Meine geht jetzt nach Rücksprache zu Waffen Ostheimer zurück. Mal sehen was da rauskommt.
Weihrauch HW 94 Probleme
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0ld Firehand -
27. Dezember 2016 um 08:12 -
Geschlossen
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Das mit den Victorys kann ich auch bestätigen, zumindest für die alte Charge die ich mal hatte. Die crimpten sehr stark auf und blieben öfter gerne im Patronenlager stecken (ähnliches Problem wie mit manchen Revolver-Trommeln). Die neuen Victorys die ich dieses Silvester geschossen habe, waren sehr ungleichmäßig geladen (gefühlt von 6mm Flobert bis 9mm Flash) und sehr sehr dreckig, die hab ich der HW nur 1 Magazin angetan. Der Record Chief 4" hat davib nur 3 Trommeln vertragen, dann drehte die Trommel schon sehr zäh. Und an meiner HW94 hat sich scheinbar die Nase des Abzugsgestänges schon abgenutzt obwohl die noch keine 500 Schuss gesehen hat, der Singleaction greift damit manchmal nichtmehr.
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Also, wenn ich das hier alles so lese, (z.B. "bei gesicherter Waffe ein volles Magazin verschossen") fühle ich mich in meiner ursprünglichen Meinung über die HW 94 bestätigt: Das Ding ist von vorne bis hinten eine totale Fehlkonstruktion!
Eine Pistole die Revolver-Munition verschießt, da fängt es schonmal an. Was hat man sich bloß dabei gedacht? Vermutlich um eine Konvertierung zur scharfen Waffe zu erschweren.
Keine Gas-Abwehr-Munition funktioniert mit der Waffe, nicht mal die empfohlene Wadie.
Auch Schwarzpulver- oder Flash-Defense-Munition sollte man tunlichst vermeiden, um sich nicht selbst zu gefährden.
Lediglich Nitro-Patronen mit Rand lassen sich verwenden und da auch nur die gekrempten Kartuschen.Seit Jahren lese ich hier und höre auf YouTube, wie zuverlässig die HW 94 sein soll und wundere mich. Und kaum macht man mal einen Thread auf wegen Funktionsstörungen, kommen zig Leute zusammen, die alle merkwürdige Probleme mit ihrem Teil haben, deren Ursachen genauso unklar sind, wie die Frage, wieso die HW 94 keine Gas-Abwehr-Munition verträgt.
Das Schlimme ist, diese Probleme sind schon seit Jahren und Jahrzehnten bekannt, und bis heute hat Weihrauch es versäumt hier nachzubessern! (Die haben vermutlich selber keinen Schimmer, woher die Probleme kommen.)
Und da regen sich alle immer über Umarex auf (oft nicht ganz zu unrecht). Aber auch wenn's manchmal ein paar Jährchen dauert, die bessern zumindest nach und sind im Service äußerst kulant!Mein Fazit: Die Weihrauch HW 94 ist wirklich ein hübsches Teil, auch sehr wertig verarbeitet und fühlt sich wirklich toll an, wie sie in der Hand liegt, fast wie eine echte (scharfe) Waffe. Aber technisch ist sie eine absolute Fehlkonstruktion und wohl eine der unzuverlässigsten Schreckschußwaffen auf dem Markt!
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Ich muss auch sagen das ich von der HW94 entäuscht bin.
Das mit der Abwehrmun kann ich noch verschmerzen, dafür hätte ich meinen HW37 wenn ich denn wollte.
Aber das die Waffe an Silvester gar nicht funktioniert ist doof. Da ist die mir für ein Vitrinenstück schon zu teuer.
Als ich sie nach dem reinigen zussammengebaut habe. Ging der Abzug eine Zeitlang im SA gar nicht mehr, nur im DA. Dabei hab ich nur den Schlittten abgenommen.
Naja mal sehen was WO sagt. Vielleicht bietet man mir ja einen Tausch an gegen ein anderes Modell, aber das ist vermutlich nur Wunschdenken
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@ Old Firehand ich stimme dir da voll zu. Solange es gute und gleichmäßig geladene und vor allem auch einigermaßen saubere Munition gegeben hatte war die HW94 unschlagbar und bei sehr vielen auch sehr haltbar. Ich rede von den SK Schönebeck oder von den alten PTS (pyrotechnik silberhütte) die in ner pappschachtel als Umarex verkauft wurden. Die haben ne Pistole mit Revolverkartuschen konstruiert nicht wegen Umbauerschwerung, sondern weil 9mm RK lange zeit viel günstiger als Pistolenmuni war. Und es sich somit schon geloht hat. Zur Zeit ist es genau umgekehrt. 9mm Pak ist im Schnitt 3 €/ Pack günstiger und besser.
