Walther LGU / LGV Gemeinschaft

Es gibt 690 Antworten in diesem Thema, welches 148.505 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. November 2023 um 13:27) ist von YoungAndReckless.

  • Musst aber die 15% Fett noch dazu rechnen die auf der Flasche stehen...... :D:D

    Neee..........Quatsch.........ja gut eingestellt deine Abzüge. :thumbup:
    Komme mit meinen aber auch sehr gut zurecht..........müsste ich vielleicht noch mehr am Abzug machen (polieren uns so )
    lasse ich aber so wie sie sind..........habe zur Zeit keine Lust dazu an den Kniften wieder rum zuschrauben. :/

  • Die "Rama- Waage" hat was! :D

    Laut dem Konstrukteur der LGV/LGU, Rotex, ist bei dem Abzug sogar noch weniger Abzugsgewicht möglich!

    Zitat:

    VG
    Rotex

    PS: Der LGV / LGU Abzug lässt sich mittel dem Tuningzüngel auf unter 100 g einstellen. Ohne irgendetwas zu polieren.


    Meine Klinken sind sogar noch poliert.

    Also lohnt sich der Einbau eines Tuning- Züngels deutlich.

    Planlos geht mein Plan los.

    RxNIznfLcu3TfsI0O5CwuGJ0QlPf5w2LcQr7VdOJ-rp-ZPYlq7aXTX98tWRHhD5WB3lqh3F8h09LKGZwOVegoIDXwgggWAG8b_j0wzFJ9Txf6UUXv_QfNcBIyrz1fCa7mSmknI5jOLdhVU3JSj2zGPskJgjkNG8y-SK7Dmel_LZhelAL1lRM5TfFQ7DA1AGXakN69yexxrqkai3AV9KSYE8f_da3Wa5L6dziVeH_eFKUUpyfE5nDQz_eYvzDWUNpB-S0NH6MY1BywFfxFqHjuV8MD9EI_i1Ct1mRhOqfwapTFV5Hgg68NtHs2CIWgOU8cB2-NcIe02lIORbzgoJGwbyzng9gL1X7IcBsLJEnYWIKYz7jaOGoFksgXByNJgCpe8usY0KbF_na1_BuzweTv31-5SEZd2jXiJy-Jh4duyKYxEpmQroHM0f51Pf6r1fTJJ5g0dJo7T4NARUu9p_lBR0LU0FLQKbtyPIE7OW5DKCNHVFljF1yp9nKaIlpYyKLR_ixsukJpHGXB8-86KiJnEer-7gqeD0H8UGQ7gYNaGsYRcIgcKLo_hoIFu_Lh6dQmOdCVg=w590-h80-no

  • Laut dem Konstrukteur der LGV/LGU, Rotex, ist bei dem Abzug sogar noch weniger Abzugsgewicht möglich!


    Zitat:

    Meine Klinken sind sogar noch poliert.

    Also lohnt sich der Einbau eines Tuning- Züngels deutlich.


    Ohne Politur wäre ich mit dem Tuningzüngel nicht im Ansatz auf 300g gekommen.

    Das scheint wohl u.a. an einer gewissen Serienstreuung der Druckgussteile und Schrauben zu liegen.
    Bei mir hat jedes bewegliche Teil im Abzug relativ viel Spiel auf der jeweiligen Welle.

    So fein geformt wie die Originalschraube von @KenwoodTR sind meine Schrauben des Tuningzüngels auch nicht gewesen.
    Statt gut ausgeformt und abgerundet, war meine Schraubenspitze im Profil trapezförmig und mit Grat.
    20200524_093404.jpg

    Wenn sowas häufiger vorkommt, ist Letzteres womöglich auch ein Grund, warum manche keinen Vorteil im Tuningzüngel sehen.

    Auch wenn ich mit meiner LGU insgesamt zufrieden bin, frage ich mich bei so manchem Detail, warum etwas mit zwingendem Überarbeitungsbedarf die Produktion verlässt.

