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Guten Tag 
ich möchte mir eine Compound Armbrust zulegen. Auf dem Markt sind ziemlich viele zu finden.
Mein Favorit ist die Cheetah: http://www.earrow.de/products/de/Ar…Camo-Optik.html
Meine Frage ist, ob jemand Erfahrung mit dieser Armbrust hat? Das Zubehör ist super im Vergleich zu andern AB. Nur mich macht der günstige Preis sehr stutzig.
Ich habe eine Kundenrezession gefunden unter: Armbrüste kurztest : megaline phantom 2 u. cheetah
Mehr als 400 € möchte, kann ich nicht ausgeben. 
Warum nicht?
Allerdings gibts das Set bei Egun schon für 299,--
Was willst du bei so einem Preis falschmachen.
Ich stehe eher auf Recurve siehe mein Thread Chase Star 225 etwas weiter unten.
Mehr als 400 € möchte, kann ich nicht ausgeben.
Threads zur Cheetah gibt es schon und sind über die Suche zu finden.
Bessere Alternative unter den preiswerten Modellen könnte die Wicked Ridge Warrior sein, die qualitativ um einiges besser ist.
Oder einfach eine Recurve-Armbrust, die einfach kostengünstiger ist als Compoundsysteme.
Kommt darauf an, wo Du schießen willst und was Dein Anwendungsbereich ist.
schönen Abend
Andreas
Vielen Dank für eure Hilfe,
kreuzbogen die Ridge Warrior hatte ich auch schon in das Auge gefasst. Was genau ist an dieser Armbrust qulitativ hochwertiger was die 100 € rechtfertigt?
In der Produktbeschreibung habe ich nicht lesen können dass die AB eine Winkelverstellung der Visierung hat um die Balistische Flugbahn auszugleichen.
Auf was für Distancen schießt man mit einem Red Dot Visier effektiv?
Eine Recurve AB möchte ich nicht weil die Compound AB genauer sein soll.
Zulegen möchte ich sie mir aus reinem Spaß am schießen. In der nähe ist eine große Wiese wo man gefahrlos damit schießen kann und zudem werde ich den örtlichen Schützenverein besuchen. Ich habe schon eine Pistolen AB, die hat aber keine Kraft und da kann man nicht auf größere Entfernung die Herrausforderung suchen. 
Was genau ist an dieser Armbrust qulitativ hochwertiger was die 100 € rechtfertigt?
In der Produktbeschreibung habe ich nicht lesen können dass die AB eine Winkelverstellung der Visierung hat um die Balistische Flugbahn auszugleichen.
Auf was für Distancen schießt man mit einem Red Dot Visier effektiv?
Eine Recurve AB möchte ich nicht weil die Compound AB genauer sein soll.
Hallo,
ich weiß nicht, woher Du diese Weisheit hast, aber bitte vergiß' sie einfach.
Konkret bei Billigprodukten wie der Cheetah wirst Du im Hinblick auf die Präzision doch einige Abstriche machen müssen und jemanden mit einer Excalibur Vixen nicht das Wasser reichen können. Bei der Cheetah gibt es einige Schwachpunkte, beispielsweise das Schloß, und insbesondere die wacklige Höhenverstellung bringt viel Spiel ins System. --- Ganz praktisch wirst Du mit der wirklich preiswerten Cougar II als einfache Freizeitarmbrust mehr Spaß für's Geld haben.
Wenn es eine Compound sein soll: Die Wicket Ridge halte ich bei den low-cost Armbrüsten momentan für konkurrenzlos, weil Du 1. ein erstklassiges Abzug- und Schloßsystem von Tenpoint bekommst, und 2. die Wurfarmqualität von TenPoint bekommst.
