Excalibur Matrix Mega 405

Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 11.083 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Oktober 2017 um 06:37) ist von Pfeilbremse.

  • Hab mir dann das 2-7-32 bestellt weil es 120 MOA Verstellung besitzt,ein AMX Absehen mit ausreichend Anhaltepunkte und Frontparallaxenverstellung. Dürfte in wenigen Tagen hier sein und kann dann auch mehr dazu sagen.

    Dann sage mal Bescheid, wie das ZF so ist. Vor allem das Absehen. :)

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hallo


    Das Hawke 2-7-32 Airmax ist nun da und auf meiner Equinox montiert. Schon beim Auspacken macht es einen sehr wertigen Eindruck. Keine einfache Pappschachtel sondern ein stabiler Karton. Inliegend nebst ZF. eine Beschreibung in mehrere Sprachen und ein Putztuch. Sogar die Drehmomente der Befestigungsschrauben sind angegeben.


    Mitbestellt habe ich die passenden Hawke Montagen und Unterlegplatten für weitere 25 MOA. Komme also auf 145MOA. Sollte für alle gebräuchlichen Entfernungen nebst AMX
    Absehen reichen. Zu erwähnen ist, dass die Befestigungsschrauben der
    Montagen fettfrei sind und mit hörbarem Klicken sich sicher anziehen
    lassen. Kannte ich so noch nicht.
    Zur Optik ist nur zu sagen, Super! alles randscharf und ohne Farbsäume. Und wir reden hier von einem 160€ Glas!!!


    Alle Verstellringe lassen sich sauber drehen,wobei die Parallaxeverstellung etwas an Kraft benötigt und der Dioptriering etwas zu leicht zu verstellen ist.


    Am Wochenende wird getestet und hoffe es hält den Prellschlag meiner AB. auf dauer Stand. Ein Tipp am rande. Mal auf die Seite von Hawke schauen und auf Absehen klicken! Habe so was auch noch nicht gesehen, einfach gut gemacht.


    Gruß Uwe

    Einmal editiert, zuletzt von Pfeilbremse (6. April 2017 um 19:04)

  • Das Hawke 2-7-32 Airmax ist nun da ...

    Kann ich für mein kleines Hawke 3x32 XB MAP genauso bestätigen. Gute Verarbeitung, gute Dokumentation, ordentliche Verpackung, gute optische Qualität ,hinreichende Schärfentiefe sodass Ziel in 20 m scharf ist, Flip-Deckel, Balistikrechner als App und PC-Prog. Und hier reden wir von 79 EUR inkl. Versand.

    Als Montageringe habe ich allerdings billige, aber gute Chinadinger.

    Einmal editiert, zuletzt von mimkr (5. April 2017 um 21:23)

  • Habe mir heute noch 2x Excalibur ABs gekauft.

    1.) Die Matrix 380 Mad Max 260lbs / 380fps

    2.) Matrix Bulldog 400 Realtree X-tra 280lbs / 400fps

    Als Excalibur-AB-Fan eine gute Entscheidung. :D

    Müßten morgen oder übermorgen bei mir ankommen.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (15. Mai 2017 um 15:01)

  • Mit den Gummipuffern, ZF, Pfeilen und Köcher.
    Yup. Ich habe ein Chrony. Allerdings ist meine Zielscheibe recht schwach.
    Mal sehen, wie ich das Jouleproblem löse. Meine starken ABs killen sonst die Pfeile bzw die Befiederung.

    Gruß Play.

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  • Heute sind meine beiden neuen Excalibur ABs angekommen. War eine gute Entscheidung, jeweils das Komplettset mit ZF und Köcher zu kaufen. Sehen top aus und Alles in Top-Qualiät.

    Beide Kartons ungeöffnet original verklebt. Im Gegensatz zur Mega 405. :) Und wie immer blitzschnelle Lieferung.

    Bilder oder Unboxingvideos gibt es morgen. :) Heute regnet es zu viel. Bin aber begeistert. :thumbsup:

    Gruß Play.

