Walther PPQ M2 geht beim durchladen los?

Es gibt 220 Antworten in diesem Thema, welches 32.485 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Oktober 2017 um 20:59) ist von Meikel.

  • Würde man bei der nächsten Konstruktion wenige cent mehr in Teile investieren so würde man einigen Ärger auf einigen Ebenen vermeiden.


    ...denn der Kunde wird sicher gern etwas tiefer in die Tasche greifen für mehr Sicherheit und Langlebigkeit....

  • Ein paar Anmerkungen von U. E. wirken fast wie eine Drohung. Man muss das nicht ernst nehmen, denn das ist halt der Ex hier!

    Hatte ich drum gebeten, mal Stellung zu den Klemmern bei Umarex-Revolvern zu nehmen?...... ja. kann mich gut daran erinnern! Kommt da was vom Schreibtisch als Blabla oder von der Drehbank als Lösung?

    Ohje... in einem Satz habe ich U. E. und K. D. angesprochen... ich hoffe doch, daß da keine Drohung aus der Gatling-Gun auf mich niederprasselt.....

    3 Mal editiert, zuletzt von Felsenbirne (25. Februar 2017 um 22:41)

  • Bitte merken: Bei der Montage im Werk wird nicht irgendein Fett aufgetragen, sondern je nach Waffenart ein Mittel, das für den jeweiligen Verwendungszweck die besten Schmiereigenschaften und die längste Standzeit aufweist. Sofern man es eben nicht entfernt. Auch der Hersteller hat nichts davon, wenn trockengelaufene Waffen zur Reparatur zurückkommen.

    Ich frag mal bei Atak Arms an, was die da auf ihre Waffen schmieren. Das benutze ich dann beim nächsten Mal für eine Umarex. Ich erwarte Wunder!

  • Dass nach Garantieablauf noch ein Tausch angeboten wird, ist tatsächlich sehr kulant. Ich musste für meine gerissene PK380 (4 Jahre jung, 400 schuss durch) die normale Reparaturpauschale bezahlen und natürlich auf eigene Kosten einschicken lassen. Besser wäre es, die Plempen würden was halten, das wäre mal ein echter Service am Kunden.
    Das mit dem Leerabschlagen im demontierten Zustand - das glaub ich nicht - warum sollte man das tun? Das mit dem Fett genauso, deshalb versagt also ein sicherheitsrelevantes Bauteil? Wg. Fett? Ach kommt.

  • Dass man so ne Waffe nach dem Putzen schmieren muss, ist denke ich selbstverständlich. Das Putzen muss ja nun mal sein, die Originalschmierung draufzulassen dürfte bei einer SSW deshalb wohl keine praxisgerechte Forderung sein.

    Was darüber hinaus geht: per Ferndiagnose aufgrund ein paar dürrer Worte beider Seiten beurteilen zu wollen, wer hier Recht hat, erscheint mir ziemlich vermessen. Wer sich über die Qualität von Schreckschusswaffen informieren möchte, findet dank mistermister und anderen, die sich da sehr viel Mühe geben, ja heutzutage wirklich viel Material im Netz. Daran würde ich mich eher orientieren als an solchen schwer zu klärenden Einzelfällen, zumindest solange es Einzelfälle bleiben.

  • Guten Abend liebe Schießsportfreunde, die im Netz veröffentlichen 3000-Schusstest von SSW sind aus meiner Sicht kein Kriterium für die Qualität einer Waffe. Nach meiner Meinung ist das Effekthascherei und hat mit der realen Belastung einer Waffe nichts zu tun. Warum fährt keiner mal sein neues Auto in 3 Tagen für 300.000 km? Jedes Industriegut aus Massenfertigung hat eine "konstruktive" Lebensdauer. Egal ob Auto, Haarfön, Kaffeemaschine oder SSW. Wenn das bei SSW bei ca. 3000 Schuss liegt ist das eben so. Das heißt für mich und meine Waffen dass ich jetzt ca. 15 Jahre Ruhe habe. Für alle Ereignisse vorher gibt es, wie bei allen anderen Geräten auch, den Service oder meine Entscheidung als Verbraucher mir das Gerät neu zu kaufen. Gruß HD

  • Guten Abend liebe Schießsportfreunde, die im Netz veröffentlichen 3000-Schusstest von SSW sind aus meiner Sicht kein Kriterium für die Qualität einer Waffe. Nach meiner Meinung ist das Effekthascherei und hat mit der realen Belastung einer Waffe nichts zu tun. Warum fährt keiner mal sein neues Auto in 3 Tagen für 300.000 km? Jedes Industriegut aus Massenfertigung hat eine "konstruktive" Lebensdauer. Egal ob Auto, Haarfön, Kaffeemaschine oder SSW. Wenn das bei SSW bei ca. 3000 Schuss liegt ist das eben so. Das heißt für mich und meine Waffen dass ich jetzt ca. 15 Jahre Ruhe habe. Für alle Ereignisse vorher gibt es, wie bei allen anderen Geräten auch, den Service oder meine Entscheidung als Verbraucher mir das Gerät neu zu kaufen. Gruß HD

    Wenn man verschiedene Modelle denselben Belastungen unterzieht und mehrere vom gleichen Modell eher kaputtgehen, als andere, kann man sehr deutliche Aussagen zur Stabilität machen. Was die Zuverlässigkeit angeht, ist eh klar, wer ganz vorne ist. Da kommt kein deutscher Hersteller von SSW-Pistolen mit.