    Gruß Bastian

  • Es wird wohl kaum einen Hersteller geben, der seine Gewehre, die als Freizeitwaffen gelten, so perfekt ausliefert, das ein ambitionierter Schütze kein Potenzial zur Verbesserung findet.
    Die LGV und auch die LGU gehören bei den Freizeitwaffen in meinen Augen zur absoluten Spitzenklasse.
    Was bei den Gewehren schon serienmäßig verbaut ist, gibt es bei anderen Gewehren noch nicht einmal als Tuning zu kaufen.
    Die komplette Verarbeitung ist schon sehr hochwertig und damit muss Walther sich vor Niemanden verstecken.

    Wer ein perfektes Gewehr erwartet, muss sich ein Matchgewehr kaufen, welches ein vielfaches kostet.
    Und auch da findet man hin und wieder noch ein paar Kleinigkeiten zum Optimieren.

    Planlos geht mein Plan los.

    RxNIznfLcu3TfsI0O5CwuGJ0QlPf5w2LcQr7VdOJ-rp-ZPYlq7aXTX98tWRHhD5WB3lqh3F8h09LKGZwOVegoIDXwgggWAG8b_j0wzFJ9Txf6UUXv_QfNcBIyrz1fCa7mSmknI5jOLdhVU3JSj2zGPskJgjkNG8y-SK7Dmel_LZhelAL1lRM5TfFQ7DA1AGXakN69yexxrqkai3AV9KSYE8f_da3Wa5L6dziVeH_eFKUUpyfE5nDQz_eYvzDWUNpB-S0NH6MY1BywFfxFqHjuV8MD9EI_i1Ct1mRhOqfwapTFV5Hgg68NtHs2CIWgOU8cB2-NcIe02lIORbzgoJGwbyzng9gL1X7IcBsLJEnYWIKYz7jaOGoFksgXByNJgCpe8usY0KbF_na1_BuzweTv31-5SEZd2jXiJy-Jh4duyKYxEpmQroHM0f51Pf6r1fTJJ5g0dJo7T4NARUu9p_lBR0LU0FLQKbtyPIE7OW5DKCNHVFljF1yp9nKaIlpYyKLR_ixsukJpHGXB8-86KiJnEer-7gqeD0H8UGQ7gYNaGsYRcIgcKLo_hoIFu_Lh6dQmOdCVg=w590-h80-no

    Einmal editiert, zuletzt von Ferrobell (24. Mai 2020 um 11:02)

  • @derkaderk

    Im Prinzip hast du Recht. Allerdings denke ich auch, dass solche Feinheiten und die Nachbearbeitungen die Produktionskosten sprengen würden! Bei einem Federdruck LG wird sich das heute kaum noch für den Hersteller lohnen und die LGV/LGU sind ja schon im obersten Preissegment angesiedelt.

    Gruß
    UCh

  • @Unfallchirurg: Du bist im falschen Forum !

    Spass beiseite:
    "Man" wundert sich, dass in den Klassen 4 u. 2 so wenige TN starten? Ich mich nicht, denn die verfügbaren LGs sind halt Freizeitwaffen, "out of the box" schwierig zu schießen und mit viel Tuningbedarf! Das ist aber nicht jedermanns Sache!

    @derkaderk

    Im Prinzip hast du Recht. Allerdings denke ich auch, dass solche Feinheiten und die Nachbearbeitungen die Produktionskosten sprengen würden! Bei einem Federdruck LG wird sich das heute kaum noch für den Hersteller lohnen und die LGV/LGU sind ja schon im obersten Preissegment angesiedelt.

    Gruß
    UCh

    Wieso sollte bei Prellern keine "Luft nach oben" sein??

