Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 14.474 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Juli 2017 um 12:40) ist von jotha.

  • @Cheiron82

    Ich habe hier leider keinen bogenverein bei mir..
    Denke würde da ziemlich schnell die Lust verlieren wenn ich mir da alles selber bei bringe..
    Überlege schon länger einen Bogen zu kaufen.. Konnte mich aber noch nicht zu durchringen..
    Finde auch nicht viel für Einsteiger als linkstatsche..
    Wenn dann würde mir das intuitive Bogenschießen am ehesten liegen.. Ohne das ganze Ziel und piepsigt gedönst am Bogen.
    Ich weiß jetzt nicht wie das bogen Model heißt, aber ich würde wenn dann gerne so einen recurve haben wollen den man zerlegen kann in 3 Teile..

  • Also diese exomax ist ja echt riesig.. 8|
    Würde gerne mal eine micro neben einer bulldog oder mega sehen.. So von oben als Draufsicht wie das bild vorhin mit der exo..
    Finde aber leider nix..

  • Ich mag Recurve-Laminat-Bögen bei denen man nur Holz sieht (trotz der Glasfaser-Beplankung). Da gibt es sehr leichte, sehr schöne, organische Modelle. Schönheit pur. Weis leider nicht mehr, wie meine ganzen Bögen heißen.

    Habe auf jeden Fall einen von Samick (recht günstige gute Bögen).

    Sowas in der Richtung:
    http://www.bogensportwelt.de/SET-SAMICK-CA6…0-lbs-Langbogen
    http://www.bogensportwelt.de/SET-SAMICK-Lion-60-Zoll-30-50-lbs


    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (23. März 2017 um 00:22)

  • @the_playstation Ja sehe ich ähnlich. Bogen am besten blank.
    Recurvebogen finde ich auch klasse. Mein Vater schießt einen Beier White Waves-Take Down als 50 pfündige Sonderanfertigung.
    Tolles Teil und weitaus einfacher zu handhaben als (m)ein Langbogen. Weicher Auszug, null Handschock.
    Langbogen ist einfach, wie oben beschrieben, "martialisch". Da wird man schon mehr gefordert. Wohl auch von Modell zu Modell unterschiedlich. Ich mag's!
    Und bald habe ich den Compound-Kurs. :D *jubel jubel freu freu*

    Hori-Zone Stealth, Hori-Zone Redback, Big Tradition Owl Dark 68" 40# (46,6# @ 28,8")

  • Ich weiß jetzt nicht wie das bogen Model heißt, aber ich würde wenn dann gerne so einen recurve haben wollen den man zerlegen kann in 3 Teile..

    Take Down-Recurve

    Hori-Zone Stealth, Hori-Zone Redback, Big Tradition Owl Dark 68" 40# (46,6# @ 28,8")

  • Play das ist mir am Anfang zuviel Geld.. Dachte so an einen hunni maximal..
    Hab noch nie sowas geschossen und müsste gucken ob das überhaupt was für mich ist.. 200 und dann noch Pfeile usw wäre mir zuviel um auf Glück mal sowas zu testen..

  • @ the_playstation Jaaa...Samick baut tolle Bögen zum guten Kurs!
    Hatte da auch schonmal den ein oder anderen One Piece-Recurve in der Hand.
    Samick hatte damals auch tolle Black Widdow-Klone. Ich liebe ja die Black Widdow-Bögen von der Form her.
    Gibt auch einen Klon von Bearpaw. Nennt sich "Bearpaw Hawk"

    Aber nun gut. Ich will Naffys Thema nicht mit OT zumüllen!
    Sry dafür...