Nochmal zur neigbaren Zielfernrohschiene. Diese Konstruktionen haben sich von der Präzision her als proplematisch erwiesen und werden heute von kaum einem guten Hersteller mehr verbaut. Es gibt gute neigbare Montagen, aber die sind exorbitant teuer, und für die meisten Anwendungen braucht man sowas nicht, denn die normalen Entfernungsbereiche kannst Du propblemlos am Zielfernrohr einstellen, und Extremanwendungen von 5-90 m oder mehr gehen einfach über das Freizeitschießen hinaus.
Entfernungsbereiche hängen immer von der Qualität des Red Dot oder Zielfernrohrs ab:
Mit einem Red Dot kann man auch auf 50-60 m absehen, und wenn es einen wirklich gut einstellabren Leuchtpunkt hat, kann ein Reflexvisier auch für Weitschüsse über 90 m verwendet werden.
Beim Zielfernrohr kommt es auf den Verstellbereich und Parallaxenausgleich an. Ohne Parallaxenausgleich ab etwa 10 m kannst Du auf kürzere Dinstanzen nur schlecht absehen, und für eine Armbrust benötigst Du hohe vertikale Verstellbereiche, um die ausgeprägte Pfeilballistik auszugleichen. Beides Merkmale, die viele der billigen Jagdgläser übrigens nicht haben, aber auf 50-60 m solltest Du auch mit einem einfach ZF im Normalfall kommen.
Rechne mal damit, daß Du Dir nach kurzer Zeit eine andere Visierung für Deine Zwecke suchen wirst. Insofern ist ein mitgeliefertes RD mehr als ausreichend für den Anfang.
Ob Du auf einer großen Wiese gefahrlos schießen kannst, oder ab sich jemand daran stört und Du nach kurzer Zeit Ärger bekommst, ist noch eine andere Frage. Besser ist ein Bogenplatz oder vergleichbar gesichertes Gelände in Eurem Schützenverein.
viele Grüße
Andreas
hm... ist richtig, Ärger möchte ich nicht bekommen, daher auch der Schützenverein
Vielleicht wird es nun doch die Warrior, Qualität ist mir schon wichtig. Vielen Dank nochmal für deinen Rat super.
Auf jeden Fall gebe ich mal ne Rückmeldung wie ich mich entschieden habe und ob ich zufrieden bin.
Eine Recurve AB möchte ich nicht weil die Compound AB genauer sein soll.
Ich bin zwar ein Luftgewehr Mädel, und lese im Forum eigentlich nur mit um, Neues zu erfahren,
aber das interessiert mich nun doch,
man weis ja nie.... könnte ja sein......das ich mal auf den Armbrust Zug aufspringe,
und Aussenstehende die nicht angemeldet sind, fänden diese These ( Theorie ) wohl auch sehr aufschlussreich.
Meistens ist es doch eher das das Compoundsystem der reine Optische Kauf-Anreiz ist,
wenn ich das Thema im Forum mit der Suchfunktion so verfolge, wird das Recurver System wohl eher aus rein optischen Aspekten verschmäht,
( es gibt zwar Keiner zu, aber zwischen den Zeilen, liest es sich nun mal so)
da werden schnell mal eben so 500 Euro für ne No Name Compound ausgegeben, die dann aus Frust schnell in der Ecke verstaubt,
weil sie nicht annähernd das Ergebniss bringt, wie das gleich teure Marken Recurver System und vom User hört man zu dem Thema natürlich auch nichts mehr, weil er sich die Pest an den Hals ärgert.
Sorry Jungs, aber bei den Drucklüftern ist es genau das Gleiche, da wird ein China Kracher für 150-200Euro mit ner Gieskannen Streuung wegen der Sniper Optik gekauft,
anstelle den fast gleich teuren Weihrauch Knicker mit nerm Uralt Jagdgewehr Aussehen zu kaufen, mit dem man wenigstens was trifft.
Heidi
Hallo,
ich bin zwar auch nur Anfänger aber ich würde sagen eine Markenwaffe von einem guten Hersteller wird auch hier immer einer billigen wenn auch anderes System überlegen sein.
Deswegen habe ich mich damals für eine Ten Point enschieden obwohl die nun nicht gerade billig sind.