    Für den privaten Tuner ist es sehr aufwendig selbst Kleinigkeiten zu verbessern (Abzugszügel), bei der Herstellung im Werk die gängigen Maßnahmen (Kolbendichtung, Federführung, Abzug, Federenden, ...) gleich umzusetzen wäre aber ein verhältnismäßig und unvergleichlich geringerer Aufwand!

    Ich wette, eine frabrikmäßig getunte LGU, LGV, HW97,... für 800 - 1000€ würde sich verkaufen wie geschnitten Brot!
    In solch einem Segment wäre auch noch Platz für eine vernünftige Marge - bei einer HW 30 für 180€ oder einer LGU / V, 97er,... für unter 400€ sicherlich nicht. Dass man solch einen "Match-Preller" nicht vermarkten kann wie die "Hobby-Klasse", ist klar.

    HW 100 , Diana P1000 sind ebenfalls im Freizeitbereich angesiedelt, kosten das doppelte einer LGU, LGV, ... und verkaufen sich auch (anscheinend recht gut).

    Aus anderer Perspektive betrachtet: Schaut euch mal an, was ein "Match"-LG kostet, da sind ganz locker 3000€ fällig, oder was manch einer in den F-Klassen alleine für ein ZF ausgibt ….

    Geld scheint also da zu sein, im Faller hochwertiger Preller fehlt eindeutig das Angebot!

    Noch ein anderer Betrachtungswinkel: Firmen wie Weihrauch "rühmen" sich, dass ihre Produkte schon seit Jahrzehnten quasi unverändert gebaut werden. Bestes Bsp.: HW35. Selbst die "revolutionäre" HW77/97 dürfte mittlerweile 30 - 40 Jahre auf dem Markt sein... Innovation sieht anders aus!

    Manche Firmen haben ein sehr gutes "Ohr am Markt", kennen und verstehen ihre Kunden - ich würde Hawke dazu zählen - andere gehen vor die Hunde.

    So Long

    Walt

  • @Unfallchirurg: Du bist im falschen Forum

    Hey, ich besitze auch eine LGV! :P

    Wieso sollte bei Prellern keine "Luft nach oben" sein??


    Für den privaten Tuner ist es sehr aufwendig selbst Kleinigkeiten zu verbessern (Abzugszügel), bei der Herstellung im Werk die gängigen Maßnahmen (Kolbendichtung, Federführung, Abzug, Federenden, ...) gleich umzusetzen wäre aber ein verhältnismäßig und unvergleichlich geringerer Aufwand!

    Einen Preller-Abzug ab Werk so zu überarbeiten, wie man es für gewöhnlich als "Tuner" macht, würde in meinen Augen definitiv die "Kosten-Nutzen-Rechnung" für den Hersteller sprengen. Ob das maschinell überhaupt in diesem Rahmen möglich ist weiß ich nicht...
    Beim Kolben/Dichtung und Feder/Federführungen geb ich dir Recht!

    ABER... Wenn wir mal ehrlich sind... Es sind und bleiben, wie du bereits selbst erwähnt hast, "Freizeitgewehre"!!! Das Potential und die Präzision (in den richtigen Händen) sind zwar absolut gegeben, aber wieviele Schützen wollen/können das wirklich abrufen?
    Für eine "Hand voll FT-Bekloppte" und "Prellerenthusiasten" lohnt es sich mit Sicherheit nicht ein Federdruckgewehr ab Werk so zu bearbeiten!
    Zumindest meine Meinung...
    PCP ist (leider) Stand der Technik und ein Federdruckgewehr im selben Preisrahmen wie ein "Mittelklasse" PCP-Gewehr anbieten? Mir persönlich fiele die Entscheidung leicht, aber ich kann gut verstehen, warum bestimmt viele dann eher zum Presslüfter greifen würden! Die Präzision ist eben um einiges einfacher abzurufen...
    Andererseits liegen die Ambitionen bezüglich der Präzision beim klassischen Preller oft woanders, als das was manche mit viel Aufwand und Mühe versuchen aus den "Kisten" herauszuholen! Wer nicht unbedingt auf 25m noch einen Streukreis unter 8 mm stanzen will, der wird bestimmt mit dem "Status quo" der meisten Preller zufrieden sein! Dementsprechend bestimmt auch nicht das Doppelte, für verhältnismäßig wenig Zugewinn an Präzision, zahlen wollen.