    Hori-Zone Stealth, Hori-Zone Redback, Big Tradition Owl Dark 68" 40# (46,6# @ 28,8")

  • Habe auch einen selbstgemachten geraden Langbogen mit Geweihspitzen an den Enden. Der kostet natürlich fast gar nichts ausser Zeit und Schweiß.
    Allerdings muß man solche Bögen immer erst "anwärmen". D.h. langsam ein paar mal Spannen. Zuerst leicht und dann immer mehr, damit sich der Bogen an die max. Auszugsstärke gewöhnen kann. Sonst kann Er brechen. Das ist der Vorteil, wenn der Laminatbogen mit Glasfaser belegt ist.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (23. März 2017 um 00:15)

  • Also einen richtigen klassichen ELB (English Longbow)?
    Ja Selfbows aus einem Stück Holz sind natürlich noch empfindlicher, aber ich wärme auch meine modernen glasbeschichteten Laminatbögen genau nach dieser Methode an.
    Die heutigen modernen Laminat-Langbögen sind ja von der Bauweise und Form eher Flatbows. Zudem haben die modernen oft eine leichte reflex-deflexe Bauweise, was den Auszug etwas vereinfacht.
    Quasi minimal recurve. Ein ELB-Selfbow der im abgespannten Zustand gerade wie ein Stock ist, ist natürlich durch die Bauform noch brutaler im Auszug als ein reflex-deflexer Lang- bzw. Flachbogen.

    Hier mal zwei Bilder vom heutigen Schießen mit meinem 47 Pfund Owl Dark (68 Zöller).
    Ich nehme mich immer gerne selber auf um etwaige Fehler in der Haltung etc. zu erkennen und zu verbessern.

  • Genau. Die angenehmsten sind Recurves mit recht flachen Laminat-Reflex-Recurve-Armen. Sehen super aus und schiießen erste Sahne.

    Der selbstgebaute ist gerade wie ein Stock. Irgendwann hatte ich mall die Idee, mir einen Bogen oder eine AB mit Wurfarmen aus Oryx-Antilopenhörnern zu bauen. Bin aber noch nicht dazu gekommen.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Der einzige Vorteil bei schwarzen Alpha XT wäre der gewesen, dass bei ihr keine Laminierung abbröseln kann.

    Hat Alu- statt Kunststoffschiene, besseres Scope, meinetwegen 10 lbs mehr, besseren Griff, bei 20.- € Preisunterschied.

  • Ist ok. Bei einem Recurve-Flach-bogen, der mit Glasfaser beplankt ist, kann man nichts falsch machen. Manche sind vieleicht etwas besser. Aber für den Anfang reicht Er völlig. Zumal ja recht viel Zubehör dabei ist.

    Kauf Dir noch ein Buch über das Bogenschießen. Sonst gewönnt man sich was falsches an. Vor allem nie den Arm, der den Bogen hält durchdrücken. Sonst haut die Sehne an den Unterarm. ;)

    Gruß Play.

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  • Ragim ist ok! :thumbup:
    Meine Frau schiesst einen Ragim Wolf Custom. Quasi der VW Golf unter den Langbögen.
    Die Verarbeitung ist gut und er wirft auch gut, aber ich persönlich mag den Locatorgriff nicht und habe mich daher für einen Bogen mit Pistolengriff entschieden.

    Einen Bogen im I-net zu bestellen ist an sich kein Problem, wenn man denn seinen persönlichen Auszug kennt.
    Es gibt einige Methoden seinen persönlichen Auszug auszumessen (google einfach nach "Auszug ausmessen"), aber am einfachsten geht das im Bogensportgeschäft mittels eines Messpfeils
    Ich habe vorher die ein oder anderen Bögen in der Hand gehabt und konnte so schonmal einige Prioritäten in Bezug auf Bogenlänge, Griff und vor allem Zugkraft setzen.
    Zudem habe ich mich im Shop ausmessen lassen und habe dann dementsprechend einen Bogen gewählt.
    Diese Startersets sind eigentlich ganz ok. Wie im Armbrustbereich ist das eigentliche Gerät nicht das Problem, sondern das beiliegende Zubehör.
    Die Pfeile sind oft Billigdinger, die nicht auf den Bogen abgestimmt sind und da liegt das Problem.
    Ich habe meinen Bogen und diverses Zubehör wie Schutzwaren zwar auch online bestellt, aber alles andere habe ich im Bogensportgeschäft auf mich bzw. auf den Bogen "zuschneiden" lassen.
    Der beste Bogen taugt nix, wenn die Pfeile nicht zu ihm passen.

