es zu Hochzeiten mal. Davor und danach (Heute) nicht mehr.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Die großen Open Source Programme (Linux) waren und sind sio gut, daß Sie fast alle auf Windows und Mac konvertiert wurden.
    Weil Windows- und Mac-User rumgejammert hatten.

    Nachteil ist halt, daß es Hardware und Software gibt, die halt nur unter Windows oder Mac läuft.
    Wie bestimmte Syntheziser, Capturekarten, ... oder bestimmte Software wie Photoshop.

    Benötigt man diese nicht, gibt es keinen Grund, unbedingt Windows zu kaufen oder einen Mac (Hardware).
    Da mittlerweile aktuelle Softwareversionen (Photoshop oder MS-Office) ohnehin nur noch zu mieten gibt, weil MS, ... sich dann dumm und dämlich verdienen können, würde ich generell auf solche Programme verzichten.

    Auch auf meinem Windowsrechner läuft daher Open-Office und / oder Libre-Office. Ich zahl doch für so einen Schrott (wie MS-Office) nicht jedes Jahr neu Kohle.


    Nein! Open Office ist mittlerweile weit abgeschlagen, es empfiehlt sich seit langem, LO=LibreOffice.

    Das ändert nichts an meiner Aussage. MS-Word / Office kann nicht alle seine eigenen Dateien öffnen. Open Office schon.
    Ansonsten sollte man das Office nutzen, mit dem man besser zurecht kommt. Und das ist bei mir Open Office.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ...ich hab mir ja jetzt erst vor 2 Tagen den Surfstick von "freenet" DVB-T2 angeschafft , habe mal nachgeschaut , und die bieten auch keine Treiber für Linux an , das wäre schon mal ein Problem ...
    Selbst für OS gibt,s nur eine beta Version

    Du hast dir halt Hardware ALLEIN für Windows angeschafft. Was kann Linux nun dafür? Sollen dir die freien Entwickler dafür einen kostenlosen Treiber entwickeln? Das tun sie bestimmt, wenn sich zeigt, dass dieser Stick ein Verkaufsschlager wird. Bis dahin nimm Windows und den Windowstreiber und die Windowssoftware. Ansonsten musst du dich in Windows-Foren beklagen. Davon gibt es unzählige und die kriegen das auch alle nicht hin.

    Willst du einer von 1000 sein, die was nicht lösen können,
    oder einer von 100, die noch ne Krücke finden?
    Schuld sind eh immer die Hersteller.
    Fragt sich nur, womit der Anwender besser fährt.
    Das ist deine Wahl!

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Das liest sich hier jetzt so als sei ein Linux Fanboy angepisst. :/

    Mal ehrlich, welche Hardware für den normalen Consumer-Markt wird schon extra mit einem Linux Treiber ausgestattet?
    Die meisten Treiber stammen dann von Linux Nerds die einen dafür schreiben.
    Grafikkarten sind das beste Beispiel dafür.

    Linux für den Desktop PC ist nun mal eine alternative Nische die, wenn man mit der Hardware Glück hatte, dann auch funktionieren kann aber normalerweise ist der Windows PC (leider) das Maß aller Dinge wobei mir das auch manchmal nicht gefällt was sich Microsoft damit erlaubt.
    Ich bin schon gespannt ob sich die im Netz immer wieder auftauchenden Gerüchte um ein Abosystem für Windows mal bewahrheiten werden.
    Ob der Windows User dann auch jährlich nen 50er abdrücken muss wie es jetzt schon zum Beispiel der Microsoft Office User machen muss?

    3 Mal editiert, zuletzt von Katzenmeister (1. April 2017 um 22:39)

  • Wenn mehr Linux nutzen würden, würden / müßten auch mehr Hardwareanbieter Treiber für Linux programmieren.

    Das Ganze ist halt eine Spirale und der Grund, warum sich das schlechte Windows durchgesetzt hat.
    Viele haben / hatten Windows.
    Also werden mehr Treiber und wurde mehr Hardware für Windows entwickelt.
    Daher kauften mehr Windows PCs.
    ........

    In den 80gern und 90gern hatten alle Commodore. Und es wurde kaum etwas für DOS, Mac oder Windows programmiert.
    Weil halt viele einen Commodore hatten.

    Aber Zeiten ändern sich. Siehe Smartphones. Die Monopolstellung von Apple wurde durch Android komplett ausgehebelt.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Einen Rechner schaltet man aber nicht nur wegen Office ein ;^) ...der nächste Download kann die Freizeit kosten, wenn das OS das nicht gleich unterstützt.