Das mit Abwehrmuni ist mir auch ein Rätsel, immer als SV Pistole beworben dabei nie mit Gaspatronen funktioniert. Und Flash Patronen kann man übrigens auch nicht ins Magazin laden da sie nicht gecrimpt sind.
Einziger Pluspunkt bliebe somit lediglich die Haltbarkeit, aber damit hat sichs (zumindest bei mir) nun auch erledingt, nachem sich die "Nase" bereits unter 500er Marke abgenutzt hat. -
LOL
Nächstesmal startet so einen Thread bitte im November. Hätte mir 150€ für was anderes schickes gespart.
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Ich kann den Frust und berechtigte Kritik nachvollziehen!
Als ich meine HW94 im Februar im Set mit der SWS Thunder RK
bekam könnte ich den letzten Tag des Jahres kaum abwarten.
Also schon mal ein mal ein Magazin, nach dem ich die nicht passenden
Kartuschen aussortiert hatte, geleert.
Nach dem dieser Thread eröffnet wurde wurde mir anders!Zuerst hatte ich den Test im DA gemacht, also zwei Magazine
und jeden einzelne Kartusche mit angespannten Hahn erfolgreich
knallen lassen. Puh, der Fehler tritt bei meiner also (noch) nicht
auf. Dann hat die HW94 noch 35 Kartuschen ohne jeglichen
Fehler durchgelassen.Ich warte also darauf, dass eine derart fehlkonstruirte Waffe endlich
versagt
Abwehrmunition wird die niemals sehen, da viel zu schwer und klobig
zum verdeckten Tragen.Ja, ich weiß, die paar Schuß sind nicht aussagekräftig, lassen mich jedoch
gemütlich in meinen Sesseln versinken. -
Tja, aufgrund der aktuellen Lieferschwierigkeiten ist meine HW noch nicht bei Schneider. Ich hatte im November bestellt. Ich werde die trotzdem nicht abbestellen, weil ich denke, dass die in jede ordentliche Sammlung gehört. Und ich hoffe, das die, wie viele andere Zicken, mit Geco Munition halbwegs läuft. Bzgl. der Feder Problematik kann an diejenigen einschicken. Mal sehen wie die bei mir läuft. Wenn Sie denn endlich kommt.
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Meine wird nochmal mit einer anderen Munitionssorte getestet. Die Pobjeda-Walther haben nun mal ziemlich viel Dreck gemacht, und Dreck mag die HW nicht. Die scharfe Kante am Hülsenrand hat das Problem nur noch verschärft. Und wenn alles nix nutzt, geht sie zu meinen Sammlerstücken.
Ärgerlich ist, daß die Munition, die im 1000-Schuß-Test einwandfrei funktioniert hat, nicht mehr hergestellt wird (RWS, SK). Damit ist die HW ja ohne Zwischenreinigung gerannt wie Schmidts Katze, wie im Video zu sehen ist.
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Ich habe heute meine 94 nochmal auseinandergebaut um die Pappe Stückchen von den Gecos aus der Laufstperre zu puhlen (so dachte ich es zumindest, dass welche waren).
Zu meinem Erstaunen, habe ich links und rechts von der Sperre im Patronenlager 3
Metallstücke aus Kupfer rausgepuhlt 
.
Was zur Hölle soll dass denn sein?!! Erst die Pappe jetzt das. Sind das etwa Zündhütchenteile die nach vorn rauskommen?Anbei die Fotos von besagten und noch ein Foto von der Abzugstange mit der vorhin erwähnten Problemstelle. Wenn man den Abzug im SA gedrückt ne Weile hält, dann kann man zusehen wie die Nase sich langsam davon Schleicht und abrutscht. Komisch dass es überhaupt soweit kommt, denn das Teil ist aus Stahl, hab heut sogar nochmal extra nachgeprüft mit Magnet
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@JFrame
lol, die Teile sehen definitiv aus wie der "Amboss" aus Boxerzündhütchen. Komisch - meine Gecos, die ich zuletzt verschoss, hatten noch Berdan-Zündhütchen. Muss ich direkt mal aus einer neueren Packung mal eine verschießen und nachsehen, ob es jetzt wirklich Boxer-Zh sind. Eigendlich sollte die Form der Hülse es verhindern, dass der Amboss aus dem ZH raus kommen kann...EDIT:
Ich habe mal 5 neue Gecos verschossen. Gekauft Ende 2016 kurz vor dem Versandkosten-Fiasko. Die Packung hat schon das neue Warnsymbol-Heftchen.
