Walther LGU / LGV Gemeinschaft

Es gibt 690 Antworten in diesem Thema, welches 148.478 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. November 2023 um 13:27) ist von YoungAndReckless.

  • Das Sicherungsblech ist doof einzufädeln.
    Hilfe gibt natürlich hier.
    Trigger LG55 LGV

    Wenn man es 2 mal hintereinander gemacht hat, geht`s blind und wie von selber.... ich hab in den letzten 24Std das Ding bestimmt 7mal mit unterschiedlichen Federkombinationen getestet... auseinanderbauen, Federwechsel und wieder zusammenschrauben in weniger als 10min.... spannen und ausprobieren tu ich dann ohne Schaft... mit Handschuh ordentlich den Spannarm beim spannen ans System druecken... dann spart man sich das einschäften jedesmal beim probieren.

  • ... und schiesst besser als diese kirchlichen Kräuterkniften.

    :D Falsche Kräutermischung probiert... :P

    Zugegeben die alte LGV gehört mit zu den besten Prellern, die je erhältlich waren!
    Besser als eine HW 55 (als ziemlich ähnlicher Konkurrent) ist sie aber auch nicht!
    Von modifizierten Kräuterkniften ganz zu schweigen, aber das wäre auch ein unfairer Vergleich!

    Was mir wirklich an der LGV sehr gut gefällt ist die Verarbeitung, der Schaft (v.a. der Spezial) und der weiche Prellschlag!
    Die einzige Schwäche, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, ist für mich der Abzug! Da finde ich einen sauber eingestellten "Rekord" einer HW 55 und v.a. der HWB einfach besser!

    @Chrissikofski der Tipp mit den Federn ist super!!! :thumbsup: Lieferung auch nach DE möglich?

    Gruß
    UCh

  • Die einzige Schwäche, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, ist für mich der Abzug! Da finde ich einen sauber eingestellten "Rekord" einer HW 55 und v.a. der HWB einfach besser!

    Ketzer!
    Der Abzug der Walther LGV ist von Gott persönlich entworfen worden!
    Ich hatte erst zwei alte LGV und der Abzug ist eigentlich für einen Preller nicht mehr
    zu verbessern.
    Ich vermute Serienstreuung.

    Alle meine Weihrauch kommen da nicht mit.
    Wobei der Weihrauch Abzug darunter leidet nicht richtig festschraubbar zu sein.


    Was mich an der alten LGV stört ist das Fehlen einer Sicherung.
    Hat sie nun mal nicht wie alle Matchgewehre auch nicht.
    Ich habe den Laufmantel vom 55 drauf gemacht. Ist nicht so dick und geht auch gut.

  • @Chrissikofski der Tipp mit den Federn ist super!!! :thumbsup: Lieferung auch nach DE möglich?

    Gruß
    UCh

    Ja sicher... aber der Versand von Schweden nach Germany ist asig teuer... da könnte man aber was drehen, wenn ich die bestelle und entweder mit nach Deutschland nehme oder ich sie einem Gast mitgebe....
    Tobbe von Hurricane versendet aber auch nach Deutschland.... aber wie gesagt... das ist echt unverhältnissmäßig teuer... liegt auch nicht an ihm.

  • ich geb dir da bezüglich des Abzuges recht... find den auch knackig. das Fehlen der Sicherung dagegen kommt mir persönlich entgegen.

  • Ich habe die LGV noch einmal auseinander gebaut, das Sicherungsblech richtig eingehängt und jetzt funktioniert alles Tadellos! :)

    Mit neuer Feder und neuer Dichtung hat sie noch etwas viel Muskeln.
    Ich denke aber, wenn sie erst einmal ein paar Hundert Schuss durch hat, wird sich das schön um die 7,5 Joule einpendeln.

    Jetzt muss ich als nächstes mal ein Munitionstest machen.
    Mit den RWS Superdome läuft es noch nicht ganz so gut.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Wobei der Weihrauch Abzug darunter leidet nicht richtig festschraubbar zu sein.

    Sowohl der HW 55 als auch der HWB Abzug sind werksmäßig mit einer Überwurfmutter an der Verstellschraube fürs Abzuggewicht gesichert. Ebenfalls wurden bei einigen 55ern und den HWB Modellen die Abzüge im Werk verfeinert! (Klinken geschliffen, andere Federabstimmung)
    Der HWB "Rekord" besitzt die selben Einstellungsmöglichkeiten für die Züngelposition, wie der LGV Spezial Abzug auch.