  • Moin,

    als erstes einmal schauen ob deine Rechner noch ein altes BIOS haben oder den heutigen Standard UEFI.Beim UEFI Setup mal nachsehen ob man die Secure-Boot Option ein und ausschalten kann.Falls sich Secure-Boot nicht abstellen läßt,brauchst du z.B eine Microsoft-lizensierte/zertifizierte Linux Version/Distribution.Bei den meißten UEFI-Varianten kann man jedoch auf Legacy-Device/Boot umstellen.

    Durch Umstellung auf Legacy Device kannst du auch ältere Linuxe/Unixe/Betriebssysteme booten lassen die noch kein UEFI/EFI kennen,damit diese ihren jeweiligen Startsektor finden,da der Bootmechanismus bei UEFI etwas anders abläuft als unter dem BIOS der älteren PC's.Die Einstellungen für Secure-Boot,Legacy-Device,USB-Boot sind oft im Security-Menu integriert,manchmal muss man aber auch suchen,leider kochen hier die meissten Hersteller immer noch ihr eigenes Süppchen.

    https://www.happyassassin.net/2014/01/25/uef…ally-work-then/

    Also danach richtet sich evtl. auch welches Linux/OS für deinen PC am besten geeignet ist.

    Grüsse
    Frank

    3 Mal editiert, zuletzt von daspex (2. April 2017 um 03:13)

  • Es gibt genügend Windows-Software (auch MS-Office & Spiele) die unter Wine in Linux laufen. Das ist eine Art Emulator.

    WINE ist kein Emulator. Und viel Spaß bei dem Versuch, ein aktuelles MS Office oder ein neueres Spiel über WINE zum Laufen zu bekommen. Wenn man Glück hat, startet das Programm, aber die Benutzbarkeit ist stark eingeschränkt. Da laufen dann wichtige Funktionen nicht, die Treiber werden nicht richtig erkannt und und und ...

    Da fragt man sich, wozu das Office überhaupt gut ist?

    Ich benutze nur noch Open Office.

    Wer sich mal ein bisschen intensiver mit der Software auseinandersetzt und mehr macht, als bloß einen schnöden Brief zu schreiben, der wird merken: OpenOffice und LibreOffice können MS Office in keiner Weise das Wasser reichen. Das geht bei der Benutzerfreundlichkeit der Oberfläche loß, zieht sich über die Programmgeschwindigkeit, die Multimediafunktionen und endet beim Nichtvorhandensein gefälliger Vorlagen in den Kostenlosprogrammen.
    OO und LO sind gute Programme, keine Frage. Ich nutze auch LO, vor allem wegen Draw zum Erstellen von Skizzen. Die immer wiederkehrende Behauptung, MS Office wäre inzwischen überflüssig, ist aber totaler Quark.


    Meine Erfahrung mit Linux, im Speziellen Ubuntu 13, kurz zusammengefasst:

    - Linux ist geeignet für absolute Basic-User, die ausschließlich ein bisschen Surfen, Filme schauen oder Briefe schreiben wollen.

    - Linux ist geeignet für Bastler und Hardcore-User (insbesondere Programmierer) die den offenen Aufbau des Systems bevorzugen und voll auszunutzen wissen.

    - Linux ist nicht geeignet für alles, was dazwischen liegt. Wer verstärkt multimedial unterwegs ist, also z.B. Filme schneidet, Bildbearbeitung betreibt oder Gaming zu seinen Hobbies zählt, sollte die Finger von Linux lassen. Sobald sich auch nur ein einziges reines Windows-Programm unter der gewünschten Software befindet, gehen die Probleme los. Alternativen gibt es zwar oft, aber die laufen meist nicht so gut wie das Original. Wenn ich meine Software-Gewohnheiten an das System anpassen muss, habe ich schon keinen Bock mehr auf selbiges.

    Wer den Einstieg in Linux wagen will, muss sich im Klaren darüber sein, dass dieses System dem User viel weniger Arbeit abnimmt als Windows. Man muss eine gewisse Affinität dazu haben, stundenlang an der Software rumzufrickeln und (meist englischsprachige) Foren zu durchwühlen, bis alles so läuft, wie man es will.

    Da ich nicht denke, dass du, MC-81, so jemand bist, kann ich dir nur raten: Ein Wechsel auf Linux bringt dir nichts. Wenn dein PC zurzeit ordentlich auf Windows läuft, bekommst du keinen Mehrwert durch den Wechsel des Systems. Und was die Sicherheit angeht - ein ordentlicher Virenscanner und Aufmerksamkeit beim Surfen reichen völlig aus.

    MfG,
    zyx

    If G is the number of guns you currently own and N the number of guns you desire, then: N = G + 1