Einbrecher gesucht

... schau mal zB das hier an:

http://www.stinktier-skunk.de/stinktier.html

Oder google mal "Reizgas-Alarmanlage" oder "Furie5".

LG

hier übrigens mal nur so zum vergleich ein bild von der raspberry pi zero cam v2: http://www.myangelone.de/pics/SNP-20160905084000-01.jpg
hab die auflösung auf 1080p gestellt, weil noch größer macht irgendwie keinen sinn.
die kann 3280x2464px

die infrarot version davon kann halt auch nachts gucken bei entsprechenden scheinwerfern
wäre übrigens auch noch ne idee
in der bude infrarotscheinwerfer mit bewegungsmelder installieren
dann muss man das bestehende licht nicht ändern

Gibt es eigentlich etwas Neues zu berichten?
Täter geschnappt,oder so?

Inzwischen hat der Täter die Kameras geklaut.

Wenn Ihr server Anbindung habt, dann wäre vielleicht Homematic etwas für euch.http://www.homematic.com

Ich habe mir das selber zugelegt über Magenta Smarthome, kostet aber monatlich Geld. Dafür besteht die Möglichkeit eine Kamera in das System einzubinden. Das ganze läuft über externe Server.

Das einfachste wäre als Beispiel: Das Kamera Paket https://www.smarthome.de/geraete/kamera-paket

Einmalig 150,- und monatlich 10 € Die Kamera speichert die Daten in der Cloud auf den Smarthome Servern. Der Tür Fenster Kontakt dienst zum Alarm geben. Soweit ich mich erinnere hat die Kamera auch einen Bewegungsmelder integriert, sowie Nachtsicht.

Das wäre auf jeden Fall etwas, zumal selbst wenn die Kamera ebenfalls geklaut werden würde, so wären Fotos oder Videos der EInbrecher in der Cloud und ihr könntet Anzeige erstatten.

Ansonsten schauen, ob man nicht einen privaten Sicherheitsdienst beauftragt, der für günstiges Geld das Gebäude observiert. Wobei ich denke, dass die vermutlich nicht günstig sind

Ähem, ich wäre sehr vorsichtig damit, Fotos von Leuten im Internet zu veröffentlichen! Insbesondere, wenn man sich kritisch gegenüber steht.

Cloud heißt nicht automatsch das es für alle öffentlich zugänglich ist.
Das ist oft nur ein persönlicher Speicher den man selber gut aus dem Netz erreichen kann.

Mann kann ja auf seinem Grundstück kleine Schilder aufstellen:" Wer sich hier aufhält ist damit einverstanden das Bilder und Videoaufnahmen von ihm aufgezeichnet und veröffentlicht werden. Ist man mit dieser Reglung nicht einverstanden ist das Grundstück sofort zu verlassen"

Für den Zweck reicht dieser

Telefonvertrag

Hallo,

Zitat von Oneshot

Ähem, ich wäre sehr vorsichtig damit, Fotos von Leuten im Internet zu veröffentlichen! Insbesondere, wenn man sich kritisch gegenüber steht.

ich verstehe deine bedenken, aber wie bereits erwähnt bedeutet "cloud" lediglich, dass der Speicherort auf externen Servern steht. Zugriff darauf hat nur der Nutzer der Daten (für gewöhnlich).

Der Vorteil: Du hast von überall her Zugriff auf die Daten

LEP FAN es wüde auch schon reichen ein Schild aufzustellen "Dieser Bereich ist Kameraüberwacht" Oder ein eifnaches Symbolschild mit einer Kamera drauf. Daraus kann jeder sich denken, dass ggf, Bildmaterial aufgezeichnet wird

Mir wäre ein Schild mit "Achtung, Samsung SGR-A1 Testgelände" im Garten auch viel lieber

Wer Rambo I kennt der weiß wie man sein Grund und Boden absichern kann.

Ich bin aber auch schon etwas senil und vergesse schon mal die kleinen Bretter mit eingeschlagenen Nägeln nach dem basteln aufzuheben.

