Es ist passiert. Knalltrauma , Piepen und Rauschen

Es gibt 87 Antworten in diesem Thema, welches 30.283 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Januar 2018 um 11:03) ist von FlashBang.

  • Wenn Du den Floh im Ohr hast wird es schwierig , bei mir war es so hart das ich nahe daran war mir den Strick zu nehmen. Allerdings bekam ich es nicht durch einen Knall. Sondern durch dauerhaften Stress. Medikamente halfen mir nicht, habe damals über 1200 euro so weit ich mich noch erinnere dazu gesteuert u dies ohne wirkung..Über Monate hinweg das piepsen im Ohr, zum schluss was gute 2 Jahre dauerte habe ich gelernt damit umzugehen u höre es im eigentlichen nur noch wenn solche Themen fallen. Es besteht difinitiv die Chance damit umgehen zu können, allerdings wirst Du es immerwieder hören, einen Tinnitus kann sehr schnell Kronisch werden.
    Du musst gegen deinen Körper ankämpfen, lerne ihn zu Ignorieren. Dennoch solltest Du weiterhin ertmal auf deine Ärzte hören. Aber Mach Dir hier nich all so viel Hoffnung u bleib stark.
    Ich kenne diese geschichte nur zu gut, auf dem Kopfkissen im Bett zu liegen um endlich zur Ruhe zu kommen, und dies findet leider nicht statt da man in der Ruhe dies piepsen noch lauter im Ohr hat.

    Wünsche Dir das beste u hoffe Du bleibst Stark.
    Mit besten Grüßen Michael

  • Hi,

    ich hatte was das angeht bis jetzt 2 mal wirklich starke Probleme. Einmal vor einigen Monaten...kam es einfach aus dem nichts, kein Stress, kein Lärm...garnichts. Das Fiepen fing leise an und wurde jeden Tag schlimmer. Die ersten paar Tage war es extrem störend und hat mich fast verrückt gemacht, auch das "Wattegefühl" war stark ausgeprägt.

    Nach ca einer Woche fing es an weniger zu werden, bis es ein paar Tage später ganz verschwand. Kann mir bis heute nicht erklären woher das kam.


    Ja und einmal an Sylvester mit 9 mm pak. Den Ganzen Abend mit Gehörschutz geschossen, dann später nochmal alleine rausgegangen und die allerletzte Patrone verballert(dabei Stöpsel vergessen). Hab mich so sehr erschrocken, da ich wie üblich mit nem leisen "bäng" gerechnet hab und der Knall garnicht gedämpft war. Normalerweise habe ich nicht so die Probleme ohne Gehörschutz zu schießen, denn das Gehirn weiß gleich wird es extrem laut und "blendet" den sound bei mir ordentlich runter.

    Aber wenn es völlig unerwartet knallt, fehlt bei mir dieses "ausblenden" vom Gehirn komplett. Ich merke es zb daran, dass meine eigenen Schüsse nicht so laut sind, aber wehe es steht wer neben mir und feuert völlig unerwartet. Da bekomme ich gleich ganz ganz miese Laune, was für mich auch überhaupt erst der Grund war Stöpsel zu benutzen.


    Wegen dem Sound mag ich übrigens am liebsten KK schießen, weil es im Gegensatz zu GK nur ein "leises Händeklatschen" ist.

    Beide male ist das Fiepen + Wattegefühl nach ca einer woche weg gewesen, auch heute höre ich nichts wenn es leise ist. Allerdings haben mich diese Vorfälle zur Vorsicht ermahnt.


    Gruß und gute Besserung, ich hoffe bei dir verschwindet es auch völlig

  • Die komplette Anzahl von 12-15 Durchgängen werde ich wohl nich wahrnehmen.
    Da ist mir die Beweislast, dass es tatsächlich hilft, doch zu gering.

    Dabei muss ich sagen, dass sie mir doch ein wenig geholfen haben, das ganz leichte Stechen im betroffenen Ohr
    verschwinden zu lassen.