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  • Es gab zwischenzeitlich 2 Probleme von denen ich las bzw hörte,es gab ein bestimmtes Schloß das auslöste beim entsichern(wenn ich das richtig gelesen habe) und es gab anfangs Taschen der Wurfarme die nicht ideal konfiguriert waren und zu Wurfarmbrüchen führten.Aber das sind Recurves,da gibt es andere die sich mit den Problemen von Excal besser auskennen. :whistling:

  • Ich kann mit Recurve-Problemen besser umgehen als bei einer Compound weil ich mich an Recurves irgendwie gewöhnt habe. Bisher hatte ich keine Probleme. Aber wenn, dann bekommt man die aufgrund des einfacheren Mechanikdesigns bei einer Recurve besser gelöst. Wurfarmbrüche sind nahezu ausgeschlossen, da ich die AB nicht bis zum Limit belaste sondern eher moderat. Man kann die auftretenden Kräfte ja sehr leicht über das Pfeilgewicht, die Sehnenlänge, das Sehnenmaterial und den Winkel der Wurfarme (Vorspannung) regeln. Daher ist es auch sehr unwahrscheinlich, daß ich mit Ihr Probleme bekommen werde. Ich muß Sie nicht mit 405 werfen.

    Jetzt mit meiner ersten Compound hatte ich, weil alles neu war, mehr Angst, da Sie komplizierter ist mit den Sehenabstandshalter (Schlittenteil), ... Da kann ich nicht mal schnell etwas anders einstellen (ohne daß ich abschätzen kann, was passiert).

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (22. Oktober 2017 um 22:23)

  • Hallo the_playsation,

    Gerade bei Recurve und Sehnenlänge würde ich extrem aufpassen. Bei einer Compound AB kann man über die Länge der Kabel und Sehen die Geschwindigkeit des Pfeiles (selbes Gewicht natürlich vorausgesetzt) reduzieren und die AB somit auch entlasten. Bei einer Recurve AB mit zu langer Sehne treten genau die Probleme auf, die die Wurfarmenden dann zu weit nach vorne beschleunigen und die Halterung zersäbeln. Es muss eine Mindeststandhöhe eingehalten werden damit sowas nicht passiert. Somit ist die Aussage, dass bei einer Recurve AB die Belastung durch eine längere Sehne reduziert werden kann eher nicht zutreffend. Klar mit schwereren Pfeilen kann man dem bis zu einem bestimmten Grad etgegenwirken, nur ist eine Compound AB hierfür besser geeignet um Belastungen auf diese Art und Weise zu reduzieren.
    Dass bei Recurve AB´s Wurfarmbrüche fast ausgeschlossen sind, halte ich für ein Gerücht. --> Siehe Excalibur Forum mit den ganzen Problemen mit Wurfarmen, die teilweise in kürzester Zeit mehrmals gewechselt wurden, weil sie eben brachen. Hierzu gibt es auch Expertisen von Excalibur MA´s die darauf hinweisen, die min. Standhöhe einzuhalten.

    Gruß,

    Walde

    Ich kann mit Recurve-Problemen besser umgehen als bei einer Compound weil ich mich an Recurves irgendwie gewöhnt habe. Bisher hatte ich keine Probleme. Aber wenn, dann bekommt man die aufgrund des einfacheren Mechanikdesigns bei einer Recurve besser gelöst. Wurfarmbrüche sind nahezu ausgeschlossen, da ich die AB nicht bis zum Limit belaste sondern eher moderat. Man kann die auftretenden Kräfte ja sehr leicht über das Pfeilgewicht, die Sehnenlänge, das Sehnenmaterial und den Winkel der Wurfarme (Vorspannung) regeln. Daher ist es auch sehr unwahrscheinlich, daß ich mit Ihr Probleme bekommen werde. Ich muß Sie nicht mit 405 werfen.

    Jetzt mit meiner ersten Compound hatte ich, weil alles neu war, mehr Angst, da Sie komplizierter ist mit den Sehenabstandshalter (Schlittenteil), ... Da kann ich nicht mal schnell etwas anders einstellen (ohne daß ich abschätzen kann, was passiert).

    Gruß Play

  • Hallo Walde

    Absolut. Ich meinte, daß ich mich an meine Excalibur`s gewöhnt habe und durch dezente Änderungen einwirken kann.
    Aber danke für deinen Hinweis, daß man mit der Verlängerung der Sehe auch sehr aufpassen muß.
    Ich muß auch sagen, daß meine alten Exomax tolleranter waren. Die Wurfarmverkürzung der Matrix-Modelle macht es etwas schwerer und die AB anfälliger. Gerade die Mega 405.

    Ich muß mich erst an Compounds gewöhnen. :whistling:;(

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Uwe, was macht das für einen technischen Unterschied ob der Abzugshahn grün oder schwarz ist?

    Razil hats eigentlich schon erklärt. Excalibur hatte Probleme mit einigen Auslösern,die in den 405 Modellen verbaut waren.Um die geänderten Auslöser zu erkennen,haben sie den Auslösehebel in Grün gefertigt.


    Gruß Uwe