    Noch ein anderer Betrachtungswinkel: Firmen wie Weihrauch "rühmen" sich, dass ihre Produkte schon seit Jahrzehnten quasi unverändert gebaut werden. Bestes Bsp.: HW35. Selbst die "revolutionäre" HW77/97 dürfte mittlerweile 30 - 40 Jahre auf dem Markt sein... Innovation sieht anders aus!

    Da bin ich voll bei dir!!!

    Allerdings betrachte es doch auch einmal aus Herstellerperspektive:
    Du hast ein Produkt, das sich gut verkauft, die meisten Kunden sind zufrieden, wieso sollte man also anfangen in Neuentwicklungen zu investieren und Kosten generieren? Zumal es wie erwähnt ja eigentlich überholte Technik ist?!

    Es wird bestimmt seine Gründe haben, warum z.B. Weihrauch da seit Jahren so restriktiv ist und Umarex wohl anscheinend die Premiumpalette der Federviecher einstampft...

    :thumbup: Freuen würde ich mich allerdings dennoch, wenn noch einmal ein letztes großes "Meisterstück" der Federdruck-Technik auf dem Markt erscheinen würde!
    :n23: Wird wohl aber eher ein Traum bleiben... :whistling:

    Wobei... Zeitmaschine "eGon" anschmeißen, auf "Diana 75" einstellen und man ist beim letzten großen "Meisterstück" angelangt! :P;)

    Gruß
    Frederik

  • Servus,

    ich habe eine LGV Spezial geschenkt bekommen.
    Leider habe ich von Walther keine Rückmeldung bekommen von wann das LG ist.

    Ich habe das LG überholt, und habe Feder, Kolbendichtung und Laufdichtung gewechselt.
    Die Laufdichtung war leider zu groß, und ist beim ersten knicken kaputt gegangen deswegen ist die alte wieder drin.

    Im Vergleich zu meinem Kumpel seiner NORCONIA B88 kam mir das Gewehr zu schwach rüber.
    Habe mit der App Chrono Connect mal die v0 gemessen, und es kam nur circa 145m/s raus.
    Kann das an der Laufdichtung liegen, oder habe ich was übersehen?

    Viele Grüße

    Flo

  • Leider habe ich von Walther keine Rückmeldung bekommen von wann das LG ist.

    Wo hast Du da nachgefragt. Bei Carl Walther Ulm??
    Ansonsten etwas warten. Hat bei bei mir auch fast zwei Wochen gedauert.


    Ich habe das LG überholt, und habe Feder, Kolbendichtung

    Bei Gotha bestellt?? Weil diese Teile sind eigentlich passend für das LGV.
    Mit was hast Du den Kolben bzw. die Kolbendichtung und evtl. den Kompressionsraum gefettet??

    Die Laufdichtung war leider zu groß, und ist beim ersten knicken kaputt gegangen deswegen ist die alte wieder drin.

    Wenn mich nicht alles täuscht, sollte die Laufdichtung ein O-Ring mit den Maßen 7x2 sein.


    Habe mit der App Chrono Connect mal die v0 gemessen,

    Am besten wäre eine V0 oder V1 Messung mit einen guten Chrony zu machen.

  • Danke für die schnelle Antwort.

    Jep habe eine Email Anfrage gestellt. Ist aber bestimmt schon 4 Wochen her.

    Alle teile wurden von Gotha bestellt. Hat mich auch gewundert. Die Laufdichtung war 1-2 mm zu hoch.

    Gefettet hab ich mit Balistol nur die Kolbendichtung und die Feder mit MoS2.