Sie haben immer noch die Berdanzündung. Diese Ambosse, die aus deiner HW94 kommen, stammen entweder nicht von Geco Kartuschen oder du hast eine ganz merkwürdige Charge erwischt, wo sie mal andere Zündhutchen verbaut hatten. Ich vermute aber stark, dass sie von neuen Pobjeda gestempelten Victorys kommen. Hast du solche verschossen? Die haben ganz billig verarbeitete Hülsen ... die Zündhütchentasche hat gar kein Zündloch, sondern reißt bei der Zündung einfach nach innen auf. Würde mich nicht wundern, wenn da mal ein Amboss oder Messingfetzen raus kommen...
Was die Gecos angeht sind die Pappdeckelchen nach wie vor in den Hülsen. Reste davon sind an der Laufsperre zu sehen, hält sich aber in Grenzen. -
Hey du hast Recht, jetz erinner ich mich, am Ende hab ich noch 3 Schuss Reste Victorys in der Hosentasche gefunden und die kurzerhand durch die HW gejagt, hab das aber komplett vergessen, weil ich sonst nur die Gecos geschossen habe und war auch drauf konzentriert wegen den besagten Pappstückchen die mir im Record Chief negativ aufgefallen waren. Na sowas, dann schießen die neuen POBJEDA ja "scharf". Nicht gut
. Aber gut zu wissen, danke dir für die Info Herr Patsch . Dann bleiben wohl nur noch die Gecos, Pappe hin oder her. -
Ich hab heute meine HW94 von WO zurückerhalten. Sie wurde zu Weihrauch eingeschickt.
Es wurde der Schlagbolzen erneuert.
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Anbei die Fotos von besagten und noch ein Foto von der Abzugstange mit der vorhin erwähnten Problemstelle. Wenn man den Abzug im SA gedrückt ne Weile hält, dann kann man zusehen wie die Nase sich langsam davon Schleicht und abrutscht. Komisch dass es überhaupt soweit kommt, denn das Teil ist aus Stahl, hab heut sogar nochmal extra nachgeprüft mit Magnet
Was die Muni angeht, scheint das ja überall mehr oder weniger den Bach runter zu gehen. Wird die überhaupt mal getestet/kontrolliert? Nach all dem was man so erlebt, werden die einfach wie Schütt in die Packungen gestopft.
Zu dem SA Problem mit der HW94 gibt es hier noch mal eine genauere Beschreibung: https://youtu.be/cS_yH5ULg2I?t=21m46s
Die Feder übt einfach zu wenig Druck auf das Abzugsgestänge aus und so kann der Haken an der Hahnrastfeder abrutschen. Die Hahnrastfeder wird auch mit der Zeit eben durch diesen winzigen Haken abgeschabt und nutzt sich ab. Bei sowas frage ich mich immer, wieso? Das mit der Feder als Mitnehmer halte ich sowieso für eine Fehlkonstruktion. Dieses Problem scheint sich in letzter Zeit auch zu häufen, im Gegensatz zu früher. Oder es ist einfach nur durch das Internet zu mehr Informationsfluss von diesem Problem gekommen, oder es wird mehr geschossen oder oder.Bei der RG96 tauchen auch immer mehr Ungereimtheiten aus wie herausfallende Magzine...
Weihrauch empfiehlt selbst auf der Website immer noch die WADIE CS Abwehrmunition, obwohl diese genauso wie alle anderen Abwehrkartuschen absolut nicht aus der HW94 ohne Probleme verschossen werden können. Auch hier wird einfach gemacht aber nicht getestet.