    Hmmm,
    wenn dir das spürbar etwas, nur ein klein wenig etwas, geholfen hat ... ich würde das Geld noch ein paar Mal in meine Zukunft investieren. Jetzt geht das noch, später nicht mehr.
    Ein doofer Blechschaden an deinem Auto kostet auch leicht 2000€, das bezahlt man.
    Andererseits muss man auch nicht alles machen, was einem angeboten wird. Viele Menschen wollen einfach nur Geld verdienen, mit den Ängsten ihrer Mitmenschen.

    Halte dich an dein Gefühl :^)

    Gruß
    Musashi

  • Ich würde gerne mal wissen wie laut euer Pieps im Ohr ist.

    Meiner hört sich so an wie ein Netzteil von einem Notebook ,das hab ich früher immer gehöhrt wenn der Stecker noch drin war,heute natürlich nicht mehr denn der "Stecker" ist jetzt immer drin ;^)

  • Moin!

    Ja piepen von einem Netzteil das könnt hinhauen ist bei mir auch so schon seit einigen Jahren, nur leider weiss ich nicht woher, es kam schleichend.
    Auch mich stört es in ruhigen Momenten aber ansonsten kann ich es meistens ausblenden.

    Kreative Menschen leisten dann am meisten wenn sie den Eindruck machen als täten sie nichts. 

  • moin. nur mal als info. ich habe mal aus einem nachlass eines soldaten von ww2 eine kleine graue blechdose gehabt, mit fleischfarbenen ohrschützern, deshalb kann mann davon ausgehen das die früher auch schon was reingestopft haben..

    nur sieht man so etwas nie .ich hab auch mal ne woche nach abfeuern einer großen signalwaffe taubes ohr gehabt. das wird normal irgendwann weniger , heute hör ich wieder gut , aber nur , was ich hören will.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Lautstärke?

    Ich hab im "Hinterkopf" (also eigentlich rechts und links) dieses TV Summ-Geräusch.
    Ehrlich gesagt, regt mich das auch nicht wahnsinnig auf. Damit könnt ich mich
    arrangieren.

    Was mich aufregt, ist dieses ständige hochfrequente "beeeeeep" im rechten Ohr (welches
    den grösseren Schalldruck von den 308 Schüssen abbekommen hat).

    Tagsüber kann ich es noch ganz gut in den Hintergrund drängen aber nachts ist es präsent.

    PS:
    Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass Frontveteranen den ganzen Krieg unbeschadet überstanden
    haben ohne jeglichen Schutz?

    Häuserkampf, Tunnelratten in Vietnam, Granatbeschuss (deutlich extremer als 308 )
    Sowas übersteht man ohne Schutz nicht "unbeschadet"...
    Ich glaub hier ist viel Fantasterei und "Urban Legends" im Spiel...

    GmbH

    Einmal editiert, zuletzt von mucki (21. Oktober 2016 um 16:01)

  • Hi,

    ich hab mir meinen Hörschaden als junger (dummer) Mensch auf vielfache Weise erworben, Ballerei mit SSW, natürlich ohne Hörschutz, Heavy Metal grundsätzlich nur laut im Auto gehört etc.
    Dann kam der Stress dazu, Dramen in der Familie, Beruf und so weiter.
    Die Folge: nach "guten" Tagen ein leises Rauschen, nach stressigen Tagen das vielfach erwähnte Piepsen.
    Was mir hilft: wenn es zu schlimm wird, und der Dauerton mich um den Schlaf bringt, nehme ich mir meinen mp3- Player und stelle meine Leiblingsmusik so LEISE, dass ich sie gerade noch hören kann.

    Mir hilft es ganz gut.

