LINUX oder besser nicht ?

Es gibt 368 Antworten in diesem Thema, welches 31.602 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. April 2017 um 19:30) ist von Schiesser.

  • MC...,wenn du deine Karre verkauft hast und ein wenig Kohle über hast, kauf dir einfach nen MAC und Ruhe ist. Hab ich seit 6 Jahren und tippel immer noch drauf rum. Abstützre =0, seit 6 Jahren und ohne Virenschutz. Davon abgesehen arbeite ich immer noch Semi-Professionell mit Videoschnitt. Das bietet hier kein PC mit Windows oder Linux. Der Marktwert für Gebrauchtgeräte ist auch wesentlich höher als bei einem PC. Ergo, kannst du ihn auch gut wieder loswerden. Stabiles Betriebssystem, schick und die ganzen Diskussionen sind auch überflüssig. 8) Läuft einfach :thumbup:

  • Apple ist gleich goldener Käfig! Man sollte wissen worauf man sich einlässt!

    Naja, aber im Käfig ist man halt als Ahnungsloser relativ sicher... Ich find Apple gar nicht so grauenhaft, für die ganzen "Laienanwender" deutlich besser als Windows. Und auch wenn ich (oft) Linux nutze: sehen wir es mal realistisch, die Leute wollen es nicht. Sie wollen keine Freiheit, sie wollen keine Einstellungen, auch der Datenschutz ist weitesgehend egal (bis irgenwann die Autoversicherung sich meldet und sagt, man besucht zu viel Tuning Foren und jetzt wird alles teurer), sie wollen ein Gerät das Funktioniert und ihre Selfies auf Instagram lädt. Und dafür eignet sich ein Mac allemal...

    Friendly fire - isn't

    Einmal editiert, zuletzt von Nashorn (12. April 2017 um 23:03)

  • MC...,wenn du deine Karre verkauft hast und ein wenig Kohle über hast, kauf dir einfach nen MAC und Ruhe ist.


    ...jooouuu , eine Karre ist ja weg , und die andere ist ja Schrott gewesen nach dem Bumms :(

    ...ja , ist mal ne andere Aufgabe mich um den "MAC" zu kümmern ... Zeit ist ja jetzt da .... :thumbup:

  • Apple Mac ist viel zu teuer! Wenn jemand sein PC eh nur für alltägliche Anwendungen gebraucht, ist das überflüssiger Luxus. Hier reicht auch betagte Hardware + schlankes aber modernes Linux. Damit kommt auch jeder sofort zurecht.

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Hier reicht auch betagte Hardware + schlankes aber modernes Linux. Damit kommt auch jeder sofort zurecht.

    Hallo Schiesser,

    was ist ein schlankes , modernes Linux ... ?(
    momentan lade ich mir das Linuxmint - 18.1 - Cinnamon - 64 Bit-ISO auf ein Stick ...

  • Geht das von vorne los...immer diese Pauschalaussagen.
    Ich kann z.B mit Linux nichts anfangen, es gibt keine brauchbare Software für mich. Der Mac ist nicht teuer, das ist eine blödsinnige Rechnung.

    Mein Komplettpaket für Videoschnitt kostet wesentlich weniger als eine vergleichbare Windowslösung. Linux bietet da noch weniger, gar nichts, alles nur Schrott. Noch nichtmal mein GPS, das ich für mein anders Hobby brauche, wird unterstützt. Da wir hier im Schiessforum sind, sämtliche Ballistiksoftware kannste auch knicken...du bist damit definitiv am A*sch und ich brauche keinen Rechner zum Briefe schreiben. Weder Adobe Produkte noch vernünftige Grafikprogramme laufen.
    Es ist ein reine Frickelsystem, weitab vom produktiv und effektiven Einsatz.

    Und auch nach Jahren kann man den MAC noch verkaufen. Es ist kein überflüssiger Luxus, sondern eine Lösung die immer funktioniert. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Ohne Frickelei und mit verfügbarer professioneller Software. Darauf kommts an

  • ... möchte mir nur mal das ganze ansehen , werde mir mein gut laufendes WIN 8.1 bestimmt nicht wegen Linux löschen ...

