Qualität aktuelle rg88?

Meine RG88 von 2019 hat auch einen Stahlstoßboden und die anderen Umarex RG88 wo ich davor hatte hatten auch Stahlstoßboden .

Meine von 2019 Nickelfinish hat keinen Stahlstoßboden, definitiv nicht, der Magnet hat es mir gesagt
Kann ja gern am Wochenende mal ein Foto machen.

Kann schon sein das deine keinen Stoßbodeneinsatz hat und da irgendwas schief gelaufen ist bei der Herstellung .
Foto von meiner aus der Kalenderwoche 21 von 2019 ,

Stoßboden ist magnetisch , habe sogar aus Spaß den Schlagbolzen und Auszieher ausgebaut und der Magnet bleibt hängen .
Habe sogar meinen Bruder angerufen weil ich für ihn im Februar beim Schneider eine RG88 mit bestellt habe und seine ist von 2020 und die hat auch einen Stahlstoßboden .

Ach @Schrotty, gestern hab ich noch über deinen Beitrag geschmunzelt. Aber es hat mir heute den ganzen Tag keine Ruhe gelassen. Hab jetzt den Schlagbolzen entfernt und mehrere Magneten zusammen getan und siehe da....meine RG88 hat doch einen Stahlstoßboden. Zumindest war eine magnetische Wirkung spürbar.
Bitte entschuldigt mein vorschnelles Geplapper, aber Dank deiner direkten Art, bin ich ins grübeln gekommen. Und Ihr hattet Recht

Da bin ich aber beruhigt, das die letzten Umaröhms nicht verschlimmbessert wurden.

sieht man eigentlich auch direkt ob Stahlstoßboden oder nicht

Nein, bei meiner sieht man es wirklich nicht.
Deshalb bin ich ja erst auf den Gedanken gekommen.

Meine RG88 noch orig. Röhm von 2004 hat keinen Stoßboden aus Stahl.
Nicht magnetisch.
Aber noch fast keine Abnutzungsspuren.

Seat, ich hab mir mal das Bild geklaut, ihr braucht keinen Magneten, einfach Waffe demontieren und sich die Bohrung anschauen, die Stahleinlage ist sichtbar, alternativ repetiert 50x mal eine Kartusche durch, dann sieht man bei jeder Waffe ob der Stoßboden stahlverstärkt ist oder nicht

Meine ist halt noch ungeschossen und die Beschichtung ist noch überall drauf.
Das wird der Grund sein, warum ich nichts gesehen habe.

Zitat von Stormhoof84

Seat, ich hab mir mal das Bild geklaut, ihr braucht keinen Magneten, einfach Waffe demontieren und sich die Bohrung anschauen, die Stahleinlage ist sichtbar, alternativ repetiert 50x mal eine Kartusche durch, dann sieht man bei jeder Waffe ob der Stoßboden stahlverstärkt ist oder nicht

Der Kreis im Stoßboden sagt gar nichts aus ob ein Stahleinsatz verbaut ist .
Und bevor ich wie du schreibst erst 50x eine Kartusche sinnlos durch repertieren soll nehme ich einen Magneten das geht viel schneller .

Das ist jetzt nur eine Walther P88 als Beispiel die ungeschossen ist und auch den Kreis hat im Stoßboden wie eine mit Stahleinsatz .
Die müsste dann nach deiner Aussage einen Stahlstoßboden haben .
Die Walther P88 hat aber keinen Stahleinsatz, ist ein reiner Zinkstoßboden .
Genau so schaute auch meine 1911 aus und ein paar andere die keinen Stahl dort verbaut haben .

Dann z.b. Röhm RG800, Ekol P29 / P99 und viele andere haben eine Stahlplatte über den kompletten Stoßboden die man gerade bei vernickelten Modellen nicht oder nur schwer erkennen kann wenn der Zinkguss sauber mit der Stahlplatte abschliesst und noch Plan gefräst wurde .

Hätte ich nicht die letzten Monate meine Sammlung zum Großteil aufgelöst und über 60 Waffen verkauft hätte ich dir sofort noch mehr Beispiele heraus suchen können und Fotos machen können .

Dann wundere ich mich, weshalb mein 1992er Modell immer noch nicht inne Binsen ist. Und die wurde ordentlich Gassi geführt... Zu den Zeiten hat sich kaum jemand über Munitionsfühligkeit, ausgebeulte Magazine oder nicht vorhandene Stahleinlagen Gedanken gemacht... Es war nun mal so, wie es war... Und es war lässig.

Ich glaube die P88er von damals waren deutlich besser als die heutigen...
Und dieser Kreis ist bei der RG96 auch deutlich zu sehen, bei einer normalen P99 aber nicht. Das ist die Stahleinlage, nicht gemeint ist die Bohrung des Schlagbolzens

Da wurde garnichts widerlegt, bei den Röhmern ist das definitiv die Stahleinlage..
zumal bei jeder Waffe die keine hat sind nach zweimaligen durchrepetieren mit einer Kartusche direkt Kerben um die Schlagbolzenbohrung zu sehen, aber da fuchtelt man ja lieber mit dem Magneten daran herum, am besten noch mit eingebautem Schlagbolzen..

Die 90er Jahre P88 in 9mm PAK eines Kumpels hielt in der Tat nicht lange, die hatte bei geringer Belastung schnell nen Schlittenriss.

Meine hingegen lebt noch wurde aber in Ihrer Zeit bei mir vielleicht maximal mit ner halben Schachtel gefüttert.

Für mich eine der schönsten Schreckschusspistolen.