LINUX oder besser nicht ?

Es gibt 368 Antworten in diesem Thema, welches 31.199 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2017 um 19:30) ist von Schiesser.

  • hier und heute intressiert es immer noch keinen.

    Würde es den BND intressieren,so stehen wie alle auf einer Liste und werden von der Polizei strengstens beobachtet wegen der vorliebe zu Waffen ähnlichen Gegenständen. Das erklärt weshalb die junge blonde Polizistin mir immer am selben Ort zur ungefähr selben Zeit begegnet. Schade, und ich hatte schon Hintergrund gedanken :(

    Rechtliches: Angaben ohne Gewähr.
    alles andere: Angaben können Sprachstile wie Übertreibungen oder Satire enthalten.


    Patrick Jane: "Ich hab auch eine Pistole. Sie heißt Lisbon." (The Mentalist) :thumbsup:

  • Ich behaupte mal, daß elektronische Daten wie Emails voll automatisch überwacht werden. Auch Foren, ...
    Solange man nur "Atombombe" oder "CIA" oder "Sprengstoff" schreibt (also allgemein) geht da wahrscheinlich keine Lame an.

    Schreibt man aber CIA in der Musterstraße xy in Musterdorf abc .... + 1-2 derartige Begriffe, dann wird man sehr wahrscheinlich bald Gesellschaft bekommen.

    Unsere Kaufvorlieben, ... sind div. Unternehmen sowiso bekannt.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • kauf dir einfach nen MAC und Ruhe ist. Hab ich seit 6 Jahren und tippel immer noch drauf rum. Abstützre =0, seit 6 Jahren und ohne Virenschutz.

    Ich auch. :thumbsup: War Windoof Power user und habe lange überlegt ob ich den Umstieg wagen soll. Habs keinen Tag bereut. Es gibt nicht sichereres als einen Mac. Ohne Admin Passwort kommt kein Virus ins System.

    Naja, aber im Käfig ist man halt als Ahnungsloser relativ sicher... Ich find Apple gar nicht so grauenhaft, für die ganzen "Laienanwender" deutlich besser als Windows.

    Stimmt. Irgendwann kommt man an den Punkt wo man merkt, das man gar nicht mehr am System rumschrauben möchte damit es so funktioniert wie es soll.

    Apple Mac ist viel zu teuer! Wenn jemand sein PC eh nur für alltägliche Anwendungen gebraucht, ist das überflüssiger Luxus.

    Nö. Die Sicherheit und die Zeit die man bei einem Win System vergeudet ist das Geld wert

    Ab Snow Leopard gings aber langsam bergab fürs OSX und ich bin wieder auf Windows zurück.
    Der goldene Käfig hat wie oben beschrieben schon so seine Vorteile, wer nix darf, kann auch nix kaputt machen.

    Allerdings hat Apple ein Talent dafür durch seine Softwareupdates Sachen zu schrotten, das würde mir als "Poweruser" gewaltig auf den Keks gehen.

    Leider wahr. Das geht mir inzwischen auch auf den Keks.
    Mein 17" Laptop hat das Update geschrottet, weil die Grafikkartenumschaltung fehlerhaft ist und sich vom User nicht mehr vorgeben läßt. Dreck. Updates spare ich mir seitdem.

    Dennoch kann ich Apple immer noch empfehlen. Nur keine Betriebssystemupdates machen, sondern das BS behalten das beim Kauf drauf war.
    Apple hat fast alles an Bord was man so braucht. Ein Libre-Office gibts kostenlos, wie auch viele andere Programme.
    Microsoft Office für Mac gibts auch, kostet aber.

    Gruß Udo

    2 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (13. April 2017 um 18:34)

  • Na die unternehmen sind getarnte tochter agenten der mutter holding nsa. Der BND verkauft daten an die usa um so mehr umsatz zu machen. Google und microsoft sorgen für die basis spionage während aldi und co im hintergrund mit der yakuza arbeitet und streng vertrauliche erkenntnisse direkt an den postboten weiterleitet. Die DHL kontrolliert ständig unser Aufsehen und nutzt päckchen als tarnung die garnicht zu uns kommen sondern angeblich vom weihnachtsmann an den nachbar gerichtet wird. So schützen sich die hasen gangster vor beweisen.


    Zu jedem von uns sind akten angefertigt die sich alle 0,5 sekunden erneuern dank des super computers von facebook.

    Bmw und co wertet unsere reiseziele aus und gleicht sie mit pups gefährlichen gegenden aus. Die mageninformationen werden von der krankenkasse bereitgestellt.

