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J hab auc schon gehört das das rote für Stadt ist aber meiner meinung nach sind diese muster nicht nötig und sinnlos
Modegag? *lach
Ich mein in Blumensträucher kann man sich ja auch verstecken....oder im Meer/Pool/Seen/Flüsse schwimmend....*räusper*
Ist doch logisch. Einmal Flecktarn für die Marsoberfläche und dann für den Meeresgrund.
Red Camo ist wohl für Gegenden in denen viele Häuser aus Ziegelsteinen standen, wenn du dich mit irgendwas anderem in einen roten Haufen Trümmer legst dürfte das wohl dumm auffallen. Hätte ich jett so gesagt. Dieses blaue soll wohl für Schnee sein, hab ich zumindest mal so gehört. Aber im richtigen hardcoreschnee dürfte es wohl so wie es mein Großvater im tiefen Russland schon gemacht hat Bettlaken die beste Tarnung sein. Ist ja auch gemein wenn man in Feldgrau in den tiefsten Schnee geschickt wird. 
Der Typ in red-Camo....:-)
Hat eher was von aus-der-Lagerfeld-Abteilung anstatt eines Soldaten....
Die Russen verwenden wohl teilweise Muster mit Blautönen.
Kann mir auch recht gut vorstellen, das es in bebautem Gebiet bei Nacht recht effektin ist.
Das Rote halte ich eher für sinnlos.
Das Blaue halte ich nicht für Sinnlos.
Wenn der Tag zur Nacht übergeht, gibt es auf dem Lande gegenden wo es dann alles Bläulich erscheint.
In der Nacht ist es dann eh egal weils dann Dunkel ist.
Die Tarnung kann doch ihre Stärken nur ausspielen, wenn sie direkt mit dem Hintergrund verschmilzt. Die Beleuchtung sollte für beide gleich sein. Wenn ich mich mit Flecktarn in die heimischen Wälder verkrieche und am Tage das Farbmuster ineinander übergeht, tut es das auch in der Nacht.
Das Red Camouflage erinnert mich stark an das ältere schweizerische Tarnmuster. Vorteile soll es wohl in gebirgigen Gegenden zur Herbstzeit haben.
All diese verschiedenen Tarnmuster wurden für verschiedene Umgebungen, teils für sehr spezielle Fälle entwickelt und machen am richtigen Platz zur richtigen Zeit auch Sinn. Die Stan-Tarnmuster der verschiedenen Armeen sind meistens ein bestmöglicher Kompromiß aus der durchschnittlichen Einsatzumgebung zur Sommerzeit.
Manche Muster in Kombination mit speziellen Stoff machen erst nachts Sinn, weil sie Infrarot und Radar gemäß des Muster unterschiedlich "reflektieren" und so die Konturen des Trägers verwischen.
Es ist also nicht immer ein "Modegag", nur weil ein spezielles Muster komisch aussieht. Allerdings werden für den "Freizeitbereich" viele Tarnmuster auf einfache Stoffe kopiert, ohne den genauen Einsatzhintergrund zu beachten, weshalb solche Zivilfertigungen dann sozusagen für den Popo sind.
Wer sich für welche Gründe auch immer eine sinnvolle und funktionierende Tarnbekleidung zulegen möchte, sollte darauf achten, daß er originale Armeeware bekommt, die dann auch für den Einsatzzweck passend sein muß.
Das rötliche bei Einsetzen bei Waldbränden....
das bläuliche bei Fallschirmspringern...
aber reine Mutmassung 
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Ach Quatsch - habe null Ahnung - wahrscheinlich nur ein modischer Trend... 
@ Vogelspinne
Deine Erläuterung hört sich schlüssig an - denn wenn unsere Freunde, der der Jagd angetan, sind mit orange rumlaufen
werden sie von Wild auch nicht gesehen...
kommt halt auch das Farbspektrum des Sehenden an...
Das nachts die Tarnung egal oder gar schwarz angebracht ist, ist ein Irrglaube Vieler.
Fakt ist, das wie "a nuss" schon sagte das Muster mit dem Hintergrund verschmelzen muss auch, wenn nachts die Farbe nicht mehr so entscheidend ist.
Irgendjemand hat mal gesagt, das die Nacht oft dunkel aber niemals schwarz ist und das wird sich auch bestätigen, wenn Ihr mal versucht nachts die Siluette von jemandem mit schwarzen Klamotten und die von jemandem mit Tarnkleidung zu erkennen.
Ich habe mal gelesen, daß für Kriegsschiffe rosa Tarnung optimal sein soll. Nur findet sich dann kein Matrose, der so ein Boot betreten würde.