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Naja,
es tröstet mich ein wenig zu lesen, dass ich nicht alleine bin, denn ich stecke in der gleichen Kacke. Mich wundert aber, dass keiner auf die Idee gekommen ist, den kleinen Abstandhalter aus (bei meiner Waffe, eine PTB 467) gelbem Kunststoff von der Führungsstange zu entfernen.
Dadurch wird die Rückholfeder weicher und die Waffe soll besser repetieren, ich bin gerade dabei zu experimentieren da logischerweise nicht alle Munis gleich ansprechen, aber ich werde dann berichten ob / inwiefern ich was erreicht habe
Weitere Einzelheiten auf Anfrage :^)
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Ist bei mir schon raus (gleiche PTB), bzw. war nicht drin. Die Waffe hat Silvester dennoch komplett versagt.
Drücke Dir dennoch die Daumen und freue mich auf eine eventuelle Erfolgsmeldung von Dir.
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Ist bei mir schon raus (gleiche PTB), bzw. war nicht drin. Die Waffe hat Silvester dennoch komplett versagt.
Drücke Dir dennoch die Daumen und freue mich auf eine eventuelle Erfolgsmeldung von Dir.
Danke. Inzwischen habe ich wieder versucht, die Patronen sind RWS / Dynamit Nobel, selbstverständlich mit NC- Pulver, die Waffe scheint ordentlich zu repetieren aber nur ab dem 2. Schuss, der erste wird nicht ausgeworfen
Ich werde erst genau prüfen, wo der Fehler liegt, es kann sein, dass ich den Schlitten nicht ordnungsemäß zurückziehe. Dann werde ich die Geco / RUAG Ammotec ausprobieren, und wenn ich nicht zufrieden bin kaufe ich mir eine Dose von diesen
http://www.egun.de/market/item.php?id=6517586
ich habe den Verkäufer gefragt, der versichert, dass die Ladung stark genug ist um die Kraft der Rückholfeder zu überwinden.
Wenn alle Stricke reißen verkaufe ich die sch**** Waffe halt
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Also, der nächste Schritt - eigentlich zu gewagt - ist, alle Abstandhälter rauszuholen und mit der Feder auf der bloßen Führungsstange zu versuchen gewesen, nachdem von 3 Schüsse die Waffe nur 1 ausgeworfen hat habe ich bemerkt, dass in dem Zustand der Schlitten ohne den Arretierungshebel zu drehen entfernt werden kann und ich habe den grösseren Abstandhalter wieder eingebaut.
Sind 2 Stück davon serienmäßig eingebaut, 1 aus Zinkguss und der kleinere wie gesagt aus gelbem Kunststoff, den habe ich nicht dabei aber morgen werde ich damit versuchen, und ohne den größeren. Wenn Zwischeneinstellungen geboten werden werde ich auch mit ganz normalen, aus dem Baumarkt erhältlichen Unterlegscheiben versuchen
Mir stinkt, dass die Waffe nicht richtig funktioniert weil sie schön ist und ich habe daran schon stundenlang gebastelt, Holzgriffschalen, Edelstahl- Torx Schrauben, eine stärkere Feder im Magazin usw
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Warum schraubst du daran selber rum? Ich würde die HW94 zu Weihrauch schicken und denen die ganzen Fehler ausführlich in einem Schreiben mit der Waffe schicken und um Fehlerbehebung bitten. Diese ganzen Geschichten mit stärkerer Feder, Puffer an der Führung entfernen usw. waren zumindest vor ein paar Jahren überhaupt nicht nötig. Das lese ich jetzt zum ersten Mal. Wenn es nötig wurde, dann liegt das an der Munition, aber nicht an der Waffe.
Am besten schickst du auch deine Munition mit, damit HW sieht, was los ist. Sonst bekommt der Hersteller keinen Wind davon und kann auf eventuelle Änderungen nicht eingehen. Wird HW vermutlich sowieso nicht. Die HW94 wird ja immer noch als SV-Pistole verkauft, obwohl es außer Platz Muni nichts gibt, was sie problemlos verschießen kann...
Wenn es tatsächlich an der Munition liegt, die sowieso für Revolver entwickelt wurde, dann ist es an der Zeit sich eine andere Pistole zu besorgen. Ich kann da was Zuverlässiges mit billigeren und viel größeren Magazinen empfehlen.
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Ich kann da was Zuverlässiges mit billigeren und viel größeren Magazinen empfehlen
Verrätst du uns auch was ?