  • Auch ich war so schlau und hab mal ohne Stöpsel an Silvester 2013 mit der HW94 auf ner eingemauerten Terasse geballert. Im Freien wars nicht schlimm, deshalb hab ich nicht weiter nachgedacht und beim Reingehen dachte ich, na ein letzes Magazin noch. Man man, war das ne dumme Idee. Danach sofort stechendes Pfeifen und Klingeln im Ohr. Ich weiß noch wie ich mich Erschrocken war, als es nicht nach paar Minuten wegging, und dann erst als es nach einigen Stunden immer noch da war. Mist, dachte ich jetzt hast du den Salat. Am nächsten Tag war Das Rauschen und Pfeiffen immer noch da, das Stechen zwar nicht mehr trotzdem war ich voll fertig :( . Das hielt so ne Woche lang an, dann wurde es langsam immer besser. Ich war so unendlich froh, als es fast wieder vollständig verschwunden war. Damals hab ichs mir geschworen, nie nie nie wieder ohne Stöpsel zu schießen. Es ist nur noch das leichte Rauschen geblieben, und ich merke es nur wenn ich ganz still inne halte. Machmal, z.b. nach Stresssituationen, kommt es vor dass es mal schlagartig anfängt heftig zu Pfeiffen aber es vergeht schon nach paar Sekunden. Jedenfalls finde ich dass ich noch Glück gehabt habe, auch wenn es nicht spurlos an mir vorbeiging.

  • Moin , ich hatte das unbeschreibliche Vergenügen etwa 1971 oder 72. Beim Jagdlehrgang war ich der letzte von etwa 25 Schützen. Hörschutz war damals nicht in. Danach eine Woche völlig taub und ein ganzes
    Orchester in den Ohren. Da sich dieser Zustand aber dann schnell besserte ( ohne Arzt , da hatte man damals nix zu suchen, man war ja hart ), wars soweit oK. Kein Tinnitus blieb nach ( jedenfalls nicht der Rede
    wert ).
    1995 sollte es dann ein Sportbootführerschein See werden. Dazu erforderlich: ein Hörtest ! Jau, da hatte der gute Doktor aber seinen Spaß ! Er fand dann noch einen für Bergleute, d.h., er stand in der Zimmertür
    und rief mir diverses Zeugs zu, dass ich dann zu wiederholen hatte. da er laut genug sprach, klappte das gut. Aber , bei der Untersuchung kam natürlich ein erhebliches Defizit an Hörvermögen heraus.
    Höhen und Tiefen konnte ich noch ganz gut hören, aber der gesamte mittlere Bereich war etwa so wie beim 80-Jährigen.So lief also normalerweise ein Gespräch mit anderen etwa so ab:
    Aus den Thema heraus und aus teilweisen Verstehen riet und reimte ich mir den Rest zusammen; meistens richtig; manchmal aber auch völlig daneben, was mir schon den einen oder anderen seltsamen Blick
    zukommen liess.Worte wie, z.B Baum, kaum, Traum konnte ich kaum unterscheiden.
    So erklärte mir dann damals mein Doc, innerhalb von 4 Stunden können sich die Häärchen nach Infusion wieder aufrichten, innerhalb von 4 Tagen einige und nach 4 Wochen keine mehr.
    Bis vor 4 Jahren kam ich noch ohne Hörgerät aus, aber dann reichte es meiner Frau. Der Fernseher war zu laut. Mein Tinni, soweit vorhanden, hat mich aber nie gestört. da hab ich dann wohl Glück
    gehabt.

    Was ich Dir, lieber Themenstarter, eigentlich vermitteln will, ist zunächst einmal Gute Besserung und dann, nimms mit Ruhe, wenn Du dich selbst wild machst, wird es nicht einfacher.

  • UPDATE:

    Nun sind 20 Tage vergangen. Watte kam nicht mehr zurück. Stechen auch nicht.

    Das Piepsen nehme ich tagsüber kaum wahr. Abends nur, wenn es wirklich still ist.
    Konnte auch wieder mehrere Nächte am Stück durchschlafen. Welch riesige Erleichterung :D

    Das "alte Fernseher"-Summen ist noch da, aber das empfinde ich nicht als störend.


