militärisch verwendete Luftgewehre

Es gibt 557 Antworten in diesem Thema, welches 140.184 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. November 2020 um 20:44) ist von jowald.

  • Ja, das VZ35 ist deutlich "wertiger", beim Spannhebel gibt es aber Unterschiede, längere und kürzere.
    Aber die "anderen" LG sind sicherlich keine mit militärischer Schäftung ... ?


    Nein, außer ab und zu mal ein Mars und die erwähnten VZ ist dort nix militärisch Geschäftetes zu erwerben. Aber Vorkrieg-Haenel´s und div. LP älteren Datum machen diese Seite für Sammler interessant.

    Gruß FAX

  • Die Hoffnung stirbt zuletzt, also auch dieses Jahr wieder ...
    Sofern nicht jemand am 0. Tag mit der Sammler-Eintrittskarte für 50 Euro (Frechheit) "alles" weggekauft haben sollte:
    Es gab ein langes Bonna, ein Mars 100, ein Mars 115 und eine Diana 30 (30er Jahre). Überwiegend absurde Messepreise, z.B. für das Mars 100 wollte der Anbieter ernsthaft 900 Flocken ...
    Und es gab auffällig viele Sturmgewehr-Dekos, Ramsch-AKs für 120 und PPSH43 für 50,-. An einigen Ständen kam ein feeling auf wie es in Mogadischu auf dem Waffenmarkt sein muß ....

  • Schöne Festpreise :D


    Die sind doch nicht ganz frisch.... 1x total schlechter Zustand, und das 2. überlackiert ;(

    Echte "Profis"

    Ich glaube meins müsste ich dann für 1500 Eu einstellen, null Druckstellen, einige kleine Kratzer, Phosphatierung top. :D

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • Das soll den Spannknopf für den Verschluss imitieren.... beim scharfem Hakim ist da der Verschlusspannknopf.

    Gruß, David

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • Ich kann nur davor warnen auf tschechischen Portalen zu bestellen! Meine Odyssee ist immer noch nicht zu Ende! Gruss Ronny

    Auf CZ-Portalen habe ich noch nichts gekauft, allerdings direkt von einem CZ-Hersteller den Rest seiner sehr seltenen M16-ähnlichen Knicker sowie von einem CZ-Händler ein anderes militärisch aussehendes LG - beide Einkäufe waren völlig problemlos und auch den Zoll hat dies in keiner Weise interessiert (keine Kontrolle, kein Roll, direkte Auslieferung durch den Paketdienst).

  • Das soll den Spannknopf für den Verschluss imitieren.... beim scharfem Hakim ist da der Verschlusspannknopf.
    Gruß, David

    Jein. An dem rechteckigen Aufsatz (hat der überhaupt eine fachliche Bezeichnung?) selbst läßt sich der Verschluß nicht spannen. Dies erfolgt über das beherzte Ergreifen der beiden Bügel links und recht. Der rechte Bügel dient ferner als Hülsendeflektor und sollte, wenn man die Hülsen wiederverwenden möchte, mit einer Schaumgummiposterung umgeben werden, da andernfalls der Hülsenmund zerdellt wird.

  • Schöne Festpreise :D
    Die sind doch nicht ganz frisch.... 1x total schlechter Zustand, und das 2. überlackiert ;(
    Ich glaube meins müsste ich dann für 1500 Eu einstellen, null Druckstellen, einige kleine Kratzer, Phosphatierung top. :D

    Nun ja, die Preise sind allgemein im Steigen begriffen. Sicher, bei diesem Zustand sind das eher Preise, in man auf einer Börse erwarten würde, wie ja auch auf der letzten WBK die Preise für die wenigen angebotenen LG jenseits von allem waren. Andererseits muß man aber auch erkennen, daß im Gegensatz zu vor ca. 5 Jahren und länger die Angebote wirklich rar sind. Wer also jetzt unbedingt z.B. ein Anschütz Hakim haben will - was ich gut verstehen kann - der hat keine wirkliche Wahl.


  • Jein. An dem rechteckigen Aufsatz (hat der überhaupt eine fachliche Bezeichnung?) selbst läßt sich der Verschluß nicht spannen. Dies erfolgt über das beherzte Ergreifen der beiden Bügel links und recht. Der rechte Bügel dient ferner als Hülsendeflektor und sollte, wenn man die Hülsen wiederverwenden möchte, mit einer Schaumgummiposterung umgeben werden, da andernfalls der Hülsenmund zerdellt wird.