    Während ich das tippe klopft jemand an. Hoffentlich die junge blonde

    Rechtliches: Angaben ohne Gewähr.
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  • Lustig wie naiv hier manche unterwegs sind. "Die Regierung wird schon nichts von mir wollen"...

    Natürlich nicht. Aber wenn Versicherungen deine Prämie erhöhen, du keinen Kredit mehr bei der Bank bekommst oder die Krankenkasse dir Leistungen streicht oder Strafzahlungen aufbrummt, weil irgendein scoring tool anhand deiner Daten ein höheres Risiko für was auch immer bescheinigt ist das auch mist. Wie gesagt, sind die Daten da, werden die auch genutzt, vor Allem wenn sich der Gesetzgeber nicht dazu genötigt fühlt, da irgendeine Regulierung zu bringen (da wird dann lieber mal kurz ein Internetzensurgesetz rausgekloppt).

    Aber bitte, hat ja keiner was zu verbergen, verteilt halt mal großzügig. Und in 50 Jahren wird man sich dann wundern, wie man jemals so blöd sein konnte... Bei so einer Ignoranz kotz ich im Strahl...

    Friendly fire - isn't

  • was bzgl. der auswahl der "richtigen" linux-distro noch gar nicht erwähnt wurde, sind angebote m it kommerziellem support, insbesondere Red Hat Enterprise Linux (RHEL) oder Oracle Linux.

    bei beiden ist das eigentliche betriebssystem kostenlos, man bezahlt aber im 1-jahres-abo für professionellen support und (zumindest im falle von oracle) für die sicherheitsupdates.

    oracle linux kann man ohne registrierung einfach bei oracle runterladen und installieren; ist allerdings ein dreieinhalb gigs schwerer download, weil OL tausende von programmen in form von installationsdateien integriert, d.h. zum installieren weiterer software muss man sich nicht mit einem app-store in der cloud verbinden, sondern hat alle installationsdateien gleich mit drin im paket auf der festplatte.
    der support von oracle ist für private einzelpersonen unerschwinglich teuer (irgendwas mit über 1000 euro im jahr), aber grundsätzlich FUNKTIONIEREN tut das system natürlich auch ohne. und es ist im zweifel nochmal besser getestet als irgendeine distro von drei enthusiastischen nerds aus Weißnichwo, die das ganze so in ihrer freizeit machen.

    RHEL kostet ab rund 50 € im jahr (desktop-variante, kein server), dafür gibts dann eben support.


    https://www.oracle.com/de/linux/index.html

    https://www.heise.de/download/produ…ise-linux-48886

  • Nicht unerwähnt bleiben darf auch der kostenlose Support seitens der Community!

    Je größer die Community einer Distribution, desto eher ist sie auch deutschsprachig und die Unterstützung schnell. Andersrum gilt der Umkehrschluss.

    Die in D/AT/CH gängigen und pop- Distributionen sind dahingehend gut aufgestellt. Verwendet man jedoch eine eher exotische Distribution, kann man erwarten, dass der Anwender weiß was er macht. Auch das kommt wieder auf den Einzelfall an.

    Windows gibts derzeit in drei supporteten Versionen: Win7, Win8, Win10. Offizieller Support von MS ist auch nicht kostenlos.
    Dafür gibts für Windows alle mögliche Hardware, von billigst bis sündhaft teuer, gleiches gilt für Software. Daraus resultiert, die Wahrscheinlichkeit ein Problem zu bekommen, ist deutlich höher als bei einer pop. Linux-Distribution. Das zeigt sich auch deutlich im privaten Familien-Support.

    Jeder der in der Lage ist, sich in einem der unzähligen Windows-Hilfe-Foren anzumelden und um Hilfe zu bitten, kann das ebenso in einem der zahllosen Linux-Hilfe-Foren auch. Und jeder der in der Lage ist, sich hier anzumelden und mit zu posten, kann das auch in einem Betriebssystem-Forum. Das macht keinen Unterschied.

    Außerdem gibt es eine handvoll Linux-Magazine, die meist quartalsweise erscheinen und insbesondere für Ein- und Umsteiger gedacht sind. Literatur zu Linux gibts auch zuhauf und da ist viel für Anfänger dabei. Für Linux muss man kein Nerd sein!

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Lustig, dass du's erwähnst... hab mir heute spontan mal eine dieser Linux-Zeitschriften gekauft, die Linux-Welt 3/2017 (rotes Cover).

    Hat ein paar interessante Linux-Distris auf der DVD (insgesamt 10), darunter Scientific Linux (basierend auf o.g. Red Hat Enterprise Linux, aber von diversen internationalen Hochschulen entwickelt und komplett kostenlos) sowie ElementaryOS Pantheon.