    In-Ear-Stecker gehören der Vergangenheit an. Möchte jetzt meine Ohren schützen, so gut es geht.
    Nur noch externe Kopfhörer in moderater Lautstärke.

    Scheint wohl, als hätte ich wahnsinniges Glück gehabt und muss nur mit den minimalen Folgen leben.

    DANKE auch an die Beiträge hier im Forum! :thumbsup:

    GmbH

  • So, nun sind fast drei Monate vergangen.

    Das "Piepsen" im rechten Ohr nehme ich nur noch selten wahr, z.B. wenn ich mit dem Ohr aufm Kopfkissen liege und alles um mich herum still wird...

    Bin total erstaunt, wie der Kopf das Geräusch nach einer gewissen Zeit tatsächlich ausblenden kann.

    Das zweite Geräusch, das einem alten Röhrenfernseher ähnelt, nehme ich auch tagsüber mal stärker, mal schwächer wahr.
    Das nervt mich eher weniger, ich meine sogar, dass hätte ich schon früher mal ab und zu gehört, bei Stress oder extremer körperlicher Belastung (10 Stockwerke hochlaufen, 10 km joggen etc).

    Die Überempfindlichkeit oder auch Hyperakusis genannt konnte ich gut mit Vitaminen in den Griff kriegen. Anfangs hatte ich starke Probleme mit dem Geräusch von Metall, z.B. wenn Besteck aufn Teller knallt oder Schienenfahrzeugen.

    Inzwischen ärgert mich das weniger, da scheinen die Vitamine wohl ihre Wirkung gezeigt zu haben.

    Habe auch in einem Buch für Einsatzmedizin der Bundeswehr nachgeschlagen, dass man tatsächlich mit Vitaminen die Ausmaße von Knalltraumata reduzieren konnte u.a. bei Versuchen der US oder israelischen Armee.
    Wenn das da drin steht, dann wird man sich wohl was dabei gedacht haben.....

    Bei Alkoholkonsum kann ich sagen, dass man das Geräusch deutlicher wahrnimmt. Hängt wohl damit zusammen, dass der Alk die Haarzellen anregt ?!

    GmbH

  • Das ist ein super tip!

    Dank 25 Jahre Heavy Metal in der ersten Reihe, hab ich auch Tinnitus.

    Manchmal piept es, manchmal hört man etwas dumpfer... Manchmal hört man auch klar.

    Ein leichtes Grundpiepen ist meistens da....

    Manche Leute drehen wegen sowas durch, kann ich nicht nachvollziehen.

    Gerade in der heutigen Zeit ist es ja fast nie komplett ruhig, außer man lebt im outback :D

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • Gerade in der heutigen Zeit ist es ja fast nie komplett ruhig, außer man lebt im outback :D

    Das musste ich inzwischen auch feststellen... Klimaanlagen, Verkehr, Flugzeuge, "böse Nachbarn", ja sogar das Rauschen des Windes.
    Totenstille gibt es wirklich nur in nem sehr gut isolierten Keller/ Hotelzimmer im hintersten Flur.

    Vorallem die ganzen Motorräder hab ich hassen gelernt. Muss das denn wirklich immer so laut sein? Komischer Sport. Da sind wir Schützen, die uns meist in Keller verkriechen viel angenehmere Zeitgenossen.
    Irgendwann kommt das E-Auto und dann wirds nur noch summen und rauschen... Das wird ein Spektakel, Geisterautos :D

    GmbH

  • Irgendwann kommt das E-Auto und dann wirds nur noch summen und rauschen... Das wird ein Spektakel, Geisterautos

    Hehe, die dürfen gar nicht so super leise sein ! Es werden spezielle Mechanismen verbaut, damit die ähnliche Geräusche machen wie normale Autos.
    Es gibt ja Millionen Menschen die sich beim radeln oder überqueren der Straße an den Geräuschen von herannahenden Autos orientieren...
    Also keine Sorge, es wird keine Geisterautos geben ! ^^

