Es gibt 111 Antworten in diesem Thema, welches 13.802 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. März 2017 um 13:05) ist von MC-81.

  • Hi,

    als ehemaliger Hundebesitzer und begeisterter "Waldläufer" nur mal so meine Gedanken:

    Ich würde bei einer Begegnung mit Isegrim innehalten und en sehr seltenen Anblick genießen, wunderschöne Tiere!
    Aber im Wald gibt es noch andere Kameraden, die ich für viel gefährlicher halte, da 1. viel häufiger anzutreffen und 2. völlig angstfrei vor dem Menschen, nämlich Wildsäue.

    Bei einem der ersten Waldspaziergänge mit meinen Hund vor vielen Jahren, der "Kleine" war damals übrigens ordnungsgemäß angeleint, stand ich unversehens vor vier bis fünf Frischlingen...
    Hund herangeholt, auf den Arm genommen und Fersengeld gegeben.

    In der Situation, selbst mit Pfefferspray oder -mun hätte ich wohl kaum die Nerven gehabt, mich mit der zornigen Bache auseinanderzusetzen.
    Und wie schnell kann ein aggressives Tier im Kill- Modus rennen? Antwort: Zu schnell für eine in Panik zu ziehende, in Anschlag zu bringende SSW...

    Wachsamkeit, Um- und Vorsicht sind da das Gebot der Stunde.

    Aber wie gesagt, sind nur MEINE Gedanken.

    So long
    Syntax

  • In der Tat - Windschweine heißen nicht umsonst so - die können außerordentlich gnatzig werden. Und die lassen sich nicht von so´n bisschen Peng-Peng vertreiben, wenn sie mal in Rage sind. Und von dem Pfefferzeugs werden die wahrscheinlich nur angenehm high.
    Bärenabwehrspray wäre vielleicht was - aber immer so´nen Feuerlöscher mitschleppen...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Ich weiß nicht wo the_playstation lebt, aber wenn du mit einem Hund in einem deutschen Wolfgebiet unterwegs bist, bist du gefährdet. Der Wolf ist kein Kuscheltier sondern ein Großraubtier.
    Ein Beispiel von vielen: http://www.agrarheute.com/news/problemwolf-greift-hund-weg

    Ich lebe zwar in Hamburg. Aber ich habe trotzdem schon Kontakte mit Wölfen gehabt. A sehr liebe Wölfe in einem sehr großen Wild-Gehege in Rumänien und B in freier Natur in Skandinavien. Wenn ich schon lese "Problemwolf".

    Der Wolf verteidigt halt sein Revier vor Konkurenten. Und ein Hund ist quasi ein anderer Wolf aus einem anderen Rudel, der vertrieben werden muß. Der Mensch verhält sich halt oft nicht sehr naturnah. Was mich aber wirklich wundert:

    Warum sollte ein einzelner Wolf so blöd sein, sich 3 Menschen (Familie) + Hund zu nähern. Ich kann mir nur vorstellen, daß der Hund zum Wolf hingelaufen ist. Aber das läßt sich aus der Meldung nicht entnehmen.

    Wenn es wirklich so sein sollte, daß der Wolf zu der ganzen Gruppe gelaufen kam, dann ist das völlig artfremd. In der Regel sind Wölfe scheu und daher sieht man Sie fast nie. Sie gehen Menschen aus dem Weg.

    Natürlich wird alles, was mit Wölfen zusammenhägt hochgepusht bis zum geht nicht mehr. Genau wie bei anderen, forennahen Dingen.

    Das war ein Zwischenfall in wieviel Jahren? Wieviele schlecht erzogene Hunde beißen andere Hunde. Wahrscheinlich 1000 am Tag.
    Aber darüber berichtet Niemand. Weil ja das Wort "Wolf" nicht drin vorkommt.

    Ich habe sogar mal in einem Wolfsgehege geschlafen. Und ich fühlte mich sicherer als nachts in manchen Bezirken von Hamburg.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • moin naja wolf ist halt ein raubtier. aber erstens steht mensch nicht auf der speisekarte, das sieht man an den faktisch kaum vorhandenen angriffen auf menschen, 2. wird der wolf selber dafür sorgen , das man ihn ihn nicht sieht, hier in der heide laufen 6 wölfe rum ich weiß auch wo, aber gesehen hab ich noch keinen. der wolf ist ja nicht blöd.

    das einzuige was der wolf ist , ist neugierig, wenn man mit seinem köter durch den wald läüft. dann schauen die schon mal, was da für ne mischung rumläuft. und dann gehört der hund auch besser an die leine, damit er nich dehgeniert auf die wölfe losgeht und den kürzeren zieht.

    eine frau war hier mit kleinhund im wald da liefen die wölfe mehrer hundert meter hinterher und bogen dann ab. die frau fühlte sich aber nicht bedroht da die wölfe selbst sicherheitsabstand halten.
    wenns natürlich um fressen geht, hats wolf leichter , nen schaf zu fangen als sich mit woildschweinen zu prügeln.

    dafür gibt es hütehunde, die dem wolf nicht an die schafr lassen, sind halt nur recht teuer und gehen in stadtnähe nicht, weiol sie eben die herde beschützen und menschen dann auch nicht gut finden.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ...wo war das denn ,wo Du mit den Wölfen geschlafen hast ??