    Diese Tests haben außerdem Hersteller dazu veranlasst, verschiedenste Modelle zu verbessern. Wenn deine Aussage stimmen würde, dann würden sich die Hersteller einen Dreck um diese Tests kümmern.

    Es wurden durch diese 3000er Tests einige Schwachstellen aufgedeckt, die ich selber nicht für möglich gehalten habe, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, macht einiges sehr viel Sinn.

    Tatsachen sind:
    - Zorakis sind zuverlässiger als alle anderen in Deutschland erhältliche SSW-Pistolen
    - Haben nach Aussage vom Hersteller eine Lebensdauer von 3000 Schuss. Haben die Tests ebenfalls bewiesen
    - Verschiedenste Hersteller deutscher SSW-Modelle halten keine 3000 Schuss und können selten 100 Schuss am Stück ohne Klemmer verschießen
    - Viele SSW-Pistolen leiden an Kinderkrankheiten, weil die Konstruktionen für'n Eimer sind. Schlittenrisse sind immer noch möglich, vor allem bei älteren Modellen


    Sowas müsste man mal mit einer SSW durchziehen:

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    Einfach mal den Preis einer SSW mit einer Standard-Dienstpistole vergleichen und natürlich den Faktor der Energie, die eine 9mmPA freisetzt, (ein Fünftel weniger als eine 9mm Para) mit einbeziehen und man kommt zum Ergebnis, dass man für 150 Euro ziemlich viel Schrott vor die Füße gesetzt bekommt.

    4 Mal editiert, zuletzt von mistermister (26. Februar 2017 um 20:02)

  • Und jetzt bekommst du "Schweigegeld" und
    machst keine Tests mehr...

    Geht weiter.

    Die neuen Zorakis werden mit 1000 Schuss getestet Zumindest die 4918 oder 2918. Ich vermute aber mal die 4918. Wenn alles klappt. Wo die Grenzen bei denen liegen, ist ja jetzt klar. Schwachstelle ist da eindeutig der Lauf und zwar bei allen Modellen. Die Läufe gehen eher Fratze als alles andere.

    Hier noch mal als Erinnerung eine 914, die ebenfalls kurz vor 3000 Schuss den Löffen abgegeben hat. Innenrohr im Lauf ebenfalls verschoben:
    Silvesterfazit 16/17; Pyros, Pistolen, Munition und mehr

    Dann geht's weiter mit einer Umarex. Da aber auch nur 1000 Schuss. Ich glaube aber nicht, dass die das ohne Schaden übersteht.

  • Guten Abend Freunde, das ist totaler Bullshit. Nur weil es Nachahmer gibt wird eine Sache Sache nicht sinniger oder glaubhafter. Für mich sind diese "Torture Test" in keinster Weise relevant und mit dem "normalen" Einsatz einer Schusswaffe vergleichbar. Ich schieße Klein- und Großkaliber (Kurzwaffe) ca. 200 Schuss pro Woche. Demnach habe ich mindestens 10 Jahre Zeit bis zum 1. Defekt einer meiner Waffen. Und, die Waffenindustrie wartet bestimmt nicht auf einen Amateur der die "Lebenserwartung" einer Waffe nachweist. Wie gesagt, alles Bullshit, Effekthascherei und wie gepostet auch noch durch eine Marke gesponsort. Gruß HD

  • Und, die Waffenindustrie wartet bestimmt nicht auf einen Amateur der die "Lebenserwartung" einer Waffe nachweist.

    Braucht es auch nicht, die Aussage kam vom Hersteller selber.

    Meine Tests haben diese Angabe nur untermauert und durch andere, die Waffen von diesem Hersteller geschossen haben, ebenfalls.

    Den Bullshit und die Effekthascherei überlasse ich anderen.