    Ich muß mich korrigieren - es war schon zu lange her, daß ich den Hakim in der Hand gehalten und geschossen habe, und das Alter macht das Gedächtnis auch nicht besser ...
    Beim Hakim gibt es nur den rechten Bügel, der zum Bedienen des Verschlusses und als Hülsendeflektor dient. Dieser scheinbare Klotz - für die Ewigkeit ausgeführt - hat neben der Befestigungsfunktion für den Bügel auch die Funktion, eine Führung für die Ladeclips/rahmen/streifen zu geben (die ägyptische Armee hat den Soldaten keine Wechselmagazine gegeben).

    Bei nicht wenigen in den USA verbliebenen Hakim-LG wurde diese gesamte Baugruppe entfernt, weil sie der Montage vieler (wenn nicht gar aller) Zielfernrohre auf der 11mm-Schiene entgegenstehen.

  • Hier mal ein Tip für alle die noch wissen was sie sich Weihnachten schenken sollen..... ;) :lol:

    eg.....Nr.5103395

    Sicher recht seltenes Stück aber der Preis :(  :(


    Gruß Haenel

  • Hier mal ein Tip für alle die noch wissen was sie sich Weihnachten schenken sollen..... ;) :lol:
    eg.....Nr.5103395
    Sicher recht seltenes Stück aber der Preis :(  :(


    Gruß Haenel

    In der Tat, das 1708, eine "Nachbildung" des Gewehr 88, ist sehr, sehr selten, ähnlich wie das "Stella" (VZ36), mir sind einschließlich meines Exemplars nur drei bekannt (ich vermute aber eine erhebliche Dunkelziffer, es wurden ja nicht nur wenige Exemplare wie bei den VZ36 oder den Müller-Blitz hergestellt), dagegen erscheint eine Tyrol Üb.01 schon fast "gewöhnlich". Die Magazinkonstruktion ist interessant. Dieses Exemplar ist aber nicht komplett, da fehlen die Beschlagteile für den Riemen. Aber selbst wenn die dran wären müßte man schon sehr durch den Wind oder fixiert sein um diesen Preis zu zahlen. Allerdings zeichnet sich dieser Anbieter generell nicht durch attraktive Preise aus, m.E. sind seine Preisvorstellungen für diese Art von LG eher von Wunsch als Realität bestimmt. Ich kenne ein bei einem US-Sammler verortetes Exemplar in einem wirklich exzellenten Zustand, da wäre der Preisansatz eher gerechtfertigt.

  • Alljährlich mein Bericht von der WBK:
    Dieses Jahr hatte es mehr Hardware:
    Ein schönes Tell 1708 für 1200 - absoluter Wahnsinn, zumal das Teil nicht ganz komplett war.
    Der Händler bot auch ein Mars 115 an, nicht verwunderlich für nicht gerechtfertigte ca. 650,-.
    Dann gab es noch ein Mars 100 für 400,-.
    Eine lange Bonna 51 (eine von den ersten) für 250,-.
    Eine Haenel 33 für 400,- - im Nachinein betrachtet hätte ich sie kaufen sollen, der Preis war günstig.
    Und eine Diana 30 für ca. 450,-.
    Aufgefallen sind sicherlich 1/2 Dutzend, wenn nicht mehr, Haenel 310 bzw. 49a.
    Abgesehen vom Tell 1708 nichts wirklich Seltenes (auch wenn der Auktionsmarkt derzeit eher brachliegt) oder Exotisches, gar Unbekanntes.

  • Auch dieses Jahr mein Bericht von der Waffenbörse Kassel:
    Ein schönes Tell 1708 für 1600 - absoluter Wahnsinn. Ein weiteres in weniger schönem Zustand für ebenfalls wahnsinnige 1100.
    Der Händler bot auch zwei Mars 115 an, nicht verwunderlich für nicht gerechtfertigte ca. 750 und 700.
    Und ein Hakim, das war vom nicht überarbeiteten Zustand her o.k., nicht aber der Preis von über 700. Aber Hakim werden schon seit längerer Zeit praktisch nicht angeboten, wie überhaupt nur wenige LG mit militärischem Aussehen - das war schon mal anders. Auch scharfe Hakim waren selten, ich habe nur zwei gesehen.
    Und ein VZ47 für 450, selbst bei besserem Zustand ebenfalls überzogen. Bei egun lagen die Preise zuletzt bei ca. 230,-, erstaunlicherweise in etwa das Niveau wie vor 15 Jahren und gemessen an der Wertigkeit und Gebrauchstauglichkeit der VZ eigentlich zu wenig. Gibt wohl zu viele davon.
    Dann gab es noch ein Mars 115 für 500,-.
    Eine Haenel 33 für 450 bzw. 400,- - zwar überarbeitet, aber ansonsten guter Zustand, daher ein unerwartetes Schnäppchen für Interessierte.
    Und wie üblich eine größere Zahl, vielleicht ein Dutzend, Haenel 310 bzw. 49a.
    Sind zwar keine LG, aber gleichwohl: Zwei StG44-Deko gab es für 3000 und 3600 - da stockt der Atem. Die Preise sind innerhalb weniger Jahre drastisch gestiegen. Auch wenn die für 3000 einen guten Eindruck macht. Und eine auf SL umgebaut StG44-Ex-Deko für rund 4.000. Das war günstig, verglichen mit dem Kauf einer Deko und deren Umbau. Natürlich gab es auch wieder sehr viele AK-Dekos, auch durchaus nicht wenige M16-Dekos bis herunter unter 500. Vielleicht sollte man sich jetzt mit einigen Dutzend Dekos eindecken, denn kauft man in der Zeit, dann hat man in der Not: Sind sie erst mal im Keller, weiß niemand etwas davon und das evtl. kommende Verbot greift ins Leere. Auffälig war, daß nunmehr auch Dekos anderer Modelle, z.B. UHR und VSR, angeboten wurden, z.B. einer türkischen VSRF, die gleich nach der Herstellung zu Deko geschrottelt wurden mit einem nahezu erotischen ritsch-ratsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.König (27. November 2015 um 03:12)