    Einmal editiert, zuletzt von MC-81 (6. Januar 2017 um 20:57)

  • Auch in Rumänien im Urlaub. Mit Isomatte, Tarp und Schlafsack. Vorher gab es ein paar Sicherheitstips. Das schöne an Wölfen ist, daß Sie zeigen, was Sache ist.
    Klar checken Sie einen ab. Aber das war es dann auch. Sie haben ihre Instinkte und Verhaltensweisen. Darauf kann man sich verlassen. Sie sind nicht hinterlistig.

    Es gibt im übrigen einen deutschen Tierfilmer, der z.B. mitten zwischen wilden Grizzlies gefilmt hat. Mit 2 Meter Abstand zu 3x.
    Die Grizzlies waren am Lachs fangen und der Kameraman hat Ihnen weder die beste Stelle noch Lachs weggenommen. Ergo alles ok.

    Ein Hund ist für einen Wolf halt ein anderer Wolf eines fremden Rudels, daß Ihm vieleicht sein Revier wegnehmen will. Ein Wachhund tut nichts anderes.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ea gab auch mal einen Australier, der wie bekloppt in den Busch gehopst ist, um Zuschauern einen selbstgefangenen Inland-Taipan zu zeigen. Der hatte dann mal krass Pech, als er beim Baden auch was gefunden hatte - muss jeder selber wissen.
    Aber eines ist sicher, da gebe ich Dir recht:
    Es gibt Ecken in einigen deutschen Großstädten, da würde ich lieber 1984 in Beirut gepennt haben. Und das ist das tatsächlich Traurige.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

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  • Moin,
    ich glaube, der Wolf macht dir nicht die allergrößten Sorgen, richtig? Ich vermute auch, daß der vor dir mehr Bammel hat als umgekehrt, und wenn Du deinen Hund angeleint hast (was man ja auch machen sollte), besteht auch keine Gefahr, daß dein Hund auf den Wolf losgeht, egal ob aus Neugier oder zum Angriff. Und was man allgemein von Wölfen, gerade von Einzelnen, so hört, wird der kaum auf Euch beide losgehen. Aber letztlich - ich bin kein Wolf.
    Zur Selbstverteidigung, egal ob für dich oder deinem Hund, würde ich auch zu allergrößter Vorsicht raten. Du hast ja schon sicherlich gehört, was die Gutmenschenfraktion schon wieder für Ideen hat bezüglich Kauf/Besitz/Führen und tatsächlichem Einsatz von SSW's.
    Der, der eine Waffe hat und womöglich sogar noch damit schießt, ist auf jeden Fall immer erst mal der Ar..., und Du kannst sicher sein,
    daß die von Dir beschriebenen Widersacher mit Freuden eine Anzeige schalten werden. Der Klügere gibt nach. Wenn es doch zum Angriff kommt, wie auch schon vorher beschrieben, kombiniert laden, erst Knall, dann Gas, das halte ich auch für sinnvoller und könnte vielleicht eine Eskalation vermeiden. Ich könnte mir vorstellen, daß sich die meisten Fiffi's ganz schön verjagen, wenn's plötzlich knallt.
    Wenn doch Gas, dann aber wirklich Pfeffer, CN/CS wirkt bei Tieren nicht oder nur gering.
    Was die Waffen angeht und es partout kein Revolver sein soll, kann ich nur mal ein paar Anregungen geben, mangels Erfahrung damit. Ich selbst liebäugele halt eher mit den deutschen Anbietern, auch wenn die Zoraki's sicher nicht schlecht sind, aber das ist mein ganz persönlicher Spleen. Ich könnte mir vorstellen, daß das im Falle des Falles mit E-Teilen auch besser läuft. Nicht schlecht finde ich z. B. die Smith & Wesson M&P 9C aus dem (vielgescholtenen) Hause Umarex, die Melcher ME IWG 15 SP compact oder einen Klassiker, die kleine, handliche Record 15-9. Die passt wirklich in jede Tasche und hat trotzdem 9mm. Die habe ich selbst noch als alte Rhöner/SM-Variante (8mm), und die ist schon über 40 Jahre alt. Aus dem Hause Record gefällt mir auch die Cop bzw. die parallele, neue Variante "2015". Die sind auch noch nicht zu wuchtig und preislich recht interessant.