  • Guten Abend Freunde, das ist totaler Bullshit. Nur weil es Nachahmer gibt wird eine Sache Sache nicht sinniger oder glaubhafter. Für mich sind diese "Torture Test" in keinster Weise relevant und mit dem "normalen" Einsatz einer Schusswaffe vergleichbar. Ich schieße Klein- und Großkaliber (Kurzwaffe) ca. 200 Schuss pro Woche. Demnach habe ich mindestens 10 Jahre Zeit bis zum 1. Defekt einer meiner Waffen. Und, die Waffenindustrie wartet bestimmt nicht auf einen Amateur der die "Lebenserwartung" einer Waffe nachweist. Wie gesagt, alles Bullshit, Effekthascherei und wie gepostet auch noch durch eine Marke gesponsort. Gruß HD

    Starke Worte. Ich sehe das ziemlich anders. Was wären denn für dich geeignete Kriterien, um die Zuverlässigkeit von Schreckschusswaffen festzustellen? Diese Waffen stehen nur beim Schießen unter sehr starker mechanischer Belastung, und nur bei einer ausreichenden Anzahl Schüsse erhält man einen Eindruck von der Anzahl der Ausfälle, ohne die man zur Zuverlässigkeit ja gar nichts sagen kann.

    Bevor ein paar Leute angefangen haben, diese Tests so durchzuführen, hatten wir immer nur diese anekdotischen Testberichte, die man eher als "Unboxings" bezeichnen könnte. Jemand stellt die Konstruktion vor, hält vielleicht einen Magneten an die wichtigen Teile, macht ein paar Aussagen zu Aussehen, Gewicht, Markings und allgemeinem Eindruck, feuert ein paar Schuss ab, und das war's dann. Das ist alles auch wichtig, versteh mich nicht falsch, aber die "Stresstests" und allein schon die Tests von verschiedenen Waffen durch dieselbe Person und direkte Vergleiche ergeben nochmal eine komplett neue Dimension, die, wenn es richtig gemacht wird, zu einem fundierteren Urteil führen können.

    Und es ist ja auch durchaus so, dass diese Tests schon klare Schwächen aufgedeckt haben. Was man eigentlich mindestens erwarten würde, nämlich dass aktuelle, neue Modelle der großen Hersteller 1000 Schuss problemlos überstehen sollten, war eben überhaupt nicht immer der Fall.

    Und ja, vielleicht fallen wir hier ja wirklich auf eine große PR-Lügenverschwörung eines bestimmten Importeurs rein und die Tests sind alle gefaket, aber ich sehe dafür im Moment keinen Hinweis, und wenn man das behauptet, sollte man schon ein paar glaubhafte Anhaltspunkte nennen.


    .

  • Das was MisterMister macht ist schon mehr als in ordnung und Gold wert! Ehrlich und konstruktiv und wenn ich es so ausdrücken darf knall hart in die Fresse. Ich teile nicht jede Meinung von ihm und seh nicht alles so "streng" (Kleinigkeiten) aber anders geht das auch nicht! Klar dass das einigen Leuten hier bzw herstellern ein Dorn im Auge ist ;) . Nur wissen wohl einige Hersteller mit Kontruktiver Meinung nichts anzufangen.

  • Man nehme doch bitte einmal eine Zoraki 914 oder 917 in die Hand.

    Und in die andere Hand eine Walther (Umarex) PPQ M2 oder P99 (SSW).

    Die Qualitätsunterschiede treten schon beim einfachen Hin und Her schütteln der vorgenannten SSW zu Tage.

    Während bei den Zoraki Pistolen nichts wackelt und klappert, wackeln und klappern die Walthers (Umarexe).

    Man wackele an den genannten SSW am Schlitten.

    Bei den Zorakis bewegt sich nix. Bei den Walthers (Umarexe) wackelt der Schlitten hin und her.

    Ok, an sich kein schußtechnisches Kriterium.

    Aber eine Waffe, egal ob scharf oder SSW, die überall wackelt und klappert, ist nunmal allein schon von daher gar nicht vertrauenerweckend.

    Ich hatte sie alle: P99, PPQ M2, S&W M&P 9c, Browning GPDA usw. ... alles, was ich aus dem Hause Umarex hatte, klapperte.

    Einzige Ausnahme: die Walther P88. Das Dingen ist solide, die hab ich behalten und führe sie auch.

    Ansonsten habe ich nur Zoraki Pistolen, und da, wie gesagt, klappert und wackelt gar nichts.

    Warum kriegt Umarex das nicht so hin???

    Warum muß eine türkische Firma einer deutschen Firma zeigen, wie man solide SSW konstruiert?


    Was mir aber an den Umarexen weit besser gefällt, ist die unscheinbare Laufsperre, die man bei den Umarexen prima mittels Gewindeschoner nahezu unsichtbar machen kann, während bei den (PTB-)Zorakis der Pinnockel gar aus dem Lauf raus ragt.

    Ansonsten sind, sieht man von der P88 ab, die Umarexe auch optisch sehr unsauber gearbeitet, wenn man zum Bleistift sich allein nur mal die Federführungstangen anschaut, die bei der PPQ meist hinter der Öffnung sitzt, bei der P99 mal so, mal so, und bei der S&W M&P 9c wird das erst einigermaßen ordentlich, wenn man da die Federführungstange von der P22Q verbaut...