Wie du ja schreibst mit den LG ist es ja im Grunde das selbe.
Gruß Christian
Sorry, das stimmt nicht ganz das sie genauer sind. Mein Fehler. Sie sind leichter aufzuziehen, durch das umlenken über die Rollen ( hat mir ein Verkäufer erzählt ) und schonen die Feile weil sie im ersten Drittel den Feil langsamer beschleunigen (Quelle: http://www.arrowinapple.de/einsteigertipps/ ). Zugegeben mich reizt die Optik sehr, das ist auch ein Grund weshalb es ein Compound System sein soll. Im moment bin ich mir sehr unsicher und bin stark am nachgrübeln was ich kaufen soll.
Ich möchte:
- Qualität ( also robuste Technik )
- Schußgenau auf 50m- 60m
- nicht mehr als 400€
kreuzbogen hat die Recurve Armbrust Cougar II empfohlen. Wenn ich den Optischen Aspekt außer Acht lasse sind laut Produktbeschreibung alle meine Kriterien bestens erfüllt.
Bei dem Geld was ich bei der Cougar spare, kann ich mir noch ein passendes Zielfernrohr dazu bestellen.
Vielen Dank für eure Hilfe bei meiner Armbrustsuche
kreuzbogen hat die Recurve Armbrust Cougar II empfohlen. Wenn ich den Optischen Aspekt außer Acht lasse sind laut Produktbeschreibung alle meine Kriterien bestens erfüllt.
Die Cougar II ist schon einfach, und ich habe sie bisher nur auf 15-20 m geschossen. 30 m macht sie sicher auch noch, aber 50-60 m ist dann schon eine andere Klasse von ausgewachsenen Sportarmbrüsten, wo man mit so einer einfach Freizeitarmbrust sicher an seine Grenzen kommt. Ist dafür klein und leicht zu handhaben.
Die Warrior wäre sicher für diese Weiten und als ausbaufähiger Einstieg in den Armbrustsport geeignet.
viele Grüße
Andreas
Hallo,
ich bin zwar auch nur Anfänger aber ich würde sagen eine Markenwaffe von einem guten Hersteller wird auch hier immer einer billigen wenn auch anderes System überlegen sein.
Deswegen habe ich mich damals für eine Ten Point enschieden obwohl die nun nicht gerade billig sind.Wie du ja schreibst mit den LG ist es ja im Grunde das selbe.
Gruß Christian
So ist es Christian,
wer sich bei einem Luftgewehr mal die Mühe gemacht hat den Schaft vom System zu trennen, wird auch ohne Büchsenmacher Kenntnisse sehen wo der Unterschied liegt, ist das Gehäuse bei Weihrauch/Diana für das System noch aus Metall, und für den Laien schon erkennbar hochwertig verarbeitet, kommt es schon mal vor das bei den günstigeren selbige Teile die versteckt sind doch schon mal aus Kunststoff, oder billigstem Stanzblech hergestellt sind, und faktisch schon nach verlassen des Geschäftes und Probeschüssen Ihre präzision verlieren, und nach zwei Dosen Diabolos die natürlich auch nichts kosten dürfen schon mal ihren Geist aufgeben.
Bei Ten Point stelle ich mir schon vor wie Kreuzbogen schon schreibt, das diese Teile mit Sorgfalt verarbeitet sind, wie z.B. das Schlosssystem, oder was ich für ganz wichtig halte, das Rollensystem, nicht einfach nur Optisch zusammen gebastelt ist, sondern sorgfältig für dauerhafte Freude mit ausgesuchten Materialien versehen ist, die nach tausend schuß immer noch präzise funktionieren, und nicht wie ein Lämmerschwanz in Ihren Achsen, oder Führungen hin und her schlaggern.
Also lieber noch ein bischen sparen, und sich eine Marken Compound kaufen,oder wie ich immer wieder in den hunderten von Threads lese, das einfachere, und auf Dauer sowieso günstigere Marken Recurver System eines Renomierten Herstellers einer Billig Compound Armbrust vorziehen.
