Freie Waffen - Wie "tactical" darf es sein?

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 24.115 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. August 2019 um 04:22) ist von Cool Daddy.

  • Gut, daß Du fragst - ich suche so ein Teil zum unten dranschrauben - füre meinen DW-Sechszöller.

    Finde aber keins...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Am 4 Zöller ist es drann. Nicht zum abschrauben oder drann schrauben, einfach Teil des Laufmantels. Leider. Ohne sähe der noch hundert mal besser aus.

    Der Gott, der Eisen wachsen ließ, wollte keine Knechte.

  • Ich bau ja gerade an einer langen Optik für mein Vorderladergewehr.
    Wenn ich dann noch eine Öllampe an den Lauf hänge, ist das doch
    schon fast tactical.
    Im Ernst. Manchmal passt es ganz gut und manchmal eben nicht.
    Das ist nicht unbedingt meine Welt, kann aber durchaus gut aussehen.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • ich kann den ganzen Tactical Mist nicht leiden... ich verstehe ihn auch nicht. Welchen Sinn machen denn 1,5 m Rissschinen am Gewehr... man bleibt überall hängen und kann doch nur 1 Zusatz sinnvoll befestigen.Was mögen die Riss Dinger beim HK417 wiegen? 300 Gramm? Wofür? Ein Zielfernrohr? Und ständig bleibt man dran hängen und kann nirgends das Gewehr bequem halten
    Ich kann auch die Schiebeschäfte nicht leiden. Knappschaft, gern und sinnvoll. Festschaft? -Schön und sinnvoll Unterbringung von Zubehör... aber Schiebeschaft? Soll ich wehrend ich mein Gewehr habe noch einen halben Meter wachsen? Blödsinn.
    Ich verstehe und genieße vieles... Die materialistische collnes einer AK47. Die schöne Eleganz eines M700 Repetirers, Die geniale taktische Ausrichtung des G36, die Robustheit eines Revolvers, die einfache Eleganz der 1911, das coole Handling einer M870.Pumpe die Handschmeichlung der PPQ. ach… ich könnte ewig weitermachen...
    Aber sone plumpe M4 kommt mir nicht ins Haus.. auch keine völlig überteuerten Wahlter Tacticalscheiß Messer.
    Wie kann man nur Griffe aus Metall machen?

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • naja eine... 5cm vielleicht aber doch nicht 1,5 m oben, an beide Seiten, und unten...man reißt sich nur die Hände auf, bleibt hängen und muss den sch.. tragen. dann doch lieber modular. Möglichkeit zur Anbringung von 20 Rissschienen oder so...
    oder... Festschaft. bekommst nen Flachmann gut uns stilvoll eingebaut.

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  • Gegen RISsige Hände (?) gibt es günstige Railcover aus Gummi.

    Schiebeschäfte finde ich grundsätzlich ziemlich praktisch.

    erklär mir den Schiebeschaft… ich verstehe ihn nicht.. warum klappt man den Schafft nicht einfach weg, für engen gebrauch.. und sonst... welche Einstellmöglichkeiten braucht man denn so... wenn ich das Teil mit 9 Jahren bekomme, und mit 18 in den Krieg muss... o.k. sehe ich ein. aber sonst..
    und wozu mach ich Dinger (Railcover) auf Teile die ich nicht brauche... Da wird das Teil doch noch schwerer.... abschrauben, modulare Riss würde Sinn machen.

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  • Der Grundgedanke war ein Infanteriewaffe, die jeder Soldat so individuell wie möglich für sich einstellen kann.

    Sollte eigentlich nachvollziehbar sein.

    Wow - so´nen Knick in einem Satz sehe ich zum ersten Mal...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

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  • ja das verstehe ich schon... auch das es wohl Soldaten gibt, die nur 130cm groß sind(da braucht doch eigentlich das AK47 nen Schiebe Schaft) aber das setzt doch nicht gleich das eine Waffe immer und überall verstellt werden muss... das schafft doch nur mehr Probleme...Ich bin über 190cm groß, und brauche bei Repetieren Schaftverlängerun… klar, einmal ausgemessen und super.. die müsste ich bei einem Schiebeschaft trotzdem noch dranmachen ..
    ich weiß nicht. Der Klappschat beim g36 oder einigen AKs sind geil. weggeklappt, und rein in die Häuser... aber nicht mal das geht beim M4... ich bleib dabei.. die schlechteste aller denkbaren Lösungen