    Atak Arms zeigt Umarex, daß man für günstiges Geld durchaus hochsolide konstruieren und bauen kann.

    Der Kostenfaktor ist also technisch überhaupt kein Argument, wenn es um Qualität geht.

    Warum ändert Umarex das nicht?

    Und zu den Schußtests:
    Klar: auch ich schieße mit SSW nicht an Silvester, sondern führe sie und schieße, wenn, dann SV-Munition.

    Ergo könnte man meinen, sind solche Mengenschußtests sinnlos.

    Sind sie aber nicht, denn sie zeigen auf, aus welchem Holz (Zinkdruckguß ;-)) die diversen SSW geschnitzt sind, und welche eben was aushalten, und welche nicht.

    Eine SSW, die nach zweihundert Schuß einen Schlittenriß hat, oder wo sich dann Schüße beim Durchladen lösen, oder wo der Hammer klemmt, oder die munitionsfühlig sind usw.usw. usw. ist für mich als Kunde, der dafür Geld bezahlen soll, indiskutabel. Diese Mengenschußtest zeigen diese und andere Macken schonungslos auf. Ich zB. gehöre zu denen, die sich Gegenstände kaufen, um sie jahrelang zu nutzen... also will ich Qualität haben, denn ich habe kein Geld zu verschenken.

    Atak Arms baut SSW mit dicken, starken Schlitten.

    Warum kann Umarex das nicht?

    Atak Arms baut SSW, die nahezu alles an erhältlicher Munition klaglos verschießen.

    Nahezu alle Umarex-SSW sind heftig munitionsfühlig und haben Klemmer beim Schießen. Warum?

    Und so weiter und so weiter.

    Es liegt mir persönlich sehr fern, Umarex bashen zu wollen, ich persönlich hab nix gegen die Arnsberger.

    Aber es heißt nicht umsonst "Servicewüste Deutschland"... deutsche Hersteller müssen endlich mal beginnen, umzudenken. Das gilt auch für Umarex und seine SSW...

    Denn liebe Leute bei Umarex: wenn es in Deutschland mit dem Zuzug Fremder so weiter geht, wird die durch diese Leute massivst angestiegene Kriminalitätsrate in Deutschland dann vollends open end durch die Decke gehen... immer mehr Bürger werden sich also noch bewaffnen... und Umarex wäre dumm, sehr dumm, wenn es sich nicht darauf einstellt...

    Oder man überläßt das Feld eben den Zorakis, den Ekols usw. ;)

    .

  • Ehrlich gesagt, ich glaube, da wird sich nichts ändern.

    Wir haben diese Diskussion ja ziemlich genau so schon seit den Anfangstagen des Forums. Damals wurde halt mit Röhm und HW verglichen, heute mit Zoraki, aber schon ab 2001 findet man in diesem Forum die Aussagen, dass die (damals aktuellen) CO2-Waffen von Umarex super sind, aber bei den Schreckschusswaffen eher andere Marken empfehlenswert. Und trotzdem: geht mal in einen Waffenladen oder auf die entsprechenden Plattformen und seht Euch an, was die in erster Linie anbieten und was in erster Linie verkauft wird: "Walther", "Beretta", "HK", "Colt" ...

    Umarex hat es schlicht nicht nötig.

  • Und trotzdem: geht mal in einen Waffenladen oder auf die entsprechenden Plattformen und seht Euch an, was die in erster Linie anbieten und was in erster Linie verkauft wird: "Walther", "Beretta", "HK", "Colt" ...

    In der Tat, angeboten wird das, was sich verkauft. Wenn man alleine in diesem Forum schon sieht, dass immer wieder Leute aufschlagen, die unbedingt eine optisch "scharfe" Pistole zum Selbstschutz (oder für das Ego) haben wollen, dann hast Du wahrscheinlich Recht... da wird sich wohl wirklich nichts ändern. Der Nimbus der Markennamen tut sein Übriges. Und der Käufer denkt, er hat etwas ganz Tolles ergattert.

    Besten Gruß vom tumben
    Trompeter

    2 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (27. Februar 2017 um 15:29)

  • Ich muss jedenfalls etwas länger auf meine neue PK380 warten -.- bekomme eine aus der neuen Charge. Herr Dittmar will sie vorher noch persönlich begutachten

    Einmal editiert, zuletzt von AdoStari (27. Februar 2017 um 20:48)


  • Die Arex scheint eh sehr hart im Nehmen zu sein, oder Tim (MAC) hat einfach ein verdammt gutes Exemplar erwischt:

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    Wenn ein Sig Sauer-Klon das Original alt aussehen lässt, weiß man, dass man als Hersteller des Originals ein Problem hat....