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Ich habe heute für meine alte LGV eine neue Kolbendichtung und neue Federn bekommen.
Da es die Originale 2-teilige Feder nicht mehr gibt, habe ich eine einfache LGV- Feder und zum vergleichen mal eine 2-teilige FWB 300 Feder bestellt, die passen soll.
Oben ist auch noch eine LGU- Feder, für ein anderes Gewehr.
Alle Federn sind für 7,5 Joule.
Ich habe auch die einteilige Feder von Gotha verbaut und das klappt sehr gut.
Ich habe auch die einteilige Feder von Gotha verbaut und das klappt sehr gut.
Ich wollte beide Federn mal ausprobieren und testen, ob man einen Unterschied merkt.
Wenn dich die Dichtung und die Feder erneuert habe, steht die LGV wieder richtig gut da. 
Ja, deine ist richtig chick.... Ist ein toller Knicker... freundlich in der Handhabung und durch die Laufarretierung auch wirklich sehr prezise gegenüber der LG55... welche ich aber auch sehr mag
meine, die ich momentan hier habe ist eine "Spezial" mit Matchschaft... aber die wohnt nur vorübergehend hier bis meine "neue" da ist 
Ich wollte beide Federn mal ausprobieren und testen, ob man einen Unterschied merkt.
Wenn man weiss auf was man achten muss wird man einen Unterschied auch bemerken.
Bei dem was man als Prellschlag bezeichnet wird es keinen Unterschied geben.
Wenn man weiss auf was man achten muss wird man einen Unterschied auch bemerken.
Bei dem was man als Prellschlag bezeichnet wird es keinen Unterschied geben.
Theoretisch sollte das Gewehr mit der 2-teiligen Feder etwas ruhiger liegen, weil es keinen Drehimpuls gibt. Ich bin gespannt, ob ich es fühlen kann.
Sehr gut erkannt!
Ich habe ein altes LGV in der Ausführung mit einer Feder.
Da habe ich auch keinen nennenswerten Drehimpuls bemerkt.
Also einen leichten Drehimpuls gibt es auch bei der Doppelfeder wenn der Kolben
vorne ankommt. Aber auf den kommt es nicht an. Den wollte man nicht bekämpfen.
Einen Drehimpuls gibt es auch bei der LGV mit Drehkolben.
Wenn der Kolben vorne ankommt.
Mein Anschütz 220 hat keinen Drehimpuls. Warum auch immer.
Aber das kann ich nicht garantieren, ich bemerke den bloß nicht.
Wenn ich mich recht entsinne hat das auch einen Drehkolben.
Einen "Drehimpuls" wird man so oder so schlecht "fühlen"! Aber (be-)"merken" kann man ihn schon, und zwar auf der Scheibe.
Also einen leichten Drehimpuls gibt es auch bei der Doppelfeder wenn der Kolben
vorne ankommt. Aber auf den kommt es nicht an. Den wollte man nicht bekämpfen.
Worauf kommt es denn an? Und was wollte man "bekämpfen"?
Mein Anschütz 220 hat keinen Drehimpuls. Warum auch immer.
Aber das kann ich nicht garantieren, ich bemerke den bloß nicht.
Wenn ich mich recht entsinne hat das auch einen Drehkolben.
Wenn ich mich recht entsinne sogar 2! 
Korrekt Gregor, die 220 hat zwei Kolben!
Jetzt wo ihr es sagt...
Das 250 hatte ich noch nicht auf. Das Funktions-Prinzip von diesem Gewehr verstehe ich bisher noch nicht.
Aber wir sind ja hier bei Walther...
Einen "Drehimpuls" wird man so oder so schlecht "fühlen"! Aber (be-)"merken" kann man ihn schon, und zwar auf der Scheibe.
....Da es die Originale 2-teilige Feder nicht mehr gibt.....
Hier hat "Hurricane"noch nen ganzen Schwung Walther LGV Originalfeder
19,5 cm , super das er die Federlänge angibt.
FWB300 sind 2x110 plus Gleitring, das wird sportlich, da kann man super die ausgelutschten einbauen
19,5 cm , super das er die Federlänge angibt.