    Gerade letzteres hat mich doch beeindruckt. Stilistisch und vom Bedienkonzept wohl klar ein Mac OS X-Klon, aber funktioniert, wie es soll. Extrem aufgeräumte Benutzeroberfläche (Win10 wirkt dagegen wie das letzte Kuddlmuddel), spielt out-of-the-box MP3, MP4 und viele weitere Multimediaformate ab; verwirrt auch komplette Neueinsteiger nicht (sofern die nicht partout darauf bestehen, dass es einen Start-Button gibt.....). Standardmäßig war das Tippen auf dem Touchpad deaktiviert und dieses Apple-typische Scrollen (wer nach unten scrollen will, muss auf dem Touchpad nach oben streichen) aktiviert, aber das kann man echt innerhalb 30 Sekunden umstellen. Selbst wenn man's vorher noch nie in seinem Leben gemacht hat.

    Überlege im Moment ernsthaft, ob ich mein Ubuntu 16.04 sausen lassen und das installieren soll.

    Unter der Haube ist Elementary ein Ubuntu 16.04-Klon (alle Programme für Ubuntu laufen auch hier; App Store ist natürlich integriert, wie überall und schon seit ewigen Zeiten bei GNU/Linux-Systemen); die Benutzeroberfläche ein auf GNOME3 basierendes, aber stark abgewandeltes Eigengewächs. Aber super gemacht, da gibbet nix. :)

  • ...so , nun hab ich mir das WIN 10 auf den PC geladen (die ganz neue Version) , läuft sehr gut und hat auf Anhieb alles erkannt. :thumbup:

    ...mit Linux hab ich mich auch beschäftigt , aber ich habe jetzt mal 2 Tage lang überall rumgeschnüffelt im Netz und in den Foren - aber es gibt KEINE Möglichkeiten den Freenet TV Stick zu installieren - nirgendwo Treiber - und ich hab auch nicht den "Draht" und die volle Ahnung vom PC um mich mit diesen Ding zu beschäftigen ... :rolleyes::whistling:

    Dank an alle für die vielen Info,s ... :thumbup:

  • ...mit Linux hab ich mich auch beschäftigt , aber ich habe jetzt mal 2 Tage lang überall rumgeschnüffelt im Netz und in den Foren - aber es gibt KEINE Möglichkeiten den Freenet TV Stick zu installieren - nirgendwo Treiber

    Einen Stick, ihn zu knechten, ihn immer zu finden,
    ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
    im Lande Windows, wo die Schatten drohn. :D

  • und Android, das Land der Götter x)

    Rechtliches: Angaben ohne Gewähr.
    alles andere: Angaben können Sprachstile wie Übertreibungen oder Satire enthalten.


    Patrick Jane: "Ich hab auch eine Pistole. Sie heißt Lisbon." (The Mentalist) :thumbsup:

  • Einen Stick, ihn zu knechten, ihn immer zu finden,
    ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden


    ....also , mein Stick finde ich immer (auch im Dunkel) , geknechtet wird er nicht mehr so wie früher , und treiben ? nicht nur im Dunkel , und ewig wird er mir bleiben ... :lma:

  • ....also , mein Stick finde ich immer (auch im Dunkel) , geknechtet wird er nicht mehr so wie früher , und treiben ? nicht nur im Dunkel , und ewig wird er mir bleiben ... :lma:

    Mit Verlaub, mein Bester, ab einem gewissen Alter ist es für alle Beteiligten besser, es ausschließlich im Dunkeln zu treiben. :anon:

    Beste Grüße vom tumben
    Trompeter

  • Mich wundert immer die Frage a oder b? Auf den meißten Systemen kann man ja mehrere Systeme laufen lassen.
    Auf einem Intel-Mac Mac-OS, Windows und Linux. Auf einem Linux-PC auch Windows.

    Daher stellt sich die Frage eigentlich gar nicht mehr. Zumal Festplatten immer größer und günstiger werden.

    Im Zweifelsfall geht der Trend zum Zweit-PC.

    P.S. Mein Lieblings-Computer ist ein FPGA-PC. Der FPGA kann seine Hardware per Software ändern. ER kann vom C64 über einen Atari ST bis zum Amiga nahezu jeder beliebige Retro-Computer sein. Keine Emulation! 1:1 Transistor für Transistor ein exaktes, reales Abbild des Systems. Gäbe es einen größeren FPGA mit mehr Transistoren, könnte Er auch einen Mac oder Windows PC egal op PPC, AMD oder Intel nachbilden. Ein echter Transformer!

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play