    Du bist nach eigenen Angaben 2 Meter groß.
    Ein 70 Zöller ist da schonmal nicht schlecht gewählt. Zudem ist ein großer Bogen gerade am Anfang nicht verkehrt, da sie mehr Fehler verzeihen und ein ruhiges Wurfverhalten haben.
    Mein Vater ist auch an die 1,90 Meter groß und schiesst einen 66 Zoll White Waves (50 lbs Custom) von By Beier Germany.
    Der ist für einen Take Down-Recurve schon recht groß. Lässt sich aber wirklich traumhaft schießen und ist 1A verarbeitet! Made in Germany halt. :love:
    Ein stattliches Gerät! Ich kann mir daher lebhaft vorstellen wie enorm ein 70 Zoll Recurve aussieht.
    Wichtig ist auch die Zugkraft. Übertreib es am Anfang nicht. Am Anfang zählt nicht das Trefferbild, sondern richtig zu stehen, sauber auszuziehen, sicher zu ankern und richtig zu lösen.
    Wenn sich das alles gut reproduzieren lässt, kannst du dir über das instinktive/intuitive Zielen Gedanken machen. Das kommt dann eh von selbst.
    Du machst mir keinen schwächlichen Eindruck und wenn du regelmäßig Kraftsport betreibst, dürftest du mit 40-45 Pfund Anfangs keine Probleme haben. Die haben eh oft Toleranzen nach oben.
    Ich bin weiss Gott keine Schrankwand und wirklich ausdauerfit bin ich auch nicht und dennoch habe ich mit einem 40 Pfünder begonnen, der bei meinem Auszug sogar auf knapp 47 Pfund kommt.
    Dennoch gilt. Je weniger Zugkraft der Bogen hat, desto schneller und einfacher lernt man die obegenannten Punkte und je weniger Zugkraft er hat desto mehr Pfeile schiesst du im Endeffekt auch.
    Mir persönlich geht so nach 7 10er-Gruppierungen allmählich die Puste aus. Bogen- und Ziehhand werden lahm, die Streung am Ziel wird größer.

    Ich schließe mich "play" an. Da du kein Bogensportgeschäft in deiner Nähe hast, ist ein gutes Buch wohl die beste Wahl, ehe man sich Fehler beibringt.
    In meinem Fall habe ich Kurse belegt, mich im Shop beraten lassen und auch viel gelesen.

    Hier ein Online-Tipp:
    Schau dir seine Video-Reihe mal an.
    Experte Thomas Sillmann erklärt es wirklich gut und bringt alles ruhig und sympathisch rüber.

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  • Danke das ziehe ich mir mal rein die Videos von dem. :thumbsup:

    Na die Bögen gibt's auch einzeln ohne set. Für 80 oder 90 Euro.. Wenn die Pfeile eh Müll sind kann ich das Set ja weg lassen.. Den plastekoffer brauch ich nämlich nicht unbedingt dazu..

  • Na ja. Das Video vom richtigen Stand überzeugt mich jetzt nicht so. Aber das ist eine Erfahrung, die jeder selbst machen muß. ;) :)

    Das Set ist schon ok. Was nicht taugt, ersetzt man dann. Die Preisdifferenz ist ja nicht so groß. Die Pfeile kann man optimieren.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hallo zusammen,

    das ist mein erster Beitrag hier im Forum, und gleich eine Frage:

    Wo sind denn die (wahrscheinlich) schönen YT Videos abgeblieben?

    Ich habe mir heute die Kornet bestellt, und wollte mir die Zeit bis zum Eintreffen etwas verkürzen?

    @badnaffy hast du die gelöscht? und wenn ja warum?

    .....nichts im leben ist umsonst, außer Gottes Gnade !!