    Wünsche dir weiterhin noch eine gute Genesung - habe selbst seit Jahren einen Tinnitus auf dem linken Ohr.
    Man gewöhnt sich dran...muß aber zugeben, ohne irgendwelche Nebengeräusche kann ich kaum einschlafen.
    Habe dann meistens irgendwas laufen, Serien, Hörspiele usw...Musik eher selten.
    Von Stimmen schlafe ich irgendwie besser ein als von Musik, glaube das hat unterbewusst eine spezielle Wirkung, wenn man Gesprächen nicht folgen muß.
    Hab sogar eine Sammlung von Videos, wo Leute einfach ihre Autofahrten aufgenommen haben...findet man haufenweise bei YouTube !
    Diese Motorengeräusche finde ich irgendwie entspannend, kann das nicht genau erklären.
    Konnte als Kind schon super gut einschlafen, wenn ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin und hinten auf der Rückbank mit einem fetten Kissen gechillt hab.

    Was du auch noch probieren kannst, bin da ebenfalls bei YouTube drüber gestolpert - das sind White Noise Videos !
    Das sind Geräusche, wie zum Beispiel in der Serie Star Trek, dieses Raumschiffrauschen im Hintergrund.
    Regen- und Gewittergeräusche finde ich auch total super, oder so Kaminfeuer...
    Es ist anfangs zwar gewöhnungsbedürftig, aber für mich wars dann sehr viel angenehmer als dieser hohe Piepston.

  • Servus Leute,

    wollte einen kleinen Zwischenbericht abgeben zum Zustand nach einem Jahr.

    Ich muss zugeben, inzwischen ärgert mich das Fiepen im Ohr gar nicht mehr so sehr.
    Kann sogar ohne Rauschgeneratoren durchschlafen und entspannen. Anfangs bzw. in den ersten 3 Wochen kam es einem höllisch laut vor, aber dann klingt es mit der Zeit ab.

    Klar, es wäre natürlich besser, wenn man es gar nicht hätte, aber habe auch vom Bekanntenkreis erfahren, dass es bei vielen auch mit dem zunehmenden Alter oder eben von Stress kommt. Ein Kollege hat es sogar nach einem Schädelbasisbruch bekommen.

    Die Überempfindlichkeit oder auch Hyperakusis genannt ist auf ein Minimum zurück gegangen.
    Bei kreischenden Kinderstimmen oder Gleisgeräuschen im Bahntunnel stellen sich die Nackenhaare auf, aber Geschirr, Teller und Schlüsselbund machen keine Probleme mehr.

    Da scheint die Zeit wirklich die beste Medizin zu sein. Der Kopf gewöhnt sich an die neue Situation und regelt die Geräusche wieder runter.
    Ist das bei euch auch so mit der Zeit ?

    Das Einzige was halt noch nervt ist, dass wenn man Ohrstöpsel rein tut das Fiepen klar und deutlich wahrnimmt und ich das Gefühl habe etwas kälteempfindlicher im Ohr geworden zu sein.
    Ohne Mütze gehe ich bei kühler Temperatur nicht mehr raus, sonst fängt das betroffene Ohr an zu ziehen und leicht zu schmerzen.
    Bei Sonne und Hitze ist das komischerweise nicht der Fall.
    Ist das so ähnlich wie bei Knochenbrüchen, wo man dann an der ehemaligen Bruchstelle wetterempfindlich wird?

    LG

    GmbH


  • Da scheint die Zeit wirklich die beste Medizin zu sein. Der Kopf gewöhnt sich an die neue Situation und regelt die Geräusche wieder runter.
    Ist das bei euch auch so mit der Zeit ?

    Ich leide schon seit Jahren unter diesen Mist, erst einseitig und jetzt beiderseitig, bei mir ist nichts besser geworden und das knabbert auch ganz schön an der Psyche.
    Man muß lernen damit umzugehen, obwohl dies sehr schwer ist.
    Deswegen versuche auch Stress und psychische Belastungen so gut wie möglich zu vermeiden.