    Der Abzug der LGV Spezial ist trotz meines subjektiven Empfindens auch wirklich ein waschechter Matchabzug aus alten Jahren und es gibt dementsprechend auch eigentlich nichts zu beanstanden!!! Der Abzug ist sehr gut!
    Die Einstellung für einen klaren Druckpunkt bei minimalem Gewicht finde ich etwas kompliziert, aber das ist beim "Rekord" ebenso der Fall.

    Im Endeffekt muss man halt einfach sagen, dass Walther immer schon ein Match-Waffenhersteller war und das zeigt das LGV deutlich! Der "Rekord" ist eine "matchtaugliche Ikone" mit riesem Potenzial am Züngel und das obwohl Weihrauch nie wirklich auf dem 10m Match-Sektor vertreten war!
    Von daher ist ein Vergleich sowieso schwierig...

    PS:
    ;) Es hat dennoch seine Gründe, warum Walther (naja eher Umarex) beim neuen LGV das Abzugdesign v.a. bezüglich der Klinkengeometrie sehr stark an den "Rekord" angelehnt hat! Wie nebenbei erwähnt Air Arms mit der TX200 übrigens auch...

  • Ja das stimmt... obwohl die Briten der Meinung sind den CD-Trigger (AA) selber erfunden zu haben :D .... was aber wohl eindeutig nicht stimmt.
    Ich selber (und nicht nur ich) empfinde den CD-Abzug mehr distinkt als den Rekord von Weihrauch... aber mit viel polieren und tunen verschwimmt das wirklich etwas und es ist definitiv nicht klar abgrenzbar.... reine Geschmacksache.
    Viel nehmen tuen sich beide definitiv nicht.

    edit: die TX200 ist definitiv die britische Antwort auf die lange vorher so erfolgreiche HW77.... geben sie ja sogar selber zu.

  • Servus,

    Da es die Originale 2-teilige Feder nicht mehr gibt, habe ich eine einfache LGV- Feder und zum vergleichen mal eine 2-teilige FWB 300 Feder bestellt, die passen soll.

    als Besitzer einer alten Walther LGV Spezial von 1970 mit "F" (Ser. Nr. 2612xx) schreibe ich hier auch mal meine Erfahrungen, Infos und mein Wissen rein. Einige Infos stecken auch schon in andern Beiträgen hier im Forum.
    Ich habe über die Jahre fünf alte Walther LGV in verschiedenen Ausführungen und ein LG55 bekommen und restauriert.
    Meines Wissens hatte nur das LGV Spezial (siehe Auszug aus der org Anleitung) eine Doppelfeder mit einer Federführung zwischen den Federn verbaut. Es passt hier auch der org FWB 300 Federnsatz. Die Federn passen auf das org Walther Feder-Verbindungs-Federführungsstück. Alle restlichen alten Walther LGV und LG55 Varianten hatten eine einteilige Feder mit gelben Farbmarkierungen verbaut. Beim zerlegen einer alten Links-Ausführung (Ser.Nr. 2346xx von 1967) ist mir aufgefallen, dass das hintere Federlager - Endstück zur Feder hin kürzer ist als das vom Spezial Modell. Der FWB 300 Federnsatz hat aber trotzdem gepasst. Der FWB Zwischenring muss aber aufgebohrt werden damit er über die Walther Kolbenstange passt. Das demontieren des Federlagers ist eigentlich nicht schwer. Das Gewehr spanne ich am Laufblock vorsichtig mit Schutzbacken und Lederstreifen in den Schraubstock und drücke mit einem Rundholzstab auf das Federlager und schraube dann die große Schraube raus und entlaste die Feder. Die Vorspannung hält sich in Grenzen. Die FWB Doppelfedern (eine links, eine rechts gewunden) sind je 110mm (mit Ring gesamt 225mm) lang, 2x14 Windungen, Außendurchmesser 20mm, Innendurchmesser 14,7mm, Dicke 2,7 mm. Die einteilige LGV-Gotha "F" Feder ist 215mm lang, 28 Windungen, Außendurchmesser 20mm, Innendurchmesser 14,3mm, Dicke 2,75mm. Der Aus- Einbau des Abzug ist immer etwas schwierig wegen des Sicherungsbleches. Da muss man schon etwas aufpassen. Angeblich geht es auch gerne mal kaputt. Bei einer meiner alten LGVs war es vorne geschweißt- oder her angebrutzelt. Das Blech gibt's aber als Ersatz bei Gotha.