    Freier Waffenbesitz ist die Krönung der Demokratie

  • Noch kurz zum Wolf:
    Der wurde ja genau wie Luchs, Bär und Bieber auch deshalb so gut wie ausgerottet, weil der Mensch in den letzten
    100 Jahren die Landschaft extrem verändert hat. (Land- Forstwirtschaft, Flurbereinigung,Städtebau, Autobahnen...)
    Tiere die jetzt wieder einwandern, finden nur noch einen Bruchteil an brauchbaren Gegenden vor, in denen auch
    mehrere Tiere/Rudel Nahrung und ein Revier finden. Und genau da liegt auch das Problem. Irgendwann ist das Revier
    voll und der Wolf muss sich mit einem Revier in Menschennähe arrangieren.
    Spätedens dann wird es auch mal einen Wolf geben, der seine natürliche Furcht vor dem Menschen abgelegt hat... :whistling:

    Gab es da nicht mal einen "Problembären"? Erst war die Freude groß, weil das ja ein Indiz für eine
    intakte Natur ist und jetzt steht er doch ausgestopft im Museum... :huh:

    Was im relativ dünn besiedelten, wilden Ostblock recht gut klappt, muss in unserem bis in´s letzte durchorganisierten
    Naturschutzgebieten noch lange nicht klappen.

    Einmal editiert, zuletzt von JvB (6. Januar 2017 um 22:54)

  • Bei einem Angriff eines anderen Hundes auf den eigenen greift der Notwehrparagraph (StGB 32) nicht; anwendbar ist hier aber BGB 228. Demnach muss die Abwehrhandlung u.a. erforderlich sein (es darf keine andere, mildere, ebenso erfolgversprechende Handlungsalternative zur Verfügung stehen) und der bei der Abwehr entstehende Schaden darf nicht unverhältnismäßig sein.

    Ein Warnschuss mit der SSW in die Luft dürfte da noch drunter fallen. Schüsse mit der SSW direkt auf den anderen Hund sind schon wieder gefährlich: Ist man mit der SSW zu nah an dem anderen Tier dran, pustet man ihm möglicherweise einen Teil seines Schädels weg, oder dem Tier hängt anschließend ein Auge raus etc. .... alles Szenarien, die von BGB 228 nicht mehr gedeckt sein dürften.

    Rechtlich am sichersten ist man wohl tatsächlich mit einem RSG (-3) samt gutem zugehörigem Spray (zB dem TW1000). Gibt's bei der Kriegerin im Internet für 25 Euro nachgeschmissen.

    Wenn es doch unbedingt ne SSW sein soll, würde ich nach dem geplanten Einsatzzweck eigentlich *gerade* zu einem Revolver raten. Bei allen "Kastenpistolen" muss man entweder erst durchladen, oder die SSW durchgeladen mit sich führen (viel Spaß bei den typischerweise leichtgängigen Abzügen von Selbstladepistolen) oder man führt die Waffe durchgeladen, aber gesichert mit.... dann muss man wiederum dran denken, vor dem Schießen zu entsichern, sonst tut sich beim Ziehen des Abzugs nix.....

    Das ist der Charme eines geladenen Revolvers: wenn man den Abzug zieht, macht das Ding BUMM. Der Abzug ist dabei bei nichtgespanntem Hahn (Double Action) so schwergängig, dass eine versehentliche Schussabgabe ausgeschlossen ist, selbst beim Führen/beim Transport. Besonders ängstliche Zeitgenossen lassen die Kammer unterm Hahn frei, obwohl das angesichts der Sicherungen, die selbst SSW-Revolver alle haben (Transferstollen), eigentlich überflüssig ist.

    Ich würde mir mal den Cuno Melcher ME38 Pocket anschauen -- sehr klein, 9 mm R Kaliber, made in Germany, günstig (um die 100 €). Eigentlich die perfekte SSW zum Mitnehmen.

    Nur meine 2 Taler.....


    EDIT:

    Ach ja, ganz vergessen.... wie wäre es denn als goldene Mitte mit Gerätschaften wie der neuen Walther PDP?

    2 Mal editiert, zuletzt von eiischbinsnur (6. Januar 2017 um 23:32)

  • Habe mir zu Silvester die RG96 Match gegönnt. Bisher 2 Klemmer in 70 Schuss mit der Titan Munition die im Set bei SWS dabei ist.
    Ansonsten super Handling und da ich eh USP Fan bin für mich echt super.
    Ich kenne aber auch keine anderen SSW aus eigener Erfahrung.
    Würde ich jederzeit wieder kaufen.