  • Der Fred ist zwar nicht mehr wirklich lebendig, anscheinend hat kaum noch jemand Interesse an LGen mit militärischem Aussehen ... aber alle Jahre wieder ... kommt nicht nur Weihnachten sondern (bislang) auch die Waffenbörse in Kassel, und daher ein kurzer Bericht in Hinblick auf das subj. des Freds.

    Obwohl am ersten Tag noch nach 11.00 Uhr wenn auch kurze Schlangen an den Kassen etwas Geduld forderten, wirkten sowohl Angebot, Zahl der Anbieter und Besucher ausgedünnt im Vergleich mit dem Vorjahr. Etwa 130 Anbieter, darunter gefühlt (weder habe ich Vergleichszahlen noch mir die Mühe des Zählens gemacht) mehr Militaria-Anbieter als in den Vorjahren (was mich persönlich stört - das hat auf einer Waffenbörse nichts verloren und gibt der ganzen Sache einen unschönen und falschen touch), einige nicht genutzte Standflächen. Obwohl zahlreiche übliche Verdächtige erschienen waren fehlten anderseits ein paar gewohnte Anbieter. Es wirkte gedämpfter, weniger gedrängt (vielleicht führten weniger Anbieter zu etwas breiteren Gängen) und es schien auch weniger ver-/gekauft worden zu sein. Die DWJ trúg ihren Teil dazu bei, indem der Verlag kein Preisausschreiben veranstaltete.
    In Ansehung des Ungemachs, das uns LWB aus Brüssel droht, und natürlich auch der Entspannung an der Jäger-HA-Front hatte ich ein größeres Angebot, große Nachfrage und hektische Einkäufe (in der Hoffnung auf einen Bestandsschutz) vor allem bei modern-militärisch aussehenden Halbautos erwartet - aber weit gefehlt. Gefühlt deutlich weniger "black rifles" (und wenn das fast nur mit Railsystemen) oder AKs als in den Vorjahren (aber auch die ältere Garnitur wie die M1, M14 waren nicht wirklich zahlreich), von zivilen G3, G36, HK 416 nicht zu reden, insbesondere auch bei den Dekos. Wenn ich nichts übersehen habe, dann gab es keine einzige deaktivierte M16/M4 und nur zwei oder drei AK-Dekos. Ein jämmerliches StG44/MP44 von Denix .... Was waren das noch für Zeiten, als gitterkorbweise deaktivierte AKs in einem meist recht derangierten Zustand angeboten wurden und junge Kerle mit breitem Grinsen beidseitig Deko-MGs schulterten und die Gängle blockierten ... man fühlte sich fast seinerzeit in Mogadischu ;-). Und heute ... ich will nicht behaupten, daß sich Claudia Roth wohl gefühlt hätte, aber die möglicherweise erkennbare Tendenz würde sie, Grafe & Co. freuen. Wir nehmen Brüssel die Arbeit ab.