Manchmal frage ich mich, warum die Leute genau wie bei den Drucklüftern über Jahre solche gut gemeinten Empfehlungen geben, sich die Finger wund tippen, wenn der User, dann doch zum vor programierten Frust Objekt greift.
Wie sagt der Cheker in dieser Fernseh-Sendung schon mal, und zitiert seine Oma...
Billig muß man sich leisten können.
In diesem Sinne, nehm ich gleich mein Altbackenes, aber präzises HW77K, und werd ein paar Diabolos plätten.
Schönen Abend noch und bis zum nächsten mal, war nett bei Euch.
Heidi
Halli hallo,
ich habe mir als einsteiger die CHeetah gekauft und zwar bei Egun für 299 Euro.
Also das Set mit ZF und 5 Bolzen. Mit der Armbrust schiesse ich bereits seit ca. 4 Monaten und man erreicht damit auch noch auf 80 m ein Ausserordendlich gutes Schussbild. Damit meine ich das man einen streukreis von ungf. 15cm auf 85m erreichen kann bei entsprechendem training. nur eins beachte bitte...die bolzen die dabei sind, schmeiss sie weg. die ersten schüsse sind damit gut zu machen weils nich so weh tut wenn die weg fliegen. aber schon bald merkt man das man einen doch sehr großen streukreis hat mit den bolzen.
ich bin mit der flitze echt zu frieden und kann sie jedem einsteiger ohne schlechtes gewissen empfehlen. bei weiteren fragen steh ich gerne antwort:) gruß aurornils
Mahlzeit Männer!
Ich wollte meinen Senf auch noch dazu geben. Ich habe die Cheetah mal vor ein paar Jahren zum Ausprobieren besessen (als erste Compound Armbrust). Das Teil ist schlecht verarbeitet (Grate) und hat eine Zielfernrohrschiene (neigbar) aus Kunststoff. Nachdem ich die Ziefernrohrschiene fest verschraubt hatte schoss das Ding aber einwandfrei. Meine heutige Excalibur Exocet und meine Darton Stinger schießen nicht präziser (nur etwas schneller, aber nicht viel). Die Mechanik der Cheetah ist allerdings sehr laut.
Auf Dauer und besonders auf der Jagd (ich reise dazu gerne in die USA) möchte ich aber auf Qualität nicht verzichten.
Beste Grüße
Thomas
Ich möchte auch mal noch ein Feedback abgeben. 
Ich habe mir auf empfehlungen hin doch nicht die Cheeta sondern die Wicked Ridge Warrior gekauft. Ich bin mit der Wahl sehr zufrieden. Die Armbrust ist sehr gut verarbeitet und das mitgelieferte Rotpunktvisier ist auch einwandfrei. Das Rotpunktvisier hat drei Punkte um die Ballistik auszugleichen, was hervorragend funktioniert. Im stehen, ohne Auflage, auf eine Entfernung von 50m schießt sie noch sehr genau, das sogar ohne große Übung. Wahlweise kann man die Farbe der Punkte zwischen Rot und Grün variieren, sowie die Intensität in 5 Stufen verstellen.
Ich werde mir demnächst noch ein Fernrohr kaufen um mal auszuloten auf was für eine Entfernung die Armbrust die Pfeile noch genau landen läßt.
Ich kann diese Armbrust nur empfehlen.
Ich möchte auch mal noch ein Feedback abgeben.
Ich werde mir demnächst noch ein Fernrohr kaufen um mal auszuloten auf was für eine Entfernung die Armbrust die Pfeile noch genau landen läßt.
Ich kann diese Armbrust nur empfehlen.
Glückwunsch zu der Warrior. Zur Zeit mit das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.Als ZF finde ich das hawke crossbow scope echt super. Zu bekommen bei
http://www.steinadleroptik.de/shop/index.php
gruß bolzenschuss