  • Angucken oder Paralleinstallation zum Spielen ist doch o.k. Nur wenn ich Linux als Ersatz lese, halte ich es für nicht verantwortungsvoll sowas zu empfehlen und warne davor.

  • Geht das von vorne los...immer diese Pauschalaussagen.
    Ich kann z.B mit Linux nichts anfangen, es gibt keine brauchbare Software für mich. Der Mac ist nicht teuer, das ist eine blödsinnige Rechnung.

    Geht das schon wieder los! Immer diese Spezialanwendungsfälle! Sind ball. SW, GPS, prof. Videoschnitt etwa Alltagsanwendungen? Für dich, ja, und für einige hier, ja, aber für den Otto-Normal-Anwender? Der weiß nicht mal was das ist!

    Selbst ein x-beliebiger Medion-PC von Aldi ist hoffnungslos überfrachtet mit HW und Funktionen, die kaum einer zu nutzen weiß. Dafür kann das Ding aber wirklich alles was man nicht braucht. Und ja, Apple war und ist teuer! Wofür konkret sollte ich unbedingt einen Mac wählen sollen? Abgesehen davon ist Apple/Mac auch nur eine Insellösung. Abgesehen vom I-Phone/Pad kenne ich keinen, der privat einen Mac einsetzt. 400€ für das günstigste Macbook. in 13". Haben will! *ts

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  • Es ist ein reine Frickelsystem, weitab vom produktiv und effektiven Einsatz.


    Und auch nach Jahren kann man den MAC noch verkaufen. Es ist kein überflüssiger Luxus, sondern eine Lösung die immer funktioniert. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Ohne Frickelei und mit verfügbarer professioneller Software. Darauf kommts an

    Ich versuche mich normalerweise möglichst aus so Nerdiskussionen rauszuhalten, aber ab und zu machts ja auch Spass :)

    Linux hat definitiv sehr viele sinnvolle Anwendungsbereiche.
    Ich selber hab diverse Linux Server und nie Probleme damit.

    Desktop Linux hab ich öfters versucht, aber wenn man Ansprüche hat, is das Zeitverschwendung meiner Meinung nach.
    Sachen, die die Paketverwalter nicht von Haus aus mitbringen sind teilweise nur sehr umständlich ans laufen zu kriegen.
    Und wenn man Laie ist, ists dann unmöglich was sinnvolles auf die Beine zu stellen.
    Ausser, man will nur ein bisschen Office machen und kommt mit den Standardpaketen der Distributoren klar.

    Macs hatte ich 10 Jahre lang und war immer sehr zufrieden.
    Die Software, die ich damals brauchte (auch die Spiele) gabs allesamt für den Mac.
    Ab Snow Leopard gings aber langsam bergab fürs OSX und ich bin wieder auf Windows zurück.
    Der goldene Käfig hat wie oben beschrieben schon so seine Vorteile, wer nix darf, kann auch nix kaputt machen.

    Allerdings hat Apple ein Talent dafür durch seine Softwareupdates Sachen zu schrotten, das würde mir als "Poweruser" gewaltig auf den Keks gehen.
    Ich hatte in den letzten Jahren einen Fall, da hat ein Bekannter versucht OSX Server zu nutzen in der Firma.
    Mit jedem Update waren die Mailservereinstellungen kaputt, die man in Dateien per Konsole mühsam zusammenfrickeln musste, weil die tolle Server Oberfläche sämtliche wichtigen Einstellungen einfach nicht anzeigte.
    Jetzt läuft die Firma mit Linux Servern, die funktionieren tadellos :)

    Gruß,
    Martin

  • Standortbestimmung beschränkt sich auf die Funkzelle. Wer GoogleNow mit allen Features nutzen möchte, hat GPS und WLAN immer an. So oder so, mit dem Ding sind wir alle verwanzt!

    Dagegen betrachte ich deine TV-Kritik recht gelassen.

    Die ziehen uns hier alle überm Tisch und die meisten findens noch toll! So schön gebauchpinselt, gleitet es sich ja auch schöner.