FWB300 sind 2x110 plus Gleitring, das wird sportlich, da kann man super die ausgelutschten einbauen
bei meiner LGV Special ging es nicht mit den FWB-Federn... hakte einfach nicht mehr beim spannen. Bei meinen LG55 war das kein Problem
bei meiner LGV Special ging es nicht mit den FWB-Federn... hakte einfach nicht mehr beim spannen. Bei meinen LG55 war das kein Problem
Danke für die Info, würde dann jeweils Windungen rausnehmen und anlegen, aber..
mein Schatzi ist in gesundem Zustand, blaue Dichtung, 7,4999999999 Joule und schiesst besser als diese kirchlichen Kräuterkniften.
Hier hat "Hurricane"noch nen ganzen Schwung Walther LGV Originalfeder
Leider zu spät!
Ich habe heute schon die neue Feder und Kolbendichtung verbaut.
Ich habe heute Abend meine LGV zerlegt.
Erst einmal den Schaft entfernt.
Der ist richtig schwer. Ist aber auch kein Wunder, bei der Menge Blei, welches in dem Schaft eingegossen ist.
Als nächstes habe ich den Lauf abgebaut und die hintere Systemkappe abgeschraubt.
Dann konnte ich auch schon den Abzug und das Sicherungsblech entfernen.
Weil die Feder ja sehr viel Spannung haben soll, habe ich das System in meiner Hydraulik- Presse eingespannt. Mit einer langen 17er Nuss konnte ich in das System und ganz vorsichtig ein wenig Druck geben.
Dann hatte ich die LGV auseinander.
Bei der Kolbendichtung wundert mich nicht, das die LGV keine Leistung mehr hatte.
Hier die Einzelteile.
Mir ist aufgefallen, das kaum Fett im System war.
Die Kolbendichtung fing schon an zu bröseln.
Hier mal der Vergleich Alt und Neu.
Übrigens hat die LGV ein 25mm System.
Die alte Feder war auch nicht mehr schön. Es war auch schon eine 1-Teilige verbaut.
Hier der Vergleich Alt und Neu.
Nachdem ich alles gereinigt hatte, habe ich alles schön gefettet und wieder zusammen gebaut.
Mit der Hydraulikpresse ging das wieder wunderbar.
Die LGV ist jetzt wieder zusammen.
Leider habe ich aber Probleme mit dem Sicherungsblech. Manchmal blockiert das noch den Abzug und manchmal nicht. Da muss ich gleich noch nach einer Lösung suchen.
Die neue Feder klingelt auch noch ein wenig. Eine schöne Federführung besitzt die LGV leider nicht.
Vielleicht optimiere ich da noch ein wenig.
Einen Chrony- Test habe ich noch nicht gemacht.
Erst muss ich den Fehler bei dem Abzug bzw. dem Sicherungsblech finden.
Ihr Lieben.
Ob es klappt, weiß ich nicht. Ich wollte die FWB-Federn im LG 55 versuchen. Ich hatte folgendes vor:
Wie man Feder kürzt, wird hier beschrieben:
Probieren lautet die Devise. Allerdings..., vom Probieren werden die Jungfrauen rar!
Liebe Grüße Udo
Im Schaft... wo der Bleieinsatz ist, ist eine kleine Feder, die den Spannarm im zusammengebauten Zustand gegen das System und damit in das Sicherungsblech drückt... bei mir war die recht schlapp, sodaß der Spannarm nich ausreichend angedrückt wurde und somit das Sicherungesblech nicht richtig zurückgezogen wurde damit der Abzug freigegeben wird... allerdings merkte man das auch gelegentlich beim spannen.
Spannen lässt sich meine ganz normal.
Der Federbolzen im Bleieinsatz ist auch noch relativ stramm.
Ich werde das gleich noch einmal auseinander schrauben und schauen.
Die LGV lässt sich mit der neuen 7,5 Joule Feder etwas strammer spannen.
Gut, das ich Dichtung und Feder ausgetauscht habe.
....Gut, das ich Dichtung und Feder ausgetauscht habe.
Alles andere wäre bei dem Zustand der Teile aber auch Diletantismus gewesen
Das Sicherungsblech ist doof einzufädeln.
Hilfe gibt natürlich hier.
Trigger LG55 LGV
