Steyr Challenge Auf Hft ???

Es gibt 300 Antworten in diesem Thema, welches 67.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Dezember 2018 um 15:35) ist von Duke Nukem.

  • So markante Dinge wie Hersteller, Kaliber, Modell, Seriennummer und das leidige F sind beim eloxieren auf der Strecke geblieben.
    Da wird wohl wert drauf gelegt und wird jetzt neu eingelasert. ;)

  • Ich war kurz in Versuchung das in klingonisch da drauf Lasern zu lassen, aber nur ganz kurz :saint:

    Obwohl auf der anderen Seite? :whistling:
    Leider finde ich keinen entsprechenden Schrift Generator

    Einmal editiert, zuletzt von SPA68 (22. November 2018 um 18:19)

  • Ich möchte einen Kompensator auf meiner Steyr Challenge (7,5J) ausprobieren.
    Da bieten sich der Steyr und der von Rowan an. Welchen soll ich nehmen?

    https://www.benke-sport.de/epages/es53606…ucts/4103010521
    https://www.benke-sport.de/epages/es53606…W%2024217110%22

    Mein Lauf ist 16,1 und ich habe die Quick-Fill-Kartusche


    Andreas

    PS. Großartiger Thread :thumbsup:

    "Schusswaffen sind gefährlich. Doch in den richtigen Händen sind sie ein Quell ständiger Freude und Erbauung." Sledge Hammer

  • Bei genügend Luft nimmt der original Seperator einiges an Rückstoß weg, bei 7,5 Joule ist das kaum wahrnehmber. Was das Teil von Rowan macht, außer als Gewicht zu wirken, weiß ich nicht.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Rowan soll das "Taumeln des Diabolos" gleich nach der Mündung stabilisieren und somit die Streukeise klein halten. Man beachte auch, der Kegel hat keine Entlüftungsbohrungen wie Steyr. Damit soll gleichmäßig Druck auf das Geschoss aufgebaut werden. Soweit die Theorie.

    Technik ohne Toleranz

  • Bei welchem Abstand von Laufmündung zum ersten Durchlass des Kompensators funktioniert denn das Ganze?
    Oder anders herum gefragt: Ist es denn egal, in welchem Abstand der Komp. befestigt ist?
    Was ist besser; aufgeschraubt oder aufgesteckt? Was sind die Vor- und Nachteile.
    Das wären in meinen Augen zunächst die grundsätzlichen Fragen.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Ich sehe es so, dass ein aufgeschraubter Kommentator besser ist.
    Die Wirkungsweise hängt in jedem Fall von der Einschraubtiefe ab.
    Mit einem aufschraubbaren Kommentator kann man besser und einfacher experimentieren,
    um die besten Ergebnisse zu erzielen.
    Jede Waffe reagiert anders, und jede äußere Form eines Diabolos erfordert eine spezielle Einschraubtiefe.

  • Mangels Gewinde kommt ja nur "Stecken" in Frage.

    Hier ein Video von Airgandhi, wo man den Kompensator von Rowan gut sehen kann.

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    Ab Minute 2,05 bis 3,53

    Mir geht es nicht um den Rückschlag, sondern um die Luftverwirbelungen vor dem Lauf.


    Andreas

    "Schusswaffen sind gefährlich. Doch in den richtigen Händen sind sie ein Quell ständiger Freude und Erbauung." Sledge Hammer

  • Oder anders herum gefragt: Ist es denn egal, in welchem Abstand der Komp. befestigt ist?

    Egal, ist der Abstand natürlich nicht. Es dauert auch sehr lange, bis man den auch gefunden hat (selbst 0,1mm Abweichung in der Länge spielen eine Rolle).
    Als von Nachteil aus Erfahrung kann ich nur sagen, wenn man die Leistung, oder besser gesagt, den Impuls verstellt hatt, kann man dann mit der Abstimmarbeit vom Neuem beginnen.

    Was ist besser; aufgeschraubt oder aufgesteckt? Was sind die Vor- und Nachteile.

    Die Befestigungsart ist egal, Hauptsache absolut zentrisch reproduzierbar. Oder wie sonst soll man in 0,1 Schritten verstellen können.
    Ich persönlich bevorzuge das Gewinde, dann weiß ich anhand der Steigung ab wo und wie viel ich nachgestellt habe.

    Technik ohne Toleranz

  • Mich würden mal ein paar Chronywerte einer Steyr interessieren in hinsicht auf die Varianz.
    Könnte mal jemand seine Chronywerte posten?

    https://www.co2air.de/thema/100804-s…#post1061147134

    Sind zwar schon einiger Tage her, aber geändert hat sich nicht viel.

    Ist aus Seite 2 von diesem Thema. Edit: Nimmt man den ersten Schuss mal heraus, dann variiert die V1 in einem Spektrum von 1m/s. Das hat sich bis heute, 2 Jahre später noch ein wenig verbessert, spielt aber keine messbare Rolle mehr!

    Tx.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • https://www.co2air.de/thema/100804-s…#post1061147134
    Sind zwar schon einiger Tage her, aber geändert hat sich nicht viel.

    Ist aus Seite 2 von diesem Thema. Edit: Nimmt man den ersten Schuss mal heraus, dann variiert die V1 in einem Spektrum von 1m/s. Das hat sich bis heute, 2 Jahre später noch ein wenig verbessert, spielt aber keine messbare Rolle mehr!

    Tx.

    Da liegt meine Varianz der Walther LG300 Alutec ja mit 1,69m/s aus 10 Schuss mit der Steyr fast gleichauf trotz des alten Regulators (ohne Rillen) den viele ja bereits getauscht haben.
    Danke für die Info. :thumbup:

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • Und wie ist es dann mit der Konstanz der V0 ?
    Hier sehe ich auch Einflüsse auf die Wirkungsweise des Kompensators.

    Je konstanter die V0, desto gleichmäßiger und wiederholgenauer verhält sich der Schussabgangswinkel an der Mündung, desto präziser lässt sich der Kompensator darauf einstellen und schließlich der Geschosskelch angeströmt werden. Soweit die Theorie...
    Will damit sagen, dass der Kompensator nur ein Teil des Gesamtpaketes der Geschichte ist.

    Somit kann man schon vorhersagen, dass der Eine mit dem Rowan-Kompensator gut zurecht kommt, der Andere eher mit dem Steyr, oder der Nächste mit keinem von beiden.
    Nur zu meinen, einen Kompensator drauf und gut ist´s, das greift viel zu kurz. Meiner Erfahrung nach, geht an der Stelle der Spaß mit dem Austesten und Einstellen erst richtig los.
    Deshalb auch Eingangs meine Frage nach dem richtigen Abstand zur Laufmündung unter Berücksichtigung des Schussabganges.

    Gruß, Tx.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.