    Da sich die org. Kolbendichtung aufgelöst hatte habe ich eine Weihrauch 25mm Dichtung eingebaut. Dazu musste ich mir einen Adapter drehen. Die Maße sind auch auf einer Skizze angehängt. Das LGV hat eine Dichtung zum Einhängen. Diese kann sich dann frei in der Systemhülse drehen. Bei SWS Schneider gabs auch mal einen Adapter zu kaufen glaube ich, habe ihn aber gerade nicht mehr gefunden. Das LG55 hat einen Gewindestift im Kolben auf die dann die Dichtung geschraubt wird.
    Ist hier die Dichtung "aufgelöst" schlägt die Mutter der alten Dichtung ungebremst auf den Systemhülsenboden...gar nicht gut! Das Gewinde ist dann evtl. schon so gestaucht das die Dichtungsmutter nicht mehr abgeschraubt werden kann. Das Problem hatte hier auch schon mal ein User...
    Die LGV Dichtung von Gotha auf dem Bild sieht aber auch sehr hochwertig aus. Ich würde jetzt wahrscheinlich auch diese verbauen. Das Aufnehmen der Maße und das Drehen des Adapters waren damals sehr viel Arbeit.

    Ein Tipp noch zum Schaft. Leider neigen alle meine alten LGV Schäfte dazu zu reißen! Am Griff bildet sich auf einer oder beiden Seiten ein Riss (siehe Bilder). Ich habe daraufhin auch bei meiner LGV Spezial schräg von oben einen dicken Hartholz-Dübelstab eingeklebt (siehe Bild eines weiteren LGV Schaftes mit Bleistift). Dazu muss man natürlich sehr vorsichtig mit einem Holzbohrer ein ordentliches Loch quer zum Schaft bohren. Es ist zwar schon Werksseitig ein Holzdübel verbaut aber der nützt leider nichts. Bis jetzt passts.

    Falls die Abzugssicherung beim Knicken nicht mehr funktioniert:
    Wenn die Spannsicherung nicht funktioniert (man kann mit abgeknickten Lauf den Abzug auslösen-> Vorsicht beim Testen!!!)) dann eine dünne Beilegscheibe zwischen Federlager und Schaft (die vordere Abzugsschraube wird da reingeschraubt) legen. Dadurch wird der Abstand System und Schaft etwas erhöht. Durch das Alter ist das Holz "geschwunden" und das Sicherungsblech wird eingeklemmt und kann sich nicht mehr bewegen um den kleinen Hebel im Abzug zu betätigen.
    Das Spiel zwischen Gelenkspannhebel, Gegen-Gleitlager (siehe Pfeil auf den Bildern) und Federstift ist sehr wichtig. Wird der Gelenkspannhebel nicht richtig geführt rastet er aus dem Kolben aus und das LG kann nicht mehr gespannt werden. Wird er geklemmt und ist zu schwergängig funktioniert die Abzugssicherung nicht mehr zuverlässig da das Sicherungsblech das den Abzug freigibt sich nicht mehr richtig bewegen kann.

    Die Scharnierschraube der Laufbefestigung bricht auch gerne mal am Gewinde ab. Die kleine Schraube drückt die Scharnierschraube auseinander und klemmt diese in der Hülse fest. Bei meiner LGV war die Schraube am Gewinde abgebrochen. Ich habe mir dann eine neue gedreht was auch sehr viel Arbeit war. Gibt's aber jetzt auch wieder bei Gotha. Was würden wir nur ohne den Laden machen... :/

    Hier noch ein paar Links zu meinen alten (ersten ;) ) Beiträgen hier im Forum.

    Walther LG 55 Fragen
    Walther LG55 - Ein Abenteuer
    Walther LGV restaurieren / wer kann helfen

    Anbei noch einige Skizzen mit wichtigen Maßen und einige Bilder.

    Meine jetzt 50 Jahre alte Walther LGV Spezial macht mit der HW Kolbendichtung und dem FWB 300 Federnsatz und den JSB E 0,547g ziemlich genaue und sehr konstante 7,5J (bis auf einen Ausreißer beim damaligen Chronytest :whistling: ). Vor allem ist sie sehr leise, es macht nur ein leises "Klock" und der Prellschlag ist fast nicht vorhanden. Ein Schussbild spare ich mir jetzt. Außer ein Loch mit ca. 7mm würde man eh nichts sehen :) .


    Gruß PlinKing

  • Hallo,
    endlich hatte ich die Möglichkeit bei meiner LGU Konstanz und Standardabweichung mit einem Chrony nachmessen zu können.
    Da ich keine Vergleichswerte habe, würde ich mich freuen, wenn sich weitere User fänden, die ihre Werte teilen würden.
    Meine Streukreise sind zwar subjektiv okay, aber ich würde gerne Wissen, wieviel Verbesserungspotential auf der technischen Seite noch vorhanden ist.
    Winterzeit ist schließlich Bastelzeit.

