Zoraki 906 im Lauf Rost und extrem zugebaut mit Laufsperren

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 13.186 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Dezember 2017 um 17:06) ist von eiischbinsnur.

  • Aber du bist wohl auch nicht für die Ewigkeit gemacht :P

    Nein. Weder du noch ich noch sonst irgendjemand oder irgendwas. Die "Ewigkeit" gibt es nicht im Diesseits.

    BTT: Du hast vielleicht meine Frage übesehen --> "Mir stellt sich halt die Frage, ob es wirklich eine Rolle für die Belastung der Waffe spielt, womit ich den Staudruck erhöhe, ob durch eine stärkere Ladung oder durch einen zugestopfteren Lauf. In beiden Fällen erhöhe ich den internen Druck in der Waffe."

    Ist denn dein Blut röter als seines?

  • wow nach 1 jahr stillstand im zhread bin ich zitiert worden.

    Da die alten ssw für starke patromnen ausgelegt sind, um zu repetieren,

    hat man mit der heutigen ladungshalbierten patrone ein repetierproblem.

    für meine p08 von igw iwc und von barthelmess blieb nur , vorne in daslazufgewinde, eine made einzuschrauben.

    meine lief miut einem loch in der made von 3,2 mm wieder gut.

    aber im ernst, weißt du wie das aussieht mit nem 3,2 mm laufloch ?

    kagge...

    andrerseits haben die power wenigstens auch ausgehalten.....

    bei meiner kam mit der alten mun noch ne meter flammenwand vorne raus, heute ist auch die flammenlänge begrenzt bei ssw auf unter 40 cm oder so , weiß es nicht mehr genau , was in der zulassung stand.

    also kastriert halt.

    ich hab mal einen silvester in nem weißen travoltatanzanzug vorm haus gestanden und in einen gulli geballert mit der alten mun. der strassengulli war sehr verstopft mit laub und stinkewasser.
    ich wurde komplett geduscht , so kam das aus den gullilöchern geschosswen.

    nur mal zum unterschied zu heute

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Ist es nicht möglich, statt den Lauf zu verengen mit schwächeren Federn zu experimentieren?

    Eine interessante Frage. Da müsste man mal einen Büchsenmacher fragen.

    Edit: Ich habe drüber nachgedacht, ich denke, so einfach ist es nicht, die Stärke der Feder wird wohl nicht nur von der Stärke der Ladung, sondern auch vom Gewicht des Schlittens vorgegeben sein. Dazu kommt dann noch der Staudruck von die Laufverengung. Wohl nicht ganz so trivial, alles in Einklang zu bringen.

    Ist denn dein Blut röter als seines?

    3 Mal editiert, zuletzt von Moron Laba (9. Dezember 2017 um 22:13)

  • du mußt die masse des schlittens in eine anfangsbewegung bekommen.
    das wohl seinen grund warum schlitten heute dünnwandiger sind meist

    es kann mit ner andren feder klappen , oder eben nicht. der schlitten soll ja auch wierder nach vorne und ne patrone mitschieben.

    deswegen hat man ja an dem verhältnis nichts geändert und ne made vorne reingeschraubt und die bohrung so
    erstestet das der staudruck wieder da ist wie früher.

    das ganze zusammenspiel muß passen

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Edit: Ich habe drüber nachgedacht, ich denke, so einfach ist es nicht, die Stärke der Feder wird wohl nicht nur von der Stärke der Ladung, sondern auch vom Gewicht des Schlittens vorgegeben sein.

    Röhm hat es gemacht, bei der Orginal Röhm lag noch eine schwächere Feder (RG88) mit bei.

  • Zu Rost und Verarbeitungsmängeln von Zoraki Waffen:
    Vor gut einem Jahr gab es tatsächlich Chargen, die die Händler einfach nur wieder komplett zurückgeschickt hat. Rost im Lauf, Abplatzer in den Beschichtungen.
    Das scheint sich gebessert zu haben. Rost kommt eigentlich nicht mehr vor und Fehler in der Beschichtung sind zumindest nicht mehr so offensichtlich. Dennoch ist das Oberflächenfinisch und die innere Bearbeitung von Umarex noch besser.

  • Zu Rost und Verarbeitungsmängeln von Zoraki Waffen:
    Vor gut einem Jahr gab es tatsächlich Chargen, die die Händler einfach nur wieder komplett zurückgeschickt hat. Rost im Lauf, Abplatzer in den Beschichtungen.
    Das scheint sich gebessert zu haben. Rost kommt eigentlich nicht mehr vor und Fehler in der Beschichtung sind zumindest nicht mehr so offensichtlich. Dennoch ist das Oberflächenfinisch und die innere Bearbeitung von Umarex noch besser.

    Vor rund nem halben Jahr hat der shoot.club noch fröhlich solche Rostdinger an Kunden rausgeschickt, ich war einer davon und hab das Ding natürlich wieder zurückgeschickt.

  • Und? Mit der neuen Zoraki zufrieden?


    Hab mir keine neue geholt, weil ich darüber hinaus zu meiner Belustigung feststellen musste, dass bei den 917er Zorakis der lauf zu 80 bis 90 Prozent durch die Laufsperre zu ist. Und die Laufsperre guckt derart deutlich vorne raus, dass ein Blinder mit Krückstock nur abwinkt, wenn man ihm das Ding vors Gesicht hält.

    Das war schon leicht grotesk, dieser Glock 17-mäßige Klopper von Pistole und vorne eine Strohhalmöffnung, die auch noch fast völlig dicht war. M.E. nur als Deko zu gebrauchen.

  • Hab mir keine neue geholt, weil ich darüber hinaus zu meiner Belustigung feststellen musste, dass bei den 917er Zorakis der lauf zu 80 bis 90 Prozent durch die Laufsperre zu ist. Und die Laufsperre guckt derart deutlich vorne raus, dass ein Blinder mit Krückstock nur abwinkt, wenn man ihm das Ding vors Gesicht hält.

    Das war schon leicht grotesk, dieser Glock 17-mäßige Klopper von Pistole und vorne eine Strohhalmöffnung, die auch noch fast völlig dicht war. M.E. nur als Deko zu gebrauchen.

    Okay, und was ist es stattdessen geworden?

    Edit:

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    Ab Minute 8:55 sagt der Tester, dass die 917er mehr Feuer gespuckt hat als die 918er, so dicht wird die 917er dann im Endeffekt zum Glück doch nicht sein.

    Ist denn dein Blut röter als seines?

    2 Mal editiert, zuletzt von Moron Laba (10. Dezember 2017 um 16:59)

  • Dann hab ichs mit einem RG89 versucht, auch von shoot-club, bei dem sich out of the box die Trommel nicht ausschwenken ließ (Trommelschieber blockiert).

    Dann wars mir zu blöd und ich hab stattdessen meine Messersammlung mit nem Böker Worldwide erweitert (nein, NICHT vom shoot-club, die können ihre B-Ware ab sofort an sonstwen verkaufen).

    B-}