    Daher nicht überraschend das dürftigste Angebot bei LGen im Sinne dieses Freds, das ich jemals dort erlebt habe. Gerade mal ein Mars 115 für 450 Euro - sicherlich kein wirkliches Schnäppchen, aber für eine Börse/Messe (siehe mein Bericht von 2015) fast noch erträglich. Ich konnte gleichwohl widerstehen, habe ich doch genügend davon. Selbst der sehr hochpreisige "übliche Verdächtige" hatte dieses Mal kein einziges "militärisches" LG in seinem Stand angeboten. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, daß er jemals ein Exemplar verkauft hat, insofern war das Nichtmitnehmen nur konsequent ;) - wie man bei manchen Preisen und Anbietern sich wirklich fragen muß, warum diese Aufwand und Kosten des Stands auf sich nehmen.
    Also: Ein einziges militärisch aussehendes LG aus den 30/40ern, und auch nichts von den modernen Dingen, von wirklichen Raritäten nicht zu reden (andererseits sieht es bei egun auch nicht wirklich "besser" aus). Nur am Rande - insgesamt dürften vielleicht zwei Dutzend LG angeboten worden sein, nämlich ein paar zivile Kammerstengel-Repetierer, ein paar Knicker und finis.

    Hierzu im Gegensatz fast erfreulich (aber absolut gesehen natürlich immer noch dürftig) das Angebot an "militärischen" KK - meine Sammlung hat sich mittlerweile auf "militärisch" daherkommende KK und deren Vorbilder erweitert, also habe ich auch darauf geachtet - wenngleich es auch fast nur Erma E M1 waren und ein allerdings mit fast 900 Euronen zu teurer Gustlof-Einzellader aus den 30ern sowie ein "neuzeitlicher" Norinco-JW25. An modernen, also wie Kriegswaffen (siehe KWKG) aussehenden KK-HA gab es nur eine schon seit längerer Zeit nicht mehr hergestellte Walther Colt M16 Rifle, die nach kurzem Geschachere derart günstig war, daß es eine Sünde gewesen wäre, sie nicht heimzuführen und neben ihre Schwester zu stellen. Diese KK-HA sind echte Munitionsvernichter - gefühlt dreimal den Abzug betätigt und schon ist ein 30er Mag leer. Wirklich schade, daß es im LG-Bereichs nichts vergleichbares, also (echte) Halbautos mit Preßluftantrieb (meinethalben auch mit Schlauch für HPA) gibt. Die MP4 von Winchester/Daisy mit Metallgehäuse und akzeptabler Haptik wäre ein guter Kandidat, aber mit CO2-Antrieb ist da wegen des cool-down-Effekts nichts zu reißen und außerdem ist es dasselbe System wie in der M14 von Winchester/Daisy, also trotz Blowback einige mechanische Mimik zum Kugeltransport an den Abzug gekoppelt. Da ist insofern die plastikgehäusene und viel zu leichte Steel Force von Umarex fast noch vorzuziehen - aber natürlich auch nur CO2.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.König (26. November 2016 um 04:24)

  • Vielen Dank für den interessanten Bericht über ein Sammelgebiet, das ich leider nicht kenne und verfolge.

    Es scheint so, dass auch auf diesem Terrain Veränderungen über die Jahre üblich sind . Wer weiß heute schon, wie die Markt - (und Preis-) Entwicklung in Zukunft sein werden....´wie Angebot und Nachfrage sich entwickeln - insbesondere, wenn man auf Wertzuwächse seiner Sammlungsstücke aus ist?

    Die wirklich raren Stücke sind meist eh fest und gut verschlossen in Sammlerhand. Im Hochpreissegment landet man bei Kaufabsicht meist bei z.B. Hermann Historica. Dort kann man auch eine Windbüchse erstehen. Oder auch Chassepot- oder Zündnadelgewehre. Wenn man das Kleingeld dazu aufbringen will.

    Was ich nie verstehen werde (bitte nicht persönlich werten) , sind die Gründe, weshalb man für Börsen (also Verkaufsveranstaltungen von meist professionellen Händlern) bereit ist ein sattes Eintrittsgeld zu zahlen. Wobei es meistens nicht möglich ist, Bilder von angebotenen Artikeln zu machen. Falls das in Kassel möglich war, würde ich mich wundern. OK, es könnte als ein Treffen Gleichgesinnter verbucht werden; ich jedenfalls besuche "Messen", "Märkte", "Schauen" oder "Ausstellungen" nur, wenn ich dafür nicht noch zahlen muss. Meist dann auch noch für eine überteuerte Currywurst und den Toilettengang.

  • Gab es nicht auch wirkliche, scharfe, militärische Luftdruckwaffen mit einem großen Kaliber? Ich hatte mal ein Buch, wo z.B. Luftdruckkanonen gegen Flugzeuge/Tiefflieger? im eingesetzt wurden.
    Heutige großkalibrige Luftgewehre zeigen ja, das deren Energie denen von echten/scharfen/chemisch betriebenen Waffen ebenbürtig ist. Meines Wissens gab es derartige Luftgewehre. Allerdings war deren Antriebssystem (keine Feder) zu unpraktisch. Vorstellbar wäre z.B. ein "Luftgewehr" auf Dampfbasis.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play