Mein Einwand bezog sich auf den Revierübertritt. ;^)

Das hilft mit SICHERHEIT

Von diesen Truppenteilen mit Radar kannte ich 2 Soldaten. Tot .Krebs. Furchtbar

Es ist doch traurig, wohin wir gekommen sind. Da muß man Kameras aufstellen, um sein Hab und Gut zu schützen, und dann dürfen die Aufnahmen nicht verwendet werden. Offiziell zur Baustellen Dokumentation habe ich mir jetzt mehrere Kameras installieren lassen. Was andere sagen ist mir erstmal egal. Und zur Abschreckung dient es auf jeden Fall. Seitdem ist schon weniger weg gekommen

Mein Vorschlag:

Synology NAS - Server in Verbindung mit IP-Kameras

der NAS-Server dient als zentraler Speicher der Aufnahmen und ist mit den Kameras per Lan oder W-LAN verbunden. Bei einer erkannten Bewegung sendet der Server automatisch eine Mail mit einem Foto der jeweiligen Kamera an eine Email-Adresse (Internetanbindung vorrausgesetzt). Das Synology NAS bietet von Werk aus die Möglichkeit, zwei Kameras gleichzeitig zu betreiben. Bei mehreren Kameras müsste man eine Lizenz erwerben.
Synology bietet außerdem ein Plugin für Android/IOS/usw. an (DS-Cam). Damit ist es möglich, per Handy den Livestream der Kamera und die Aufnahmen anzusehen. Desweiteren ist es damit möglich, einen Alarm zu schalten (Relais, jedoch Kameraabhängig).

Mir ergeben sich dazu mehrere Vorteile:
- Der Einbrecher wird direkt aufgenommen
- Einstellungen können von Außerhalb vorgenommen werden
- Livestream ist von Außerhalb möglich (Domain und ausreichender Upload erforderlich)
- Man wird direkt benachrichtigt bei einer Bewegungserkennung

Nachteil:
- Den Einbrechern sollte der physische Zugriff auf den Server erschwert werden (z.B. verstecken)

Das Material(Beispiel) - Wlan-Router mit Internet vorrausgesetzt:

NAS:
https://www.amazon.de/Synology-DS115…ywords=Synology

Festplatte:
https://www.amazon.de/Western-Digita…00gb+Festplatte

IP-Kamera:
https://www.amazon.de/D-Link-DCS-932…words=IP-Kamera

Kosten:
~198€ (einmalig)
~0,5€ (monatlich für die Domain)

Habe ein ähnliches System im Einsatz und möchte es nicht mehr missen  

Wenn man keinen Video braucht und Bilder reichen kann man auf das NAS auch verzichten. Die IP Cams können bei Bewegung (Bildänderung) oder auch durch externe Ansteuerung (Bewegungsmelder, Lichtschranke) selbstständig Alarm Mail mit angehängten Bildern verschicken.
Die Möglichkeit den Livestream auf dem Handy zu beobachten hat man da auch.

Ich hatte auch schon Probleme mit Einbrechern und Randalierern auf meinem Wochenend/Waldgrundstück... Deshalb habe ich rund um meine Hütte ein paar Wildkameras installiert. Die machen gestochen scharfe Fotos, auch in der Dunkelheit und sind mit SD-Karten bestück. Die Stromversorgung erfolgt zentral aus der Hütte per Solar. Diese Wildkameras können auch Filmchen drehen. Für mich eine perfekte Lösung ;^)

Außerdem habe ich am Zaun, rund um das Grundstück Schilder plaziert: "Privatgrundstück, betreten verboten. Gefahr durch Selbstschüsse". Außerdem: "Grundstück wird Video überwacht".

Seit dem keinerlei "Angriffe" mehr .

Werde aber in Bälde die Wildkameras tauschen, gegen welche mit Bild-Übertragung auf den PC zuhause, bzw. auf das Smartphone.

Achja, die Warnschilder mit den Selbstschüssen sind noch aus der Zeit, wo ich Kal. 16/40-Selbstschußapparate auf dem Grundstück installiert hatte; die habe ich aber wieder entfernt, da die mir zu brutal waren... Außer in meiner Hütte, da ist eine Selbstschuß-Anlage mit CS-Gas

Grüße aus der Eifel, Patrick