    :direx: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg :evil:

  • ...muss man entweder erst durchladen, oder...oder...oder

    Wer so ungeübt wie beschrieben eine Waffe führt sollte es lassen,
    schon aus Rücksicht auf seine Gesundheit und die seiner Mitmenschen !

    ....Revolvers: wenn man den Abzug zieht, macht das Ding BUMM.

    Glaubt man den Berichten der letzten Wochen, scheint das nicht mehr zu stimmen.
    Und entgegen allen Gerüchten besteht eine Pistole immer noch aus weniger Teilen
    als die vielgepriesenen Revolver . . . 8)

  • Wer so ungeübt wie beschrieben eine Waffe führt sollte es lassen,
    schon aus Rücksicht auf seine Gesundheit und die seiner Mitmenschen !

    Das hat nix mit "ungeübt" iSv ungeschickt zu tun. Klar muss man mit jeder Waffe trainieren, bevor man sie im Ernstfall einsetzen will. Tatsache ist aber nun mal, dass das "fu€k up potential", wie man im Englischen so schön sagt (das Potential, als Nutzer Mist zu bauen) prinzipbedingt bei Selbstladern höher ist als bei einem gescheiten Revolver.


    ....Revolvers: wenn man den Abzug zieht, macht das Ding BUMM.

    Glaubt man den Berichten der letzten Wochen, scheint das nicht mehr zu stimmen.
    Und entgegen allen Gerüchten besteht eine Pistole immer noch aus weniger Teilen
    als die vielgepriesenen Revolver . . . 8)[/quote]

    Das wiederum stimmt. Es sollte ein *gescheiter* Revolver sein, der nicht nach zwei Trommeln die Grätsche macht. In dem Zusammenhang kann ich mittlerweile von wheel guns aus türkischer Produktion aus eigener Erfahrung nur abraten... es sei denn, man hat Lust darauf, die Endkontrolle als zahlender Kunde selbst zu übernehmen......

  • ....prinzipbedingt bei Selbstladern höher ist als bei einem gescheiten Revolver.

    Das ist dann bestimmt auch der Grund warum weltweit bei Behörden und Militärs
    zu 99 % auf Selbstlader gesetzt wird . . . 8)

  • Das ist dann bestimmt auch der Grund warum weltweit bei Behörden und Militärs
    zu 99 % auf Selbstlader gesetzt wird . . . 8)

    Oh bitte. Ganz so grad ausm Baum gefallen bin ich nun auch wieder nicht.

    Behörden und Militärs haben völlig andere Trainingsmöglichkeiten, was ihr eigenes Personal angeht, bevor die mit den Waffen losziehen dürfen.

    Und zweitens sind diese Selbstladepistolen erst seit rund 25 Jahren vermehrt im Einsatz; davor waren Revolver auch bei Polizei und Militär noch weit verbreitet. U.a. durch die Arbeit eines gewissen Herrn Glock wurden die Selbstlader dann aber 1. ähnlich zuverlässig wie ein Revolver und 2. durch Verwendung von Polymer-Chassis (sprich Plastikrahmen) auch billiger. Das hat dann sukzessive zur Verdrängung des klassischen Revolvers geführt.

    Und bevor jetzt H&K-Fans aufspringen: Ja, ich weiß, dass die VP70 eigentlich die erste "wonder nine" war, laaaange vor der Glock 17.... :)

    Um aber vielleicht wieder zum Ausgangsthema zurückzukehren: Ich würde an Stelle des TE tatsächlich mal die Walther PDP länger anschauen. Scheint mir für seine (ihre?) Zwecke das Beste zu sein.

  • Jeder hat seine Vorlieben - Halb- oder sonstiges Wissen hin oder her. Ich bin eigentlich ein Revolverfan.

    Was nicht heißt, daß ich keine Halbautomatik hier rumzuflyern habe. Die ISSC M-22 zum Beispiel ist sehr gut. Oder einige ältere Semester wie die Röhm 725... Oder die Geco P-35-1 oder 2... Also meiner Meinung nach.

    In der Tat übrigens waren selbst in den USA bis vor zwei, drei Jahrzehnten noch diverse Polizeikräfte mit Revolvern ausgerüstet - wie Python 4" oder S&W Highway Patrolman. Der Grund, weshalb diese Behörden dann einen Rückwärtssalto gemacht haben war der, daß dann die zweireihigen Magazine in großem Stil aufkamen - und jeder bessere Billiggangster mit seiner Kahr oder Tec-9 plötzlich anfing, richtig Ärger zu machen.

    Ist aber kein Grund anzufangen, sich hier an die Köppe zu kriegen.

    Civility, please...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!