    Nu werd mal net paranoid :D Die Standortbestimmungen werden für Werbezwecke genutzt die wiederum uns davor bewahren, mit Werbung konfrontiert zu werden die uns nicht juckt. Es hat schon viele Vorteile. Es intressiert wirklich keinen googler persönlich wo du arbeitest und wie lange

    Rechtliches: Angaben ohne Gewähr.
    alles andere: Angaben können Sprachstile wie Übertreibungen oder Satire enthalten.


    Patrick Jane: "Ich hab auch eine Pistole. Sie heißt Lisbon." (The Mentalist) :thumbsup:

  • Es intressiert wirklich keinen googler persönlich wo du arbeitest und wie lange

    Natürlich nicht. Ich hab ja auch nix zu verbergen. Was soll ich denn mit Privatsphäre anfangen? Das überlasse ich Unternehmen wie Google oder Facebook. Die kennen sich aus damit.

    Aber im Ernst, wenn mich ständig jemand beschatten und hinterschnüffeln würde, fände ich das ganz schön unangenehm. Aber dafür gibts ja die Digitaltechnik. Diesen Stalker bemerkt man nicht, also ist auch nichts unangenehm! Datenschutz? Wofür? Schnüffelt mir etwa jemand hinter her? Nö, da ist keiner. Na bitte, ist doch alles in Ordnung! Nachher werd ich noch paranoid.

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  • Nu werd mal net paranoid Die Standortbestimmungen werden für Werbezwecke genutzt die wiederum uns davor bewahren, mit Werbung konfrontiert zu werden die uns nicht juckt. Es hat schon viele Vorteile. Es intressiert wirklich keinen googler persönlich wo du arbeitest und wie lange

    Autsch...

    Sind die Daten erstmal erhoben, können die für alles Mögliche benutzt werden...

    Friendly fire - isn't

  • Dafür haben wir ja auch ein Vorratsdatenspeicherungsgesetz. Nicht dass noch unwichtige Daten von Max Mustermann ins digitale Nirwana gehen. Aber der Anwender sorgt vor und speichert schon mal alles irrelevante bei Google, Facebook, Microsoft usw. ab. So bleibt alles erhalten! Nur Datensicherung schützt vor Datenverlust!

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Naja das mit dem Datenschutz ist sowieso eine komische Sache und ich kann auch nicht verstehen das man sich da übermäßig sorgt.
    Das Google, Microsoft, Apple, Amazon und Facebook deine Daten haben und fast alles über dich Wissen ist nun mal Fakt und ausweichen kann man so einem Trend auch nicht außer man nutzt weder Smartphone oder Internet.
    Ich schätze die Situation so ein das es über jeden Menschen einen Datensatz gibt und der auch munter weiter verteilt wird um einem mit aufs Nutzerprofil zugeschnittenen Werbung zu bombadieren oder um gewisse Angebote und Preise von Onlineversandhändlern an die Vorlieben und Kaufkraft des Kunden anzupassen.

    Soweit, so gut, so schlecht.
    Ich glaube aber es juckt keinen Agenten eines Geheimdienstes ob man letztens aus der Onlineapotheke ein Medikament zur Potenzsteigerung gekauft hat oder mit Kreditkarte beim Onlinepornoportal seiner Wahl eine Fetischporno-DVD bestellt hat.
    Genau so wenig interessiert es jemanden vom Staat ob man voller Stolz auf Facebook gepostet hat das man letztens die AFD gewählt hat und jede Woche bei den Pegida-Latschern mitgeht und was von Chemtrails und NewWorldOrder Verschwörungstheorien im Netz schreibt.
    99,999999% der Internetnutzer sind kleine und unwichtige Menschen die keinen Einfluss auf irgend ein Geschehen im Lande haben und genau so werden wir auch von den entsprechenden Behörden behandelt.

    Da finde ich es schon wichtiger das man aufpasst das gewisse Leute aus dem eigenen Umfeld nicht unvorteilhafte Facebookpostings oder anderen Unfug zu Gesicht bekommen und damit einem dann Ärger machen.