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  • mit 190 cm wärst du als soldat ja ne riesenzielscheibe.

    son kleiner 1,50 soldat , der hats da besser.....da geht das meiste dran vorbei...

    gruß edwin

    jo.. merk ich regelmäßig. Spiele seit vielen Jahren aktiv Airsoft. Die Kleinen haben da schon Vorteile. ;(
    Aber eine wichtige Erfahrung aus vielen ,vielen Spielen. Nimm nur das mit, was notwendig ist. Jedes Gramm weniger ist vorteilhaft. Stahlwaffen.. geil. aber Kunststoff ist leichter., und leichter ist besser Klappschaft, geil. man kommt super in die Gräben und Häuser. Beweglichkeit ist alles. Leise ist wichtig... keine zu schweren Stiefel, nichts was klappert... kein zu langen Lauf... keine zu langen Magazine(meine schönen AKs ;( ).
    Meine aktuelle Lieblingswaffe ist die MP5k--perfekt für kurze Distanzen... wenns länger werden soll.... meine AKs werden wohl mittelfristig einem G36 weichen müssen(Tragegriff, kompakt, Klappschaft, Magzine, Gewicht.. Als Sniper natürlich die wunderschöne M700....
    nur bei der Pumpgun habe ich mich für eine Tertial Version entschieden . Man kann auf der Classik so Garnichts drauf machen und nur über den Lauf zielen... naja. Pumpe ist e nur Spaßwaffe.

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  • ich hatte mal die airsoft mp5k auch . die hab ich mit original metallteilen aufgepimpt wie lochkimme und den kornträger sah noch echter aus damit......

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Der Grundgedanke war ein Infanteriewaffe, die jeder Soldat so individuell wie möglich für sich einstellen kann.
    [...]
    Wow - so´nen Knick in einem Satz sehe ich zum ersten Mal...

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  • Eine aus Metall hatte ich auch mal.. aber wie gesagt... der ewige Kampf zwischen Optik und Effizienz. sie musste einer reinen Kunsstoffversion von TM weichen....

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Ich möchte mit meinen Sportgeräten nicht an Krieg, Terror und Verbrechen erinnern. Darum mag ich "taktischen " Kram persönlich nicht besonders, vor allem, wenn er keine für mich nützliche Funktion hat.

    Auf der anderen Seite möchte ich aber das andere zum Spielen bekommen können und besitzen dürfen. was ihnen gerade einfällt, und wenn es ein Air-Soft-Flak-Geschütz sein muss. Solange sie damit niemandem körperlich weh tun oder irgendwelche Ideologien verherrlichen.

    Das hat etwas damit zu tun, das der Freiheitsgedanke nicht moralisch werten darf, aus einer subjektiven Sicht heraus.

    Mein ölympsches Matchluftgewehr von 1975 mögen andere ja auch nutzlos, langweilig und überflüssig finden, solange ich es pflegen darf.

    Wenn Ihr also keine Hakenkreuze an eure Schreckschuss macht, damit nicht nach 22 Uhr rumballert und niemanden bedroht, na und? Kauft Euch doch so eine idiotische Schreckschussmaschinenpistole und baut nen Toaströster mit Schnellverschluss dran.
    Daran geht die Freiheit nicht kaputt, um die zu zerstören braucht man selbstgerechte Gutmenschen, fanatische Ökofaschisten, religiöse Kleidungsbestimmer und Teppichausroller.
    Das sind echte Freiheitsfeinde und Gefährder unserer gerade noch erträglichen Gesellschaft, für die es leider trotz aller Mängel keine bessere Alternative gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Trifftnienix (30. Juli 2018 um 03:42)

  • Mir ist es egal wie die Waffe aussieht, Hauptsache dem Besitzer gefällt sie, nur weil ein Gegenstand anders aussieht, wird der dadurch nicht gefährlicher.
    Ob AR15 oder einfaches Jagdgewehr, ob Rambo oder Kochmesser, die Gefahr die von den Gegenständen aus geht ist die Gleiche.
    Toleranz sollte da selbstverständlich sein, ich kaufe mir ja auch was mir gefällt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo.M (30. Juli 2018 um 06:43)

  • Achja, nun driftet es hier im Thread auch ab in "ethisch gute oder böse Waffen".....

    Bitte nicht. :S

    "Cogito ergo sum" René Descartes

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    You gotta pay to play, if you want