Es gibt auch orangene Tarnmuster, für die Jagd auf Rotwild.
Edit: Hab' es gerade gefunden. Es nennt sich Mountbatten Pink. (Kennt noch jemand den Film "Unternehmen Petticoat"?)
Bad.Boy, deine Aussage kann ich bestätigen. Ich hatte in meiner Armeezeit mal das Vergnügen, mit dem Nachtsichtaufsatz für das G36 einen Spähtrupp mitzumachen. Während der Einweisung wurden uns 3 Soldaten präsentiert, einer im Feldanzug, einer schwarz und einer im Ghillie. Klar, den letzten hat man kaum gesehen, der in schwarz war am deutlichsten sichtbar. Und das ohne IR-Beleuchtung.
Vogelspinne, das massenhaft produzierte Tarnkleidung bei weitem nicht mit professionellen Tarnlösungen mithalten kann ist mir klar. Man kann sie aber mit Material aus der unmittelbaren Umgebung herrlich aufwerten.
Belgien verwendet übrigens auch einen Rotton in ihrem recht eigenwilligen Tarnmuster.
Markus30SIch habe mal gelesen, daß für Kriegsschiffe rosa Tarnung optimal sein soll. Nur findet sich dann kein Matrose, der so ein Boot betreten würde.
Es gibt auch orangene Tarnmuster, für die Jagd auf Rotwild.
Ja, die Briten haben mal so ein experiement gemacht. In der Wüste kann man rosa in der Dunkelheit nicht ausmachen. Deshalb wollten die das auch nur bei Kampfschiffen durchführen, die vor der Küste Afrikas operierten. Aber wie du schon sagtest, keiner wollte so ein Schiff betreten. 
Das britische SAS hat einen speziellen Geländewagen für den Einsatz im Golfkrieg rosa gestrichen und auch eingesetzt, der sog. "Pink Panther".
Gruß,
Anton
Belgien verwendet übrigens auch einen Rotton in ihrem recht eigenwilligen Tarnmuster.
Die belgische Armee hat zusammen mit der BW das um 30 % verkleinerte Fleckentarnmuster der Waffen-SS "Sommer 1944" eingeführt. Der Unterschied bei den Uniformen ist da neben den Dienstgradabzeichen in erster Linie die "quergestellte" Deutschlandflagge. Da auch die gleichen Flecktarnmuster an Fahrzeugen verwendet werden, kann man auf den ersten Blick einen belgischen Soldaten in einem Geländewagen ( G-Klasse, in Belgien die französische Peugeot-Lizenzfertigung ) nicht von einem deutschen Soldaten im gleichen Fahrzeug unterscheiden.
Bei speziellen Einheiten abseits der Truppenmasse gibt es natürlich deutlich unterschiedliche Ansätze zu Tarnung und Ausrüstung.
Das rote "Woodland", oder auch gelb und orange sind wohl reine Fun-Muster. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn an den Taschen Strass-Steinchen aufgesetzt sind oder sinnlose Nummern oder Motive mitaufgedruckt sind.
Diese Seite eines Dänen zeigt ganz gut die verschiedenen Tarnmuster in der Welt*:
http://camo.henrikc.dk/
wie Tarnmuster im Vergleich zu einander wirken, beschreibt diese Seite:
http://www.camotest.de/gallery/index.php
hier eine kommerzielle Seite mit jagdlichen Tarnmustern :
http://www.camouflagepatterns.com/
sehr interessant das "Tibet-Tarnmuster" der chinesischen Gebirgsjäger.
Ein gutes Beispiel, für chinesische Produktpiraterie. :eeeevil:
Spontan ist mir grade noch ein Tarnmuster mit rot(braunen) flecken eingefallen, das wir eigentlich alle vor der Nase Hatten und an das bisher trotsdem keiner gedacht hat.
BGS Sumpftarn
Eigentlich ein wie ich finde auch sehr interessantes Muster.
Das Rot ähnelt sehr stark der Farbe des Bodens im Regendwald in vielen west und zentralafrikanischen Ländern.
z.B.
http://www.travel-fever.com/pages/projects…p9108001008.jpg
Kommt nicht so ganz rüber , ist in echt noch rötlicher.
das tarn muster soll ja ähnlich wie bei einem tiger die sirouette (die konturen) auflösen, die farbe variriert nach gelände, stadt, wald wüse steppe thundra,etc
ich selber hab ne carmouflage anzug aus beständen der niederländischen landwehr, über nen famielien freund bekommen der dort ausbilder ist 