    Meine Werte:
    Walther LGU 4,5mm 7,5J

    n15
    Durchschnitt163,38 m/s
    Min161,82m/s
    Max165,87m/s
    Konstanz4,05m/s
    Std.-Abw.1,43m/s

    Gruß Bastian

  • endlich hatte ich die Möglichkeit bei meiner LGU Konstanz und Standardabweichung mit einem Chrony nachmessen zu können.

    Welche Dia´s hast Du da verwendet und in welcher grösse. :?::?: 4,50 oder 4,51 oder 4,52.
    Dann kann man genaueres sagen.
    Schiesse mit meiner LGU viel die Flachkopf H&N Final Match oder auch die SWS Thunder jeweils in 4,50.
    E0 bei diesen Dia´s 7,6 - 7,7J Konstanz von +/- 2m/s

  • Hallo,

    anbei meine letzten Messwerte:

    DatumWaffeMunitionGewichtLängeMeßgerätV-minV-maxV-ØDiffJ-minJ-maxJ-ØDiffSchusszahl
    14.11.2019Walther LGUQiang Yuan 4,500,535,4Combro MK4175,59182,12178,986,538,188,808,490,6230

    Gruss
    Carsten

  • Vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Ich schieße JSB Exakt 4,52 (0,547g), werde demnächst aber auch 4,51 und 4,50, sowie JSB Express und Heavy testen.

    Von den H&N FTT habe ich ein Testkit da, dass ich aufgrund der vielen verbogenen Kelche direkt ignoriert und ganz unten in die Kramkiste gesteckt habe.
    Mal schauen, vielleicht probiere ich die zumindest mal.

    Meinst du mit +/- 2 m/s jeweils 2 m/s im Positiven und Negativen oder insgesamt von v_min bis v_max?

    Gruß Bastian

  • n15
    Durchschnitt163,38m/s
    Min161,82m/s
    Max165,87m/s
    Konstanz4,05m/s
    Std.-Abw.1,43m/s

    Eine SD (Standardabweichung) von 1,43 ist schon ok...

    Gut ist eine SD von < 1 m/s. Sehr gut ist eine SD von < 0,7 m/s (das wäre das Niveau von einem gut abgestimmten Match PCP, ist aber auch aus einem gut abgestimmten Preller zu holen!)

    Letztendlich ist es aber v.a. sehr geschossabhängig und das wirklich Interessante dabei ist, dass es eigentlich fast nichts über die Präzision des Geschosses aussagt!!! Ab einer Konstanz > 5 m/s fängt es an sich auf die Präzison auszuwirken!!!

    Gruß
    UCh

    :W: eihrauch - Always on the Target!

    " It don't mean a thing if it ain't got a spring! " :thumbup:

    - Field-Target-Team Kölschhausen -

    http://www.field-target-team.de/

    2 Mal editiert, zuletzt von Unfallchirurg (5. Februar 2020 um 21:03) aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Meinst du mit +/- 2 m/s jeweils 2 m/s im Positiven und Negativen oder insgesamt von v_min bis v_max?

    Also 4m/s von min. bis. max. V0.
    Bei meiner LGU eher öfter 3m .
    Sprich mit H&N Match mit 0,53g von 168 bis ca.171m/s.
    Das sind die Werte die ich bei meiner LGU immer wieder mal messe.
    Das selbe Meßergebnis erziele ich auch bei meiner LGV Comp.Ultra

  • Hallo,
    endlich hatte ich die Möglichkeit bei meiner LGU Konstanz und Standardabweichung mit einem Chrony nachmessen zu können.
    Da ich keine Vergleichswerte habe, würde ich mich freuen, wenn sich weitere User fänden, die ihre Werte teilen würden.
    Meine Streukreise sind zwar subjektiv okay, aber ich würde gerne Wissen, wieviel Verbesserungspotential auf der technischen Seite noch vorhanden ist.
    Winterzeit ist schließlich Bastelzeit.

    Meine Werte:
    Walther LGU 4,5mm 7,5J

    n15
    Durchschnitt163,38m/s
    Min161,82m/s
    Max165,87m/s
    Konstanz4,05m/s
    Std.-Abw.1,43m/s

    Moin,

    hier mal ein paar Werte meiner LGU:


    DAs einzige, was mich an der LGU wirklich nervt, ist der Abzug...

    Cheers

    Walt

    Nachtrag:

    Meine Steyr hat erheblich größere Schwankungen, schießt - oder trifft?? - wesentlich genauer...

    Nachtrag 2:
    Gemessen mit MK3

    Noch einer:

    Die Messung mit den 154m/s waren auf 10m.