    Habe leider niemanden der ein Chrony besitzt, vlt werde ich mir eins holen.

    Gruß Flo

  • Jep habe eine Email Anfrage gestellt. Ist aber bestimmt schon 4 Wochen her.

    Noch mal anfragen bei Carl Walther Ulm


    . Die Laufdichtung war 1-2 mm zu hoch.

    Hmm.........die alte Dichtung war aber schon entfernt? Kann mal immer sein das die alte Dichtung kleben bleibt.
    Mit feinen Uhrmacher-Schraubendreher die Reste entfernen, wenn noch welche vorhanden.
    Evtl. mal ein Bild vom Verschluß mit der alten Dichtung hier reinsetzen.


    Gefettet hab ich mit Balistol nur die Kolbendichtung und die Feder mit MoS2.

    Oh je........Ballistol ist denkbar komplett ungünstig als Schmierstoff für Kolben und Dichtung.
    Verwende das Walther Kolbenfett oder zur Not das Liqui Moly LM47. Ist ein MOS2 Fett.
    Heißt also..........alles noch mal zerlegen.......reinigen........und Dichtung , Kolben entweder mit dem Walther Kolbenfett oder
    zur Not das LM 47 verwenden. Nicht zu viel auftragen. Systemrohr ganz leicht bzw. sehr wenig einbringen.
    Sonst Dieseleffekt.
    LM47 gibts ja fast in jedem Baumarkt.
    Walther Kolben Fett bei diversen Online-Händlern. z.b. SWS oder 4k5....oder .........oder. Gibts ein paar die das Vertreiben.
    Die Feder nicht mit MOS2 Fett. Ist zu dünn. Fliegt wieder von der Feder.
    Evtl. Kettensprüfett für Motorräder oder das Walther Federfett. Das Walther Fett ist sehr ergiebig.
    Die Kolbendichtung sollte nicht zu stramm im System laufen. Sollte geschmeidig im Zylinder sich hin her bewegen lassen.
    Nicht zu locker.

    Walther Kolbenfett

    Walther Federfett

    sehe gerade........nicht Lieferbar ;(

  • Hallo,
    eigentlich bin ich stolzer Besitzer einer der letzten LGU in Österreich. Leider ist schon nach kurzer Zeit die Präzision dahin gewesen. Als eine Fehlerquelle konnte ich die 2 Schrauben am vorderen Schaft ausmachen die sich nach wenigen Schüssen lockern.

    Die Anleitung hat natürlich keine Informationen zu diesem Problem. Kann mir jemand helfen ?

    - wie fest kann man die Schrauben anziehen?
    - Loctite, gute Idee ? Wenn ja welches damit man später einmal einen 16 Joule Kit einbauen kann

  • Willkommen beim Prellerschießen! ;)

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    PS: Loctite geht. Niedrig- oder Mittelfest reicht.

    Gruß
    UCh

  • Als eine Fehlerquelle konnte ich die 2 Schrauben am vorderen Schaft ausmachen die sich nach wenigen Schüssen lockern.

    ?(?(?(
    Dann sind die von Werk aus gar nicht angezogen .
    Habe meine LGU auch schon ein paar Jahre.........aber dieses Proplem hatte ich noch nie.
    Meine Schrauben sind nur gut fest angezogen und nicht gesichert mit Kleber oder Loctite.

  • Das spricht für seltenen Gebrauch! :D

    Totaler quatsch was Du schreibst.
    Hab schon am Stück 150 und mehr Schuß durchgelassen und da war nichts locker.
    Auch an meiner LGV tritt dieses angebliche Phänomen nicht auf.
    Insgesamt ca. 3000 Schuß bei beiden durch...........nicht´s.........nullinger

  • Totaler quatsch was Du schreibst.


    Aha...

    Hab schon am Stück 150 und mehr Schuß durchgelassen und da war nichts locker.


    Doch soviel?!

    Na gut lassen wir das...

